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EL
Nachts im Tonstudio...
Wer kennt das Problem nicht: wer gerne nach 22Uhr mit 85dB Abmischen will, zieht den Ärger seiner Mitbewohner auf sich...
Also, Kopfhörer auf und weiterarbeiten. Nun ist wirklich ein Problem der Kopfhörer, dass sich die 'Bühne' der Musikdarbietung vom 'räumlich vor mir' sofort in 'in mir - L/R' ändert. Das Gefühl für die Räumlichkeit verschiebt sich.
Nachdem ich einen Artikel über Kopfhörermixen in der RecMag gelesen hatte, habe ich mir dieses Plug-in bestellt.
Allerdings ohne irgendwelche Trackingzusätze, die die Kopfbewegungen vor dem Monitor mit übertragen und in die Simulation einfließen lassen. Ich hatte die Nützlichkeit dieses 'add ons' für mich ausgeschlossen, zumal mir andere Tests in die gleiche Richtung zu gehen schienen.
Nun aber zur Wirkung:
Nach Aktivierung kann man einige Parameter zur Individualisierung eingeben, wie z.B. Kopfdurchmesser u.s.w. Den Bereich 'Tracking' kann man abschalten. (Nein, die Höhen müssen z.B. nicht etwas reduziert werden, weil ich gerade auf einem zweiten Monitor ein RTA Plugin betrachte).
Funktion: Das Plugin funktioniert und schafft es, die sehr 'flache' Bühne eines Kopfhörers wieder etwas in die Tiefe zu ziehen, wie immer das auch funktioniert.
Gehört ab jetzt zu meiner Sammlung der sehr nützlichen Tools und ist in allen neueren Songprojekten bereits inkludiert.
Rechnerauslastung: Nicht erwähnenswert im Vergleich zu allen anderen Plugins eines Projektes.
Also, Kopfhörer auf und weiterarbeiten. Nun ist wirklich ein Problem der Kopfhörer, dass sich die 'Bühne' der Musikdarbietung vom 'räumlich vor mir' sofort in 'in mir - L/R' ändert. Das Gefühl für die Räumlichkeit verschiebt sich.
Nachdem ich einen Artikel über Kopfhörermixen in der RecMag gelesen hatte, habe ich mir dieses Plug-in bestellt.
Allerdings ohne irgendwelche Trackingzusätze, die die Kopfbewegungen vor dem Monitor mit übertragen und in die Simulation einfließen lassen. Ich hatte die Nützlichkeit dieses 'add ons' für mich ausgeschlossen, zumal mir andere Tests in die gleiche Richtung zu gehen schienen.
Nun aber zur Wirkung:
Nach Aktivierung kann man einige Parameter zur Individualisierung eingeben, wie z.B. Kopfdurchmesser u.s.w. Den Bereich 'Tracking' kann man abschalten. (Nein, die Höhen müssen z.B. nicht etwas reduziert werden, weil ich gerade auf einem zweiten Monitor ein RTA Plugin betrachte).
Funktion: Das Plugin funktioniert und schafft es, die sehr 'flache' Bühne eines Kopfhörers wieder etwas in die Tiefe zu ziehen, wie immer das auch funktioniert.
Gehört ab jetzt zu meiner Sammlung der sehr nützlichen Tools und ist in allen neueren Songprojekten bereits inkludiert.
Rechnerauslastung: Nicht erwähnenswert im Vergleich zu allen anderen Plugins eines Projektes.
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E
Gute Idee - schlecht umgesetzt - einfach ein CPU-Monster
Habe Waves-Nx nun über 1 Jahr in Gebrauch.
Fazit: auf einem AMD Quad-Core mit 3.5Ghz und 16GB DDR3
benötigt das PlugIn im einfachen Stereo-Mode ca. 25% CPU-Leistung.
Dachte erst, das dies nur an meinem PC liegt, aber mehrere meiner
engsten DAW-User mit besserer Rechnerleistung beklagten dies bereits.
Was allerdings gar nicht geht, das habe ich hinterher erst vermerkt,
dass dieses PlugIn alles andere als Frequenz-Linear arbeitet.
Es verbiegt im Bereich um 300Hz, 1.5k, 3k und 8k teilweise bis 8dB
den Pegel. Wohlgemerkt OHNE den Kopfhörer-EQ. Bin nun auf den CanOpener
von Goodhertz umgestiegen - eine Offenbarung ohne CPU-Belastung.
Schade um's (Lehr)Geld. Klares No-Go für dieses PLugIn!
Fazit: auf einem AMD Quad-Core mit 3.5Ghz und 16GB DDR3
benötigt das PlugIn im einfachen Stereo-Mode ca. 25% CPU-Leistung.
Dachte erst, das dies nur an meinem PC liegt, aber mehrere meiner
engsten DAW-User mit besserer Rechnerleistung beklagten dies bereits.
Was allerdings gar nicht geht, das habe ich hinterher erst vermerkt,
dass dieses PlugIn alles andere als Frequenz-Linear arbeitet.
Es verbiegt im Bereich um 300Hz, 1.5k, 3k und 8k teilweise bis 8dB
den Pegel. Wohlgemerkt OHNE den Kopfhörer-EQ. Bin nun auf den CanOpener
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S
Ein ideales Werkzeug für die Sourroundgestaltung
Ich benutze das Tool zur Gestaltung meiner Surroundmischungen. So einfach die Oberfläche des Tools aussieht um so praktischer ist die Handhabung.
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s
Verbessertes Hörerlebnis
Ich benutze dieses Plugin mit meinem AKG K-702. Hier benutze ich den EQ und sehr geringe Ambience, 2-3%. Das reicht um den Raumeindruck deutlich zu verbessern, manchmal drehe ich mich zur Seite, um zu sehen wo die Sounds herkommen.
Mit dem Headtracker kam ich nicht so klar, der Effekt beim Kopfdrehen ist zwar imposant, hat mich aber eher abgelenkt. Und das gesamte Handling des Senders hat genervt, also Anbringung am KH, Batteriewechsel, Konnektivitätsprobleme...
Mit dem Headtracker kam ich nicht so klar, der Effekt beim Kopfdrehen ist zwar imposant, hat mich aber eher abgelenkt. Und das gesamte Handling des Senders hat genervt, also Anbringung am KH, Batteriewechsel, Konnektivitätsprobleme...
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BF
Für Schlafzimmermusiker ein Segen
Wirklich eine große Hilfe beim Abmischen über Kopfhörer, da es einen virtuellen Raum erzeugt und für die passenden Headphones (z.B. wie bei mir AKG K702) auch die Klangkorrektur eingebaut hat. Die Mixes werden damit "natürlicher".
Auch sehr schön ist, dass in Verbindung mit einer Videokamera die Kopfbewegungen verfolgt werden und man so noch mehr den Eindruck von Räumlichkeit gewinnt (kann man auch abschalten).
Mein Tipp: Im Tool die Raumgröße etwas verkleinern, dann mischt und mastered man noch eine Spur "knackiger".
Auch sehr schön ist, dass in Verbindung mit einer Videokamera die Kopfbewegungen verfolgt werden und man so noch mehr den Eindruck von Räumlichkeit gewinnt (kann man auch abschalten).
Mein Tipp: Im Tool die Raumgröße etwas verkleinern, dann mischt und mastered man noch eine Spur "knackiger".
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c
Gut um auch einmal mit den im Menue wählbaren, eigenen Abhör-KH im MONITOR das Mix-Mastering in einem fiktiven Raum nachbilden z
Obwohl ich das zugehörige HEADTRACKING selbst nicht nutze, sind mittels der Einstellungen "Head Modeling", "Room Ambience" und "Speaker Position" interessante und gut nutzbare Abhörmodelle im virtuellen Raum schnell aufzurufen. Die Anpassung an den eigenen Kopfhörer (große und aktuelle Modellsammlung) sowie eine deutliche Inputkontrolle wie auch Outputregelung unterstützen die einfache Bedienbarkeit..
Wer es mag, kann zusätzlich das Headtracking nutzen (Hören im virtuellen Raum mit Erkennung der eigenen Kopfhaltung bzw- -drehung).
Wer es mag, kann zusätzlich das Headtracking nutzen (Hören im virtuellen Raum mit Erkennung der eigenen Kopfhaltung bzw- -drehung).
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