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Tête d'ampli basse à lampes

  • Lampes de classe A/B
  • Puissance: 200 Watt
  • Lampes de préamplification: 2x ECC83/12AX7, 1x ECC81/12AT7
  • Lampes d'amplification: 4x 6556/KT88
  • Entrée pour instruments actifs et passifs
  • Contrôles: Master Volume, Gain, Bass, Middle, Treble, Clean Switch
  • Sorties baffles: 1x 8 Ohm ou 2x 4 Ohm
  • Sortie Slave supplémentaire
  • Dimensions: 270 x 550 x 285 mm
  • Poids: 26 kg
  • Couleur: Orange
  • Fabriquée au Royaume-Uni
  • Référencé depuis Septembre 2024
  • Numéro d'article 599366
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
  • Puissance 200 W
  • Égaliseur 3 bandes
  • Compresseur Non
  • Limiteur Non
  • Processeur d'effets Non
  • Boucle d'effets externe Non
  • Connexion haut-parleur Jack
  • Sortie casque Non
  • Sortie DI Non
  • Sortie accordeur Non
  • Rackable Non
2 599 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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1 Évaluations des clients

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1 Commentaire

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M
So ein schöner Sound
Maximilian77 07.11.2025
Angeschaltet: WOW.

Ich hatte in der Bandprobe diesen Amp und den Fender Super Bassman zum Testen dabei – DANKE THOMANN!

Kurz zum Setup:
Wir spielen Alternative Rock, und ich habe zwei Briten in der Band (bei Drums & Gitarre) und eine italienische Sängerin. Der Gitarrist arbeitet mit einem Wet/Dry-Setup – ein Fender und ein Marshall. Also: kann laut.
Ich selbst spiele Sandberg und MusicMan mit zwei Always-On-Pedalen, den API TranzFormer und den Origin Compressor.
Davor habe ich den Eich T1000 an einer 2*10" und 1*15" bei je 8 Ohm von FMC Audio gespielt – Grüße an Hans Struck!

Für dieses Setup passt der Orange wie Arsch auf Eimer. Ich hab ihn angeschaltet, und jeder hat gestaunt. Er ist unglaublich präzise, und mit dem neuen Switch – den der Vorgänger-Amp nicht hatte – kannst du genügend Headroom hinzufügen, sodass du nicht zu schnell in den Zerrbereich gerätst. Dafür ist der Orange aber auch bekannt und echt gut.

Wir nehmen jede Bandprobe auf, und auch im Mix mit einem Beyerdynamic M88 aufgenommen ist der Sound einfach atemberaubend. Du brauchst fast keinen EQ, der Sound steht von selbst schon perfekt.

Ich hab auch ein bisschen ohne die Band gezockt, und von Slap bis hin zu komplett rotzig – der Amp kann alles. Er nimmt auch die Effekte super an.

Kleines Manko: Kein DI-Out. Aber das löse ich mit der RNDI von Rupert Neve.

Noch kurz zum Fender Super Bassman, ein Zitat von meinem Gitarristen: "It didn't sound bad, but it doesn't inspire me playing as much as the Orange." ...
Mir war der Fender zu kompliziert und irgendwie zu gemütlich. Der Overdrive-Channel war zwar sehr gut, aber die 400 € mehr und der fehlende direkte "WOW"-Effekt waren am Ende der Grund, warum es der Orange geworden ist.
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