Alfred Music Publishing Vizzutti Trumpet Method 3

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Méthode de trompette

  • Volume 3: études des mélodies
  • Par Allen Vizzutti
  • Niveau avancé
Référencé depuis Octobre 2007
Numéro d'article 138396
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Etudes/exercices Oui
Thème principal: Jazz/Blues Non
Approche/technique respiratoire, etc. Non
Aisance Oui
Improvisation Non
En langue allemande Non
En langue anglaise Oui
Avec bonus audio/vidéo Non
30 €
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2 Commentaires

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B
Enttäuschend
Bernhardt 09.01.2015
Ich hab gleich mal Band 1-3 bestellt und bin etwas enttäuscht.
Band 1: Das übliche an "Long Tones", "Lip Flexibility", ...; ganz gute "Technical Studies" und "Finger Flexibilities". Das "Tonguing"-Kapitel ist interessant, bei den "Odd groupings" lohnt es sich aber, mal andere T-K-Kombinationen auszuprobieren, ich glaube nicht dass die Anweisungen für jedermann gültig sind.
Band 2: "Chordal Studies": Wenn die schon so heißen wärs hilfreich wenn die Akkordsymbole dabei stehen würden. Das wäre m.E. zeitgemäß und würde den Blick eher aufs große Ganze als auf die einzelnen Notenköpfe richten.
"Scales": Ich weiß nicht ob man das braucht wenn man schon einen ARBAN hat. Schon bei Arban habe ich nicht verstanden, warum simple Tonleiter-Etüden in allen Tonarten vollständig abgedruckt sind. Besser wäre m.E. mal eine Anleitung zum kreativen Erstellen eigener Tonleiter-Etüden, und das dann in Eigenverantwortung durchmachen in allen Tonarten und allen Tonalitäten. Die Anleitung würde auf 2-4 DinA4-Seiten passen.
Band 3: Von dem habe ich mir besonders viel versprochen, habe auf melodisch und harmonisch interessante Stücke gehofft (wie in Arban III). Ich weiß nicht woran es liegt, aber die Stücke klingen durchweg nicht gut und motivieren nicht zum Üben. Da greife ich doch lieber zu Arban oder Stegmann.
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A
Erfahrungsbericht
Andreas928 13.10.2009
Meine Erfahrungen mit dem Buch von Alfred Publishing sind sehr positive und ich kann dieses Buch durchaus nur empfehlen.

Die Übungen zum warm up, die darin enthalten sind sehr gut. Allerdings ist es sehr schade, dass die Anleitungen in Englisch geschrieben sind und man erst einige Wörter übersetzen muss. Die ersten Etüden sind optimal zum einspielen, der schwierigkeitsgrad wird langsam angezogen und die Etüden verlangen dadurch immer mehr von dem Spieler, was ja auch gut ist . Es gibt zu fast allen Taktarten eine Etüde. Worüber ich mich sehr gefreut habe ist, dass die Etüden sehr abwechslungsreich zu spielen sind. In den Rhytmic Etudes kommt es auf die Zählfertigkeit des Spielers an. Die Concert Duets bereiten den Spielern viel Freude durch abwechslungsreiches Spielen, weil auch hier der Schwierigkeitsgrad sehr schnell angezogen wird.

Die Investition hat sich für mich durchaus gelohnt
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