Markbass Little Mark 58R

J'utilise cet ampli dans différents styles (Rock, Folk mais aussi Funck et Jazz). La neutralité est de mise mais on peut aussi se façonner un son plus proche des Ampeg (sans nécessairement les égaler) ou aller chercher des son très clairs avec beaucoup de "air". La puissance est largement suffisante pour alimenter un 2x10 couplé avec un 15x1 de la même marque.
Qualité de fabrication : rien à redire, très pro.
Utilisation de la sortie XLR directement sur table de mixage et toutes les connexions en façade pour plus de facilité d'accès.
Je pense que je vais le garder longtemps .... car je n'ai pas terminé d'exploiter toutes les possibilités de cet ampli.

Nachdem der in meinem CMD mini 121P verbaute Amp in letzter Zeit ein wenig Mucken gemacht hat, habe ich beschlossen, ihn durch den Little Mark 58R zu ersetzen, d.h. den alten raus, den neuen rein in den Combo. Mir konnte zwar niemand verbindlich zusagen, dass das klappt, aber Versuch macht ja bekanntlich kluch.

Der Umbau war völlig problemlos, das Teil passt wie angegossen und sitzt so fest in der Gehäuseöffnung, dass man sich die Befestigungsschrauben beinahe sparen könnte. Aber wenn die Löcher schon da sind ... sie sind nur ein wenig klein, offensichtlich ist beabsichtigt, dass sich die Befestigungsschrauben ihr Gewinde in den Kunststoffdeckel des Amps selber schneiden, was mit ein bisschen Engagement gut klappt.

Zum Sound: Fragt mich nicht nach irgendwelchen EQ-Geschichten, der könnte bei mir genauso gut stillgelegt sein, daran drehe ich so gut wie nie rum. Was mir aber auffällt, ist, dass im Vergleich alt zu neu der neue Amp scheinbar zu deutlich mehr Dynamik befähigt ist, d.h. den Fingern steh ein deutlich weiteres Spektrum von leise zu laut zur Verfügung. Beim alten war das, zumindest am Schluss raus, nicht (mehr?) so.

Wenn der neue jetzt auch wieder jahrelang klaglos seinen Dienst verrichtet, dann ist ja alles gut.