Ampeg SVT-7 Pro Bass Head B-Stock

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B-Stock with Full Warranty

  • Bass Head
  • Power: 1000 W RMS @ 4 Ω, 600 W RMS @ 8 Ω
  • Preamp tube: (1x JJ 12AX7), class D amplifier
  • Tone controls: bass, mid, treble, mid tone
  • Control: 5 position
  • Ultra low/ high boosts
  • Compressor
  • Balanced DI out
  • Preamp out
  • Power amp in
  • Switch for pre/ post EQ
  • -0/40 dB
  • Ground lift
  • AUX in
  • Effects loop
  • Tuner out
  • Footswitch out (footswitch on option)
  • 2 Speaker twist outputs
  • Incl. rackmount, switched mode power supply
  • Weight: 7 kg
Item number 284891
Sales Unit 1 piece(s)
Power 1000 W
Equalizer 3-Band
Compressor Yes
Limiter No
Effects Processor No
External effect loops No
Speaker Connector Speakon
Headphone Output Yes
DI Output Yes
Tuner Out Yes
Rack mount Yes
External Effect Loop 1
Connector for external speakers Speakon
Di Output 1
Tuner Output 1
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1.039 €
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Was will man mehr?
Saurus 25.10.2010
Ich habe mir das Teil zugelegt, weil unser Drummer, der sich einen separaten Monitormix auf seine Lauscher legt, stets bemängelte, dass die meisten der bei ihm ankommenden Signale zu dynamisch seien. Die Überlegung war also, was ich als Bassist für meinen Teil dagegen tun könnte. Mir kam als erstes ein Kompressor in den Sinn. Also suchte ich nach etwas schönem. Das hätte jedoch auch bedeutet: Ich brauche ein größeres Rack, weil das jetzige bereits voll war. Im Ergebnis hätte ich noch mehr zu schleppen gehabt.

Per Zufall stieß ich dann auf den SVT-7 Pro, der ja bereits einen Compi onboard hat. Na klar, dachte ich. Das ist es doch - ein Amp inkl. Compi. Der Ampeg, der ja gerade erst auf dem Markt erschienen ist, fiel in die erste Wahl, weil Ampeg wohl mit den besten Sound überhaupt liefert und weil das Teil vergleichsweise günstig erschien. Reizvolles Nebenfeature: nur 7 kg Gewicht!!. Also flugs geordert. Schon 2 Tage später stand der Postbuddy vor der Tür.
Noch am gleichen Abend nahm ich den Amp mit zur Probe und verdrahtete ihn in unser Setup. Grob den Sound sowie Außen- wie auch Recordingpegel voreingestellt und ab. Ergebnis: Boah!!! Ich hätte im Leben nicht erwartet, dass ich meinen bisherigen wesentlich teureren Amp noch übertrumpfen kann. Tatsächlich ist der Ampeg-Sound absolut amtlich. Viel hängt natürlich auch von den restlichen Komponenten und dem Songmaterial sowie der eigenen Spieltechnik ab, aber für mein gesamtes Setup war der Ampeg das entscheidene Schlüsselglied. Bereits in der Raumakustik war mein Basssound deutlich besser wahrzunehmen, so dass ich den Gesamtpegel reduzieren konnte. Dadurch gabs dann auch weniger Übersprechungen auf sämtlichen Mics (Drums, Vocals, Gits). Der Compi hat einen effektiven Wirkungsgrad. Ich stellte ihn bei mir auf 60% bzw. 6:1 ein und im Ergebnis hatte ich einen Sustaingewinn, der mir die Kinnlade runterfallen ließ. Mußte ich sonst Bangen, dass Töne, die lange klingen müssen, auch wirklich lange genug klingen, muss ich jetzt auf die Bremse treten und die entsprechenden Töne geschickt abwürgen, damit sie da nicht mehr klingen, wo sie nicht klingen sollen.

Auf den Aufnahmen wurde die Effektivität des Compis auch noch mal grafisch sichtbar. Es gibt einen Song, bei dem ich wie Bolle mit der flachen Hand auf die tiefe H-Saite dresche. Regelmäßig fiel meine Recordingwurst optisch dadurch schon mal aus dem Rahmen. Nun kann ich auf meinem Bass rumhacken, wie ich will. Die aufgenommene Spur zeigt immer einen stabilen relativ homogenen Verlauf.

Wichtig war dann natürlich noch, wie sich der aufgenommene Basssound im Mix anhört. Aber auch hier: Fantastisch! Ein ordentliches Pfund und ein behaglicher, schiebender Sound. Mein Bass kommt soundlich jetzt erst richtig zur Geltung.
Alles in allem bin ich also mächtig beeindruckt und freue mich auch darüber, dass ich im Rack nicht nur mehr Platz, sondern 12kg weniger zu buckeln habe. Meine 1KW Box 2x10" + 2x12" und den 15" Sub treibt der Amp übrigens mühelos an. Lautstärkereserven sind dabei noch reichlich vorhanden. Über die Verarbeitung gibt es nicht zu bemängeln. Trotz des geringen Eigengewichts wirkt der Amp nicht billig, sondern durchaus solide.

Ich kann daher jedem guten Gewissens empfehlen, den Amp einfach mal auszuprobieren.
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A
Super Amp mit leichten Schwächen im Detail
AndréS 30.07.2011
Ich spiele schon sehr lange verschiedene Ampegs und dieser hier bringt den typischen Sound der PRO-Serie: typisch Ampeg gepaart mit moderner Knackigkeit. Ich würde sagen, am ähnlichsten klingt er dem SVT-4 PRO.

Der Kompressor funktioniert am besten, wenn man ihn maximal 1/3 aufdreht, danach klaut er mir etwas zu viel Attack. Bass- und Höhenboost sind sinnvoll dosiert und bringen die Bereiche gut nach vorne - leider bringen sie auch (beide) leichte Nebengeräusche mit sich. Die Klangregelung ist simpel und gut. Ich hatte vorher einen Mesa Walkabout und bin froh, wieder einen simpleren EQ zu haben.

Mein Punktabzug hat vor allem mit Verarbeitungsmängeln zu tun (made in China...): Der Amp klippte viel zu früh (quasi schon mir Gain auf 1) und der DI-Out rauschte wie ein Bienenstock. Ich schickte ihn zurück und bekam umgehend einen Neuen. Der Neue lief wesentlich besser und war auch lauter, aber auch hier summte der DI-Out. Ich habe ihn trotzdem behalten und lasse mich immer per Micro abnehmen - fertig is.

Auch schade ist die typische Watt-Übertreibung a la Ampeg: Ich würde behaupten, dass der Walkabout (300 Watt) und ein 600-Watt Trace Elliot der aktuellen Serie ordentlich aufgedreht genauso laut sind wie dieser (vermeindliche) 1000-Watt-Amp. Er ist auf jeden Fall ordentlich laut und ich hatte noch nie Lautstärken-Probleme, aber ich habe den Master knapp über 1/2, wo ich mit dem Walkabout nur auf 1/3 war...

Ich kann den Amp auf jeden Fall empfehlen: der Sound, die Features und das Gewicht sind die großen Vorteile dieses Amps - man bekommt ein handliches, kräftiges und flexibles Ampeg-Paket. Die Verarbeitung in China sorgt aber offenbar für leichte Nebengeräusche und offenbar eine hohe qualitative Streuung.
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Wie zu erwarten war!
Hansi_Bass 06.06.2012
Da kam er an - der kleine handliche Ampeg und wurde an die SVT810E angeschlossen. Alle Regler auf 12:00 Uhr und los geht's.

Ohne großes Rumgefummel ein Traumsound. Minimal den Comp (auf 09:00 Uhr) und in Verbindung mit der 810E wurde unser Gitarrist durch den Proberaum gepustet.

Spiele in einer Soul-Funk-Coverband und musste früher immer zwischen den Songs am Amp rumschrauben - nun reicht es, wenn ich an meinem Fender Jazz (5-Saiter) minimal an der Klangregelung arbeite, schon kommt der Sound den ich brauche.

Zum Thema - Lüfter:
In vielen Berichten war zu lesen, dass der Amp einen zu lauten Lüfter hat. Wir sind 10 Leute in der Band und wenn sich 2-3 davon normal unterhalten hört man keinen Lüfter mehr. Ausserdem, wenn man so leise spielt, dass man einen Lüfter hören könnte, wozu kauft man sich dann einen 1000Watt-Amp?

Zum Thema - Amp schaltet einfach aus:
Habe eine Rev. C00 und da passiert nichts. Wir haben gestern 4 Stunden volle Kanne geprobt ohne Probleme.

Fazit:
Ich habe viele Boxen und Amps getestet. Immer mit dem Ergebnis - es wummert, rumpelt und scheppert. Speziell für meine Anforderungen (Soul, Blues und etwas Funk) eine super Kombination, druckvoll und trotzdem klar und satt. Vermisse weder Bässe noch Höhen. An die Klangregelung im Mittenbereich muss man sich gewöhnen, aber wie gesagt - alles auf 12:00 Uhr und sparsam nachgeregelt - eine der 5 Mittenoptionen passt immer - das reicht. Mit der Hartke-Analge (250Watt, 4*10, 1*15) war ich zwar in meiner früheren Band zufrieden, aber es kommt auch immer auf den Musikstil an. Meiner Meinung nach ist der Amp in Verbindung mit der 810E für Soul, Blues und etwas Funk ein absolutes Muss. Freue mich jetzt schon auf die nächste Probe und die Gigs.

Und nun noch einen riesigen Kritikpunkt :-)
Wenn man die Rack-Ears zusammenschraubt kann es sein, dass die ein oder andere Schraube etwas zu lang ist und nicht festgezogen werden kann - dann wackeln die Griffe - aber beim dem druckvollen Sound wackelt - ausser der 810er -ohnehin alles, warum nicht auch die Griffe ;-)

Bassige Grüße....
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Guter Klang, viel Druck
Heinz aus N. 08.05.2013
Ausgepackt, eingestöpselt und zuerst mal die Bedienungsanleitung durchgelesen. Die Soundmöglichkkeiten des svt 7 pro sind durch die variable Mittensteuerung derart vielfältig, dass zunächst etwas Orientierung angesagt war. Als überzeugter Benutzer von Transistor Amps war ich aber sofort vom svt 7 beeindruckt. Was aus dem Teil rauskommt ist so differenziert, dass ich meine alte FMC 4x10er in Frage stelle, mal testen ob aus der ampeg-box noch besserer Sound rauskommt. Die Features sind alle sinnvoll und der DI Ausgang klingt richtig gut weil er nach der Vorstufe abgenommen wird. Hierbei lässt sich sogar regeln, ob der Equalizer eingeschaltet wird. Der Lüfter ist bei meinem amp kaum zu hören, hier wurde anscheinend nachgebessert.
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