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Soprano Saxophone

  • Advanced version of the legendary '62 model
  • Z series, master class
  • Made entirely from one piece
  • Straight design
  • High F# key
  • Brass body
  • Brass key system
  • Tilter for left hand
  • Adjustable thumb rest
  • Optimised key positions
  • Headless, conical pivot screws for easy adjustment
  • Mother-of-pearl key buttons
  • Hand engraving
  • Gold lacquer finish
  • Includes 4CM mouthpiece and case
  • Myynnissä vuodesta Heinäkuu 2011
  • Tuotenumero 267611
  • Myyntierä 1 kappaletta
  • Finish Body Gold Lacquered
  • Finish Keys Gold Lacquered
  • Body Brass
  • Gravure Yes
  • Design Straight
  • High G Key No
  • Straight S Bow Yes
  • Curved S Bow No
  • Fixed S Bow Yes
  • Resonator Pad Plastic
  • Case with Backpack Straps No
  • Mouthpiece Yes
  • Strap No
  • Wiper (Body) No
4 799 €
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Etwas enttäuschend im Vergleich mit dem YSS 475
PP 58 26.08.2024
Ich spiele das YSS 475 seit 15 Jahren und bin hoch zufrieden. Aus mehreren Vergleichen weiß ich, dass ich nur ein einteiliges gerades Sopran will. Dementsprechend hatte ich mir eine deutliche Verbesserung vom 82Z erhofft.

Der Koffer ist schon mal hervorragend. Solide, elegant mit (Kunst)leder, innen sehr gute Passform und viel Platz für Zubehör. So soll ein Saxophonkoffer sein! Kein Reißverschluss, der früher oder später kaputt geht. Dabei ist ein Tragegurt (nicht Rucksack), ein Saxgurt und ein gutes Mundstück Yamaha 4CM. Und ein Blatt, ein Fettstift, aber kein Wischtuch.

Der optische Eindruck und die Bauqualität sind so, wie ich es von Yamaha erwartet habe. Keinerlei Spiel, schöner dunkler Goldlack, geschmackvolle Gravur. Bautechnisch lassen sich fast keine Unterschiede zum 475 feststellen.

Beim Spielen fallen aber sofort Unterschiede auf. Das 82z ist kleingriffiger. Mehrere mm kleinere Abstände zwischen den Drückern. Das geht in die Richtung von Yanagisawa und Selmer. Für mich (große Hände, lange Finger) aber schlecht. Dazu kommt, dass das Drückermaterial (vermutlich Perlmutt) viel rutschiger ist als mein gewohntes Plastik. Und ein gerades Sopran ist sowieso nicht so gut festzuhalten. Ergebnis: ich bin auch nach Stunden ergonomisch nicht wirklich zurechtgekommen. Die erste Enttäuschung.

Enttäuschung 2: Die tiefsten Töne sprechen sehr schwer an. Normalerweise deutet das auf Undichtigkeiten hin, habe ich allerdings nicht entdeckt. Eventuell bin ich wegen der Greifproblematik an irgendwelche andere Drücker gekommen. Wohlgemerkt habe ich das Problem mit meinem (sehr gut eingestellten) 475 überhaupt nicht. Die Palmkeys sprechen aber sehr gut an. Alles getestet mit meinem vertrauten Mundstück und Blatt.

Enttäuschung 3: Während die Intonation großteils sehr gut ist (auch bei den Palmkeys!), ist das tiefe Bb viel zu hoch (+20 ct.) und das tief H etwas. Auch die cis sind etwas zu hoch, aber die sind ja berüchtigt.

Tja, den Klang konnte ich dann wegen der anderen Probleme nicht richtig einschätzen. Aber keine riesige Verbesserung zum 475 (dessen sehr neutraler und etwas harter Klang mein größter Kritikpunkt an einem sonst fast perfekten Sopran ist).

Leider schicke ich das 82z zurück und bleibe bei meinem vertrauten 475. Immer mehr sehe ich, wie gut dieses Instrument ist.
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