Thon Studio Desktop 4U WH

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4U Desktop Rack

  • Self-assembly kit
  • Usable height: 4 U
  • Up to 315 mm installation depth
  • Rack rail is infinitely adjustable (no fixed increments or steps)
  • 4 Felt pads
  • Material: 19 mm Coated panels
  • External dimensions (W x D x H): Approx. 540 x 320 x 234 mm
  • Weight: Approx. 6.2 kg
  • Colour: White
  • Includes a set of screws
  • Manufactured in Germany
Fås siden Oktober 2020
Artikelnummer 503461
salgsenhed 1 stk
usable height in U 4 U
Material MDF 19 mm
Wheels No
Special Design Desktop Unit
969 kr
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4 Anmeldelser

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DM
Thon Studio Desktop 4U WH
Doktor M 05.02.2021
Bei mir hatte sich eher durch Zufall die Notwendigkeit eines kleinen Rackschranks ergeben, da ich mein "Studio" um ein Gerät erweitert habe, das leider nur im Rackformat zu haben war.

Daher war ich auch nur auf der Suche nach einem kleinen Schrank, in dem ich dieses Gerät, und vielleicht noch eine Schublade, würde unterbringen können. (Wer nach Schubladen sucht: Die von Flyht, die Thomann ebenfalls im Sortiment hat, sind für die Tiefe dieses Schranks wunderbar geeingnet und tadellos verarbeitet.)

Das Paket, das nach dem wie immer guten und schnellen Service von Thomann ankam, war erstaunlicherweise recht kompakt.
Also zunächst ausgepackt und alle Teile begutachtet.

Sie sind tadellos und kratzsicher verpackt, aber in ihrer Anzahl sehr überschaubar. (Das Produktbild deutet das ja bereits an.)

Einer der vorherigen Rezensenten hat auf seine recht eloquente Weise die Frage in den Raum gestellt, wie sich der Preis rechtfertigt. Ihm würde ich mich da anschließen wollen.
Wer schon einmal bei dem bekannten schwedischen Möbelhaus gewesen ist, wird bezeugen können, dass er für 112 EUR das seit Jahren beliebte Bücherregal mehrfach (ca. 3X) wird erwerben können.

Die Verarbeitungsqualität ist dabei auch bestenfalls nur vergleichbar zur schwedischen Konkurrenz, wie der Aufbau zeigt.

Die Anleitung ist gut geschrieben, die Teile passen auch sauber zusammen.
Man merkt allerdings, dass der Schrank von einem mehrköpfigen Team deisgnt sein muss, dessen Kollegen nie miteinander gesprochen haben.

Der Kollege, der sonst die kleinen Löcher für die Füße vorgebohrt hat, hätte sonst die Idee weitergeben können, dies auch an den Seitenteilen für die Geräteschiene aus Metall zu tun. So sind leider keine Vorbohrungen vorhanden.
Die Schräubchen ohne Vorbohrung in der Seitenwand zu versenken, ohne das sich dazugehörende Schiene bewegt oder verzieht, ist eine Strafe, zumal man sechs mal dieses zweifelhafte Vergnügen hat.
Die Anleitung empfiehlt an dieser Stelle übrigens die Benutzung eines Schraubenziehers, von dem ich dringend abrate möchte. Ihr braucht mehr Power!

Ich vermute, dass der Hintergrund für diese Entscheidung ist, dass die Einbautiefe der Geräteschienen in der Szene ein kontrovers diskutiertes Thema ist.
Die mindestens zwei Autoren der Anleitung wechseln ständig zwischen 0,55cm und 1cm Einbautiefe, daher hat man als Kompromiss einfach gar keine Entscheidung getroffen und dem Kunden überlassen, welchem Lager er sich anschließen will.

Ketzerisch veranlagt, wie ich bin, habe ich jedenfalls 1,1cm genommen; ein Sakrileg, das man mir verzeihen möge. Es funktioniert trotzdem.

Aufgrund des Platzmangels war die Montage der Schienen für mich (groß und schwer) jedenfalls im zusammengebauten Schrank nicht mehr möglich. Eine helfende Hand der Partnerin/des Nachwuchses sei empfohlen.
Für mich bedeutet das also: Die Position der Schienen angezeichnet, die Seitenanteile angezeichnet und dann wieder auseinandergebaut. Dabei haben sich zwei der "Dübel" und eine der Schraubkrallen, die sich mit den Dübeln verbinden, direkt verabschiedet.

Ich weiß nicht, ob ich der Anleitung vorwerfen soll, mich den Schrank erst montieren zu lassen, oder die Herstellungsqualität des Produkts als solches beklagen soll. Jedenfalls stand am Ende dieser Überlegung zwingend der Holzleim.

Nun, da alles montiert und eingebaut ist, kann ich mich mit dem Ergebnis anfreunden. Die Schienen funktionieren tadellos und von außen sieht es auch recht wertig aus.

Den Preis finde ich weiterhin deutlich zu hoch (vor allem auch im Blick auf die Thon-Haubencases, die ein Top Preis-/Leistungsverhältnis haben) und auf die Erfahrungen, die ich beim Aufbau hatte, blicke ich mit Schaudern zurück, zumal der Kauf eines zweiten Schranks ansteht.

Mein Tip an die Designer: Produktrevision.

Bohrt doch die Löcher für die Schiene vor. Legt 4 flache Plastikwinkel und flache Schrauben bei (vergesst die Vorbohrungen nicht!), die auf der Rückseite des Schranks in die Ecken kommen. Erhöht die Steifigkeit, beeinträchtigen kein Gerät und macht die Montage viel entspannter.

Und bitte: Senkt den Preis in den zweistelligen Bereich.
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