OV
Phosphorbronze at it‘s best
Zugegeben, Phosphorbronze ist sicherlich Geschmacksache.
Das verhält sich zu der 80/20 Bronzelegierung wie Kaffee zu Tee, Wein zu Bier, usw.
Für Novizen in der Thematik, Phosphorbronze klingt etwas weniger strahlend als die 80/20 Bronze. Das ist nicht gut und auch nicht schlecht, das ist eben eine andere Geschmacksrichtung.
Ich bin in der Vergangenheit, trotz des Versuchs anderer Legierungen immer wieder auf Phosphorbronze zurückgekommen.
In der Regel habe ich die Gibson Masterbuilt Premium Saiten genutzt und das war gut.
Als ich über die E-Gitarre wieder auf LaBella stieß, habe ich ebenfalls die Phosphorbronze für Akustik getestet.
Ich habe sie auf einer Taylor mit Maplebody, sowie auf einer Gibson L-4 von 1934 und bin überaus zufrieden.
Die LaBella bringen etwas mehr Präsenz als die Gibson Masterbuilt und lassen sich sehr gut spielen.
Die Haltbarkeir ist recht gut. Länger als bei Gibson und D‘Addario, möchte ich behaupten.
Ich habe von dem Marken Gibson, D’Addario, Adamas, Martin, Elixier jeweils 12er, 13er und 11er Sätze getestet und mit den LaBella bisher was den Ton beider doch sehr konträrer Gitarrentypen angeht sehr angetan. Es sind meine Standardsaiten geworden.
Wem es ausschließlich um möglichst lange Haltbarkeit geht ist vermutlich immernoch bei elixier gut aufgehoben. Wer nur die silbrigen Höhen und sonst nichts braucht sollte sich ebenfalls woanders umschauen. Die gibst es hier nicht (in dem Maße)
Die LaBella bieten Präsenz und gleichzeitig Wärme. Dennoch scchwingen sie prima durch und lösen gut auf. Sauber gemacht! Daumen hoch!
Eine klare Empfehlung meinerseits!
Das verhält sich zu der 80/20 Bronzelegierung wie Kaffee zu Tee, Wein zu Bier, usw.
Für Novizen in der Thematik, Phosphorbronze klingt etwas weniger strahlend als die 80/20 Bronze. Das ist nicht gut und auch nicht schlecht, das ist eben eine andere Geschmacksrichtung.
Ich bin in der Vergangenheit, trotz des Versuchs anderer Legierungen immer wieder auf Phosphorbronze zurückgekommen.
In der Regel habe ich die Gibson Masterbuilt Premium Saiten genutzt und das war gut.
Als ich über die E-Gitarre wieder auf LaBella stieß, habe ich ebenfalls die Phosphorbronze für Akustik getestet.
Ich habe sie auf einer Taylor mit Maplebody, sowie auf einer Gibson L-4 von 1934 und bin überaus zufrieden.
Die LaBella bringen etwas mehr Präsenz als die Gibson Masterbuilt und lassen sich sehr gut spielen.
Die Haltbarkeir ist recht gut. Länger als bei Gibson und D‘Addario, möchte ich behaupten.
Ich habe von dem Marken Gibson, D’Addario, Adamas, Martin, Elixier jeweils 12er, 13er und 11er Sätze getestet und mit den LaBella bisher was den Ton beider doch sehr konträrer Gitarrentypen angeht sehr angetan. Es sind meine Standardsaiten geworden.
Wem es ausschließlich um möglichst lange Haltbarkeit geht ist vermutlich immernoch bei elixier gut aufgehoben. Wer nur die silbrigen Höhen und sonst nichts braucht sollte sich ebenfalls woanders umschauen. Die gibst es hier nicht (in dem Maße)
Die LaBella bieten Präsenz und gleichzeitig Wärme. Dennoch scchwingen sie prima durch und lösen gut auf. Sauber gemacht! Daumen hoch!
Eine klare Empfehlung meinerseits!
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m
Eine lohnende Umrüstung
Die La Bella .11er Saiten spielen sich fast butterweich. Bendings sind nun auch auf der Westerngitarre möglich. Sehr gute Höhenwiedergabe und stramme Tiefen lassen nichts vermissen. Viel Spielkomfort zu einem angemessenen Preis.
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r
Überraschend gut
Ich hatte auf meiner Taylor 110e bisher Elixir Saiten gespielt. Irgendwas hat mir bei diesen aber gefehlt. Vielleicht waren sie mir nicht ausgewogen genug.
Die La Bellas scheinen das jetzt genau zu erfüllen: straffe Bässe, schöne Mitten und wärmere aber präsente Höhen. Sie klingen gut mit Plektrum, Finger, gezupft, geschlagen, ... Vom Spielgefühl her sind sie naturgemäß etwas rauher als die beschichteten Saiten.
Das ist natürlich alles subjektiv, aber ich bin sehr zufrieden. Und wenn sie sich in der Haltbarkeit bewähren, bin ich vermutlich sogar glücklich.
Die La Bellas scheinen das jetzt genau zu erfüllen: straffe Bässe, schöne Mitten und wärmere aber präsente Höhen. Sie klingen gut mit Plektrum, Finger, gezupft, geschlagen, ... Vom Spielgefühl her sind sie naturgemäß etwas rauher als die beschichteten Saiten.
Das ist natürlich alles subjektiv, aber ich bin sehr zufrieden. Und wenn sie sich in der Haltbarkeit bewähren, bin ich vermutlich sogar glücklich.
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