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Startone MK-300

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Keyboard

  • aufgrund seiner zahlreichen Funktionen ein ideales Modell für den Einstieg in die Keyboardwelt
  • 61 anschlagdynamische Tasten
  • 64-stimmige Polyphonie
  • 390 Sounds, 100 Styles, 110 Songs
  • 8 Demo Songs
  • Dual-Modus: 2 Sounds gleichzeitig
  • mit Sustain-Effekt
  • Lower: gesonderte Tastenbelegung fur die linke Hand
  • Metronom-Funktion
  • Tastatursplit
  • Pitch Bend
  • Aufnahme und Wiedergabe
  • Lautsprecher: 2x 10 W
  • Transponierfunktion
  • mit abnehmbarem Notenhalter
  • Batteriebetrieb möglich (6x AA Batterie, nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H) : 955 x 360 x 145 mm
  • Gewicht: 4,5 kg
  • inkl. Netzteil
  • passendes Sustain-Pedal: Art. 320312 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Cover: Art. 486652 und Art. 493056 (beide nicht im Lieferumfang enthalten)

Anschlüsse:

  • Kopfhörer-Ausgang
  • Sustain-Pedal-Anschluss
  • USB to host (nur Midi - Windows 8 oder neuer, Mac OS X 10.8 oder neuer)
Erhältlich seit Oktober 2014
Artikelnummer 343081
Verkaufseinheit 1 Stück
Tasten 61
Leuchttasten Nein
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Nein
Speichermedium Keine
Lyrikfunktion Nein
Scorefunktion Nein
Vocal Harmony Nein
USB Audiorecorder Nein
MIDI Schnittstelle 1x USB
Mikrofonanschluss Nein
USB Ja
Polyphonie 64
Lautsprecher 2x 10 W
Maße in mm 955 x 360 x 145 mm
Gewicht in kg 4,5 kg
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€ 129
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Versand bis voraussichtlich Donnerstag, 5.12.
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Der Einstieg in die Welt der Keyboards

Das Startone MK-300 stellt mit seiner umfangreichen Ausstattung an Klängen sowie Übungsmöglichkeiten ein gutes Einsteigermodell in die Keyboardwelt dar. Die anschlagsdynamischen 61 Tasten umfassen fünf Oktaven und ein hohes C. Die Klangauswahl ist sehr abwechslungsreich gestaltet. Es lässt sich hier zu einem einstellbaren Metronom spielen und die Noten lassen sich ganz bequem auf dem abnehmbaren Notenhalter platzieren. Verschiedene Modi ermöglichen das Üben für unterschiedliche Szenarien. Das MK-300 bietet neben einer Sustain-Taste auch den Anschluss für ein optional erhältliches Sustain-Pedal auf der Rückseite. Damit ergeben sich viele Übungsmöglichkeiten, um so in kurzer Zeit das Spielen des Keyboards zu erlernen.

Display des Startone MK-300 Keyboard

Mit verschiedenen Modi

Mit seinen 390 Sounds bietet das Startone MK-300 eine komplexe Klangerzeugung, welche auch Nuancen hörbar macht – das ist wichtig, da ein vielschichtiger Klang auch ein detailgetreues Üben ermöglicht. Dank der 64-stimmigen Polyphonie können mehr als die vorhandenen Tasten erklingen – das ist sehr nützlich für den Dual-Modus, bei dem zwei Klänge gleichzeitig gespielt werden können. Der Lower-Modus ermöglicht eine separate Tastenbelegung für die linke Hand, um so Basstöne gesondert spielen zu können. Mit der Tastatursplit-Funktion können zwei frei auf der Tastatur verteilbare Klänge gespielt werden. Somit kann noch besser an Performances geübt werden, wenn es darum geht, komplette Stücke zu spielen. Auch ein auf der Tastatur spielbares Drumkit ist mit dabei, um so Rhythmen detaillierter üben zu können.

Tastatur des Startone MK-300 Keyboard

Aller Anfang ist leicht

Die umfangreiche Ausstattung mit Sounds und Rhythmen bietet jedem Anfänger eine reiche Auswahl an Übungsmöglichkeiten. Das Bedienfeld ist übersichtlich aufgebaut und enthält Drehregler für die Lautstärke und die Auswahl der Klänge und Songs. Im Gegensatz zu einer gewichteten Hammertastatur lässt sich die Tastatur des MK-300 aufgrund ihres geringen Widerstands leicht spielen. Die Härte der Anschlagdynamik lässt sich hier zwischen weich, normal und streng auswählen oder sogar komplett ausschalten. Mit einem Gewicht von viereinhalb Kilo lässt sich das Keyboard leicht transportieren – und mit AA-Batterien sogar drahtlos betreiben. Dank des Kopfhörerausgangs kann auch zur späten Stunde geübt werden. Für das Vorspielen sind zwei 10W-Lautsprecher vorhanden. Mit dem USB-Anschluss lassen sich MIDI-Daten aufzeichnen - so können Songideen schnell am Computer gespeichert und bearbeitet werden.

Startone Logo

Über Startone

Die Thomann-exklusive Marke Startone wurde im Jahr 2005 mit dem Ziel gegründet auch im niedrigsten Preissegment vernünftig spielbare Instrumente für ambitionierte Einsteiger anbieten zu können. So entstand eine stetig wachsende Palette an Blasinstrumenten für Anfänger, die mittlerweile auch um Tasten- und Saiteninstrumente, Streicher, Akkordeons und sogar Drumsets erweitert wurde. Da die Produktpalette trotz der geringen Anschaffungskosten qualitativ überzeugt, gewährt Thomann natürlich auch auf alle Startone-Instrumente volle drei Jahre Garantie. Immer mit dem Ziel vor Augen dem motivierten Einsteiger ein vernünftiges Erstinstrument an die Hand zu geben und das zu einem konkurrenzlos günstigen Anschaffungspreis.

Übung macht den Meister

Neben den zahlreichen Klängen, die das Startone MK-300 für den Spieler bietet, sind auch 110 Songs sowie 8 Demo-Songs mit an Bord. Diese sind teilweise mit Fill-Ins, langen Intros und Endings ausgestattet, sodass wie in einer echten Band geübt werden kann. Von einfach bis schwierig ist für jeden Grad etwas dabei – somit werden auch fortgeschrittene Keyboarder immer wieder neue Übungsmöglichkeiten finden, um ihr Spiel fortlaufend zu verbessern. Das LCD-Display zeigt unter anderem die gegriffenen Begleitakkorde an. Eine visuelle Notendarstellung auf dem Display unterstützt hier die Übungsfunktion. Eine Erkennungsfunktion kann die gespielten Akkorde auf dem Display anzeigen. Auf den vier Memory-Tasten können Einstellungen für Rhythmus, Tempo, Sounds, Effekte und den Mixer abgespeichert werden, damit sie für unterschiedliche Übungen schnell wieder geladen werden können. Mit dem integrierten Recorder können auch Songs intern aufgezeichnet werden.

Rückseite mit Anschlüssen des Startone MK-300 Keyboard

546 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

337 Rezensionen

M
Als Heimkeyboard DER Geheimtip. Als Midi-Keyboard leider untauglich.
Markus289 06.12.2014
Positiv:
Die 64-stimmige Polyphonie des Keyboards, das bei eingeschalteter Begleitautomatik des Keyboards noch vollumfängliches, beidhändiges Pianospiel mit gehaltenen Sustainpedal zulässt, ohne das Töne plötzlich abgeschnitten werden. Da können sich andere Heimkeyboards, alleine schon wegen Thema Anschlagdynamik- aber insbesondere auch große Stagepianos hinsichtlich Polyphonie(!), eine ganz dicke Scheibe von Abschneiden !
Sicherlich ist das MK-300 hinsichtlich Tastatur und Sound nun nichts für den filigranen Pianisten, aber sie muss sich erstaunlicherweise auch nicht den Ruf gefallen lassen, nur "billiges Spielzeug" zu sein. Mitnichten !

Zur anschlagdynamischen Tastatur lässt sich folgendes sagen:
Sie ist überraschenderweise recht flüssig und leicht bespielbar. Sie hat einen leichten, (in etwa wie auf Watte gelegt) weichen Widerstand. Es ist halt eine Keyboard/Synthietastatur- und dabei gar nicht mal so schlecht. Sicherlich anfänglich gewöhnungsbedürftig, wenn man gerade noch eine gewichtete Hammertastatur unter den Fingern hatte.
Summa summarum gibt es wesentlich schlechtere Tastaturen in viel teureren Gerätschaften. Sie ermöglicht zwar kein pianistisch punktgenauen Anschlag, aber durchaus dynamisches Spiel und verträgt auch härtere Gangarten.
Intern kann man zwischen (sehr) weichen, normalen und strengen Anschlag wählen, bzw. die Anschlagdynamik auch abschalten.
Sie klackert nicht lautstark (übertönt jedenfalls das Gespielte nicht) und Tasten schlackern auch beim Spiel nicht hin und her. Auf den Punkt: recht solide.

Diese beiden o.g. Punkte sind (neben den Preis), die absoluten Pluspunkte des Keyboards und man bekommt somit schon manches mehr, als bei manch anderen (deutlich teureren) Keyboard.

Die 390 Sounds (meist viele viele Variationsklänge) sind durchweg als "vernünftig" zu beurteilen.
Man muss nicht wie bei z.B. Casio skeptisch rätseln, ob es sich bei diesem oder jenen Sound tatsächlich um z.B. Gitarre, Violine oder Kalimba etc. handeln soll. Zwar sind die Sounds nicht in der Qualität professioneller Workstations- aber sie klingen auch nicht nach "Handysound", wie das oft bei z.B. Casio der Fall ist. Das Keyboard ist voll General Midi- kompatibel und über externen Midi-Player u.ä. werden auch die richtigen Sounds abgespielt.

Die internen 100 Styles/Begleitautomatiken decken obligatorische Standard-Genre ab, aber viele Styles klingen oftmals jedoch recht ähnlich.
Dafür sind die zumeist mehrere Takte umfassenden langen Intros und Endings echt toll.
Insgesamt hinsichtlich Sound&Style, sucht man bis auf obligatorischen 303-Bass und Lead-Sound, allerdings ausgefallen "Synthie-mässig" modernes für Dance, Electro usw. beim MK-300 leider vergeblich. Zumindest ist aber gemäß General Midi- Richtlinie, ein TR- Drumkit mit an Bord.
Ein wenig mehr Style-Abwechslung insgesamt schon nicht schlecht gewesen, aber ist insgesamt nun absolut kein Minuspunkt.

Die internen 110 Songs laden auch zum Mitspielen, Üben und Spaß haben ein und bieten Schwierigkeitsgrade von leicht Fortgeschritten bis hin zum Profi (hinsichtlich der Piano-Demos).
Als Lernkeyboard macht das Startone Zuhause und im Musikunterricht alleine schon auf Grund der Anschlagdynamik und 64-stimmigen Polyphonie Sinn und eine insgesamt recht gute Figur.

Von den Lautsprechern darf man keine HiFi-Welten erwarten. Sie reichen für das (etwas lautere) Musikzimmer aber vollkommen aus.

Die Bedienung des Keyboards ist relativ simpel, bzw. wer ein Festnetztelefon konfigurieren kann, sollte auch mit diesem Keyboard nun keine Schwierigkeiten haben.

Nun zum Minuspukt, der in meinem Fall auftrat (und insoweit auch der wirklich einzige Minuspunkt ist):
Ein hammerharter Minuspunkt ist die Midi-Fähigkeit des Intruments, denn diese war (zumindest in meinem Fall) ein kompletter Reinfall... insbesondere, wenn man es als einfaches (immerhin mit 16-fach Multimode) Midi-Keyboard/Midi-Controler nutzen möchte.
Man kann das Keyboard via USB zwar an den PC anschließen und es wird auch ohne Problem erkannt (Windows), doch verliert das Keyboard permanent und in willkürlichen Intervallen seinen Midi-Sync.
Es werden urplötzlich (oft schon nach 3 Sekunden, manchmal nach 1 Minute) vom Keyboard keine Midi-Daten mehr gesendet oder empfangen... was bedeutet, das man das Keyboard über externen Sequenzer/DAW etc. nicht mehr spielen/steuern kann.
Stundenlange Fehleranalyse ergab, dass das Problem umgehend vor allem bei aktivierter, interner Anschlagdynamik des Keyboards auftrat. Aber auch bei ausgeschalteter Anschlagdynamik verlor das Keyboard (dauerte dann halt nur etwas länger) seine Midi-Fähigkeit verlor. Mag sein, dass das ein Problem meiner PC-Konfiguration sei, aber ich habe in meinem Setup durchweg professionelle (und kompliziertere) Gerätschaften angeschlossen und da traten noch nie Midi- oder sonstige Probleme auf.
Ich vermute daher einen internen Bug der im Keyboard implementierten Software.
Diesen "Fehler" habe ich dem Hersteller bereits gemeldet, aber es erfolgte bisher keinerlei Feedback hierzu.

Fazit:
Als Home-Keyboard, fürs Lernen und Spaß haben absolut zu empfehlen. Für 89 Euro bekommt man sehr viel und ein wirklich gutes Heimkeyboard und lässt so manches teureres Keyboard (hinsichtlich Polyphonie, anschlagdynamische Tastatur und teils auch Sound) recht blass aussehen.
Als Midi-Keyboard zum Komponieren über externen Sequenzer oder Ansteuern von VSTi`s etc. ging das Startone (in zumindest meinem Fall) allerdings wegen der Midi-Sync Problematik leider sprichtwörtlich sang- und klanglos unter.

+ Preis
+ 64-stimmige Polyphonie
+ Anschlagdynamische Tastatur
+ Viele Sounds in vernünftiger Qualität

- USB to Host (Midi-Kommunikation / evtl. Software-Bug... zumindest in meinem Fall)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
47
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C
Schönes Teil
CBSam 17.01.2022
Ich wollte mir ein kleines Keyboard kaufen, um in Corona Zeiten Zuhause etwas musizierne zu können.
Es sollte vernünftig klingen, anschlagdynamisch sein und ordentliche Tasten haben. Die Soundvielfalt war mir eigentlich egal. Klavier sollte nach Klavier und Orgel nach Orgel klingen.
Ich wollte nicht so viel Geld ausgeben und in Gedenken an mein altes Hohner Pianett waren meine Ansprüche nicht sehr hoch.
Doch welche Überraschung.
Mehrere Flügel und Pianosounds, tolle Orgelklänge und ein E Piano, das für meinen Geschmack sehr an mein geliebtes Rhodes erinnert.
Einige Bläser sind auch sehr gut. Mir gefallen vor allem Sax, Trompete und Panflöte.
Sehr beeindruckt haben mich auch Kontrabass und Slapbass.
Über Midi und andere Gimmicks kann ich nichts sagen, da mich das in der Preisklasse und für meinen Zweck nicht interessiert.
Der einzige zu vernachlässigende Knackpunkt für mich ist, dass die Knöpfe etwas bockig sind.
Aber wie gesagt, ich musiziere damit zuhaue im Kämmerlein und für unsere reaktivierte traditionelle Hausmusik wäre es schon etwas Oversize.
Für eine Keller oder Amateurband, wie wir sie früher hatten ist das Ding ein echter Tipp
Schlappe 100,-€ +/- und ein Supersound sogar über die eingebaute Lautsprecher.
Ich habe einiges bei Azamon gekauft und zurückgeschickt, bis ich mich wieder auf meinen geliebten Online Versand Thomann besonnen habe.
Wie konnte ich das nur vergessen, wo ich immer so super bedient wurde.
Fazit:
Klare Empfehlung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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MT
Gutes Starterset
Mike T. 20.08.2018
Selbst früher als Keyboarder mit auf Tour, wollte ich meiner Tochter doch nicht mit meinen aufbewahrten (und noch funktionierenden :-) ) alten Dingern kommen. Zum Austesten wollte ich dann aber auch nicht zu tief in die Tasche greifen. Wer weiß, ob die Freude hält.

Letztlich habe ich mich dann für das preiswerte Starterset des MK-300 entschieden und bin nicht enttäuscht worden. Was hätte ich früher für so ein Ding ausgeben müssen ...

Das MK-300 braucht sich nicht zu verstecken und in im PL-Verhältnis ganz weit vorn. Ich spreche hier von Geräte für Einsteiger, Anfänger und Leuten, die sich mal an soetwas ausprobieren wollen. Aber ich denke, dass das MK-300 einen auch noch weit darüber hinaus begleiten kann, bis man die Funktionen des Gerätes beherrscht. Wie bei so vielen Dingen, liegt das Können bei Instrumenten nicht am Instrument, sondern an der Person davor. Die Noten und Tasten sind bei allen die gleichen ...

Klare Kaufempfehlung für Einsteiger, ohne zuviel Geld ausgeben zu müssen. Wenn es dann damit klappt und man immer noch Spaß hat, dann kann man getrost in was "Richtiges" investieren. Die halbgare Mittelklasse darf man dann getrost überspringen. So kann man dann quasi 2 mal sparen.

Hinweis:
Das im Zubehör enthaltene Netzteil ist etwas unglücklich verpackt. Ein Anruf beim Support klärte das schnell und das Problem scheint bekannt.
Ich musste dazu an den Müll, weil die Umverpackung bereits in den gelben Sack entsorgt war. Aber noch alles gefunden...
Das Netzteil ist in einer weißen, neutralen Umverpackung in eine Ecke der weissen Styroporschutzblöcke eingelassen und mit dickem Klebeband so befestigt (wie andere Stellen auch), dass man es ohne es zu wissen beim Auspacken gerne mal übersieht, dass sich dort noch etwas versteckt. Augenscheinlich scheint dies ein normaler Styroporschutz. Also hier Achtung, wenn man das Netzteil vermisst.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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n
Besser kann der Einstieg in die Pianowelt nicht sein!
nkls_beats2 23.01.2017
Ich hatte ungefärhr zwei Jahre lang den Wunsch, Piano spielen zu lernen.

Nach mehrjähriger Arbeit mit FL Studio entstand mehr und mehr der Wunsch, den digitalen Workflow auf der Piano Roll, auf ein echtes Piano zu übertragen.

In diesem Jahr habe ich mich dann dazu bewegt, endlich damit durchzustarten und bin nach langer Sucher und ewig andauernden Vergleichen auf das MK-300 von Startone, hier bei Thomann, gestoßen.

Alles in allem: ich bin mehr als begeistert!

Die 390 Voices die an Bord sind, sind größtenteils echt super - zum live spielen toll anzuhören!

Und da ist gleich der nächste Punkt: nachdem ich das Instrument ausgepackt und knapp zwei Stunden lang einfach nur frei nach Lust darauf gespielt habe, habe ich erst richtig realisiert, dass der Sound aus Lautsprechern kommt und insofern nicht echt ist - aber er klingt verdammt echt!

Selbst in meinem kleinen Zimmer, was eine miese Akustik hat, klingts top! Da blendet man irgendwann komplett aus, dass der Ton aus Lautsprechern kommt - auch wegen der anschlagdynamischen Tasten.

Die anschlagdynamischen Tasten waren einer der Hauptgründe, wieso ich mich für dieses Instrument entschieden habe - es ist das einzige Instrument in dem Preissegment, das ich kenne, das welche hat. Spitze, will ich auf keinen Fall mehr missen!

Ich war schon des Öfteren Kunde bei euch, hab daher gar nicht lange gefackelt, das Keyboard zu bestellen - das 11kg "schwere" Paket wurde nach nur drei Tagen geliefert, das ging also wie immer total flott!

Über den Preis brauche ich nicht viel sagen, glaube ich - absolut günstig!

Auch wenn ich mal aufrüsten sollte, werde ich mein MK-300 immer als Zweitinstrument stehen lassen, in Erinnerung an diesen wunderschönen Einstieg in die Welt des Pianospiels. :-)

Ich möchte noch hinzufügen, dass ich das MK-300 mittlerweile auch am PC zusammen mit FL Studio verwendet habe und es damit keine Probleme gab.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
19
5
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