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Stage Piano

  • 88 anschlagdynamisch Tasten
  • 3 einstellbare Anschlagdynamikkurven(leicht, normal, schwer)
  • 8 Klangfarben
  • Polyphonie: max. 120 Stimmen
  • Effekte: Reverb, Chorus
  • integriertes Metronom
  • Lautsprecher-System 2x 8 Watt
  • Stromversorgung über externes Netzteil oder Batteriebetrieb (6x AA-Batterien Alkali oder NiMH, Batterien nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Batterielaufzeit: ±8 Stunden (mit Alkalibatterien)
  • Abmessungen (B x H x T): 1282 x 290 x 73 mm
  • Gewicht: 6 kg
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Notenablage, Dämpferpedal PS-3 sowie Software Bundle

Anschlüsse:

  • kombinierter 3,5 mm MiniklinkeStereo Line-/Kopfhörer-Ausgang
  • USB (MIDI/Audio)
  • Pedal-Anschluss
  • Eingang für externes Netzteil
  • Erhältlich seit Oktober 2022
  • Artikelnummer 551674
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Anzahl der Tasten 88
  • Hammermechanik Nein
  • Anzahl der Stimmen 120
  • Anzahl der Sounds 8
  • Effekte Ja
  • Lautsprecher Ja
  • Anzahl der Kopfhöreranschlüsse 1
  • Sequenzer Nein
  • Metronom Ja
  • Masterkeyboard-Funktionen Nein
  • Pitch Bend Nein
  • Modulation Wheel Nein
  • Anzahl der Splitzonen 0
  • Layerfunktion Nein
  • MIDI Schnittstelle Keine
  • Farbe Schwarz
  • Oberfläche Matt
  • Polyphonie 120
  • Anzahl der Rhythmen 0
  • Mitgeliefertes Zubehör Netzteil, Notenpult, Dämpferpedal
  • Audioausgänge Ja
  • Gewicht 6,0 kg
  • Midi-Schnittstelle VIA USB
  • USB to Host Ja
  • Lautsprecherleistung 2x 8 W
  • Maße 1282 x 290 x 73 mm
€ 310
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9 Kundenbewertungen

3.9 / 5

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Bedienung

Features

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7 Rezensionen

g
Leicht zu bedienendes, gut klingendes Stage Piano
gk-3-4 29.07.2023
Ein leichtgewichtiges, transportfreundliches Instrument, das trotz der
eingebauten Lautsprecher ungewöhnlich flach ist und dadurch elegant wirkt. Die Lautsprecher geben die verfügbaren Klänge sauber und warm
wieder. Besonders gefällt mir das Piano 1, das sehr authentisch wirkt, erstaunlich für diese Preisklasse. Erfreulich ist ,dass die leichtgewichtete Tastatur sich angenehm spielen lässt. Selbst schnelle Läufe lassen sich
dank einer guten Repetition mühelos darstellen.
In dieser Preisklasse ist das Korg Liano sehr zu empfeheln.
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B
Ein praktisches leichtes Instrument für unterwegs
Blumian 02.05.2025
Ich habe mir das Korg Liano gekauft, um auch auf Reisen die Möglichkeit zu haben, Klavier zu spielen und zu üben, ohne schwer schleppen zu müssen. Dafür eignet sich das Piano bestens, es ist sehr leicht und bietet mit seinen 88 Tasten den vollen Tonumfang eines Klaviers.

Eine Gig-Bag braucht man dann zum Transportieren natürlich schon, ich habe mich für die Rockbag RB 21624 B entschieden, die passt perfekt. Da sie etwas länger als das Piano ist, hat daneben auch noch das Sustain-Pedal Platz. Das muss man übrigens extra dazukaufen, ich habe das Korg DS1 H Pianopedal genommen, das funktioniert bestens.

Da in diversen Tests und Bewertungen das Gehäuse des Liano als relativ „weich“ bezeichnet wurde, hatte ich anfangs Bedenken, ob ein gewöhnlicher leichter X-Keyboardständer dem Piano eine ausreichend stabile Unterlage bietet. Das funktioniert aber problemlos, selbst wenn ich fester in die Tasten haue.

Das Instrument ist leicht zu bedienen, die Gebrauchsanweisung kommt mit zwei Din A4-Seiten aus. Die sollte man am besten immer dabei haben, weil man mit den dort beschriebenen Tastenkombinationen verschiedene Einstellungen vornehmen kann.

Die internen Lautsprecher klingen für meine Ohren nicht besonders gut, das habe ich aber bei diesem Preis und diesem Gewicht auch gar nicht erwartet. Deshalb benutze ich entweder Kopfhörer oder als externe Lautsprecher die kleinen transportablen iLoud Micro Monitore von IK Multimedia.

Auch der interne Klavierklang lässt zu wünschen übrig, doch zum Glück bekommt man mit dem Liano auch eine kostenlose Lizenz für die Korg Module App, die mit dem „Natural Grand“ einen wunderbaren Klavierklang bietet. Noch lieber benutze ich die Pianoteq App von Modartt, die allerdings auch was kostet.

Für den Anschluss an Notebook, Tablet oder Smart Phone muss man natürlich auch noch an das richtige Kabel denken (in meinem Fall das the sssnake USB-C/B 2.0 Cable für das iPad Pro) bzw. an einen Adapter. Was mir beim Liano gut gefällt, ist, dass hier der Klang aus dem iPad durch dasselbe Kabel an das Instrument zurückgesendet wird.

Der Anschlag der Tasten ist für Klavierspieler, die eine Hammertastatur gewöhnt sind, natürlich gewöhnungsbedürftig bzw. muss man sich hier quasi eine neue Fingertechnik antrainieren – vor allem wenn einem dynamisches Spiel wichtig ist, das die erwähnten Piano-Apps gut ermöglichen. Besonders bei technisch anspruchsvolleren Passagen ist die Kontrolle der Dynamik bei einer solchen Tastatur (zumindest in Kombination mit einer guten Piano-App oder einem guten VST-Plug-In) wesentlich schwieriger als bei einer Hammermechanik (ähnliche Erfahrungen habe ich auch beim Yamaha Piaggero gemacht). Die Piano-Klänge der Pianoteq-App lassen sich da meiner Erfahrung nach dynamisch besser kontrollieren als bei der Korg Module App. Doch auch hier kann man den Anschlag mithilfe einer Velocity-Kurve seinen Bedürfnissen anpassen und das Spielgefühl verbessern.
Wenn man sich jedoch auf so ein Trainingsfeld nicht einlassen will, ist man mit einer gewichteten Tastatur sicher besser bedient und muss dann eben auch ein höheres Gewicht des Instruments in Kauf nehmen.
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F
Leider keine Empfehlung für die Firma KORG: Das „Liano“ Stage-Piano
FarrierPete 11.07.2024
Am Freitag, 5.7. brachte DHL das bestellte und neugierig erwartete Keyboard ins Haus. Für den Kauf eines Liano sprach aus meiner Sicht vor allem eigene Erfahrung mit einem KORG Triton-Synthesizer (einem Geschenk), der auch „ungewichtet“ eine hervorragende anschlagsdynamische, straffe, präzise und robuste Klaviatur hat.

Leider kann sich das Liano nicht in der Qualität mit einem „Triton“ messen. Nach einem kurzen Testspiel von ein paar Takten Boogie-Woogie hat das KORG Liano leider nicht bestanden: Lahme Tastaturkontakte: Bei stakkato gespielten sechzehn 1/16tel-Noten auf der Taste dis" (zweigestrichene kleine Oktave) erscheint nur jeder dritte Ton auf dem Lautsprecher.

Ist dies ein Fehler der Entprell-Elektronik für die Tastatur-Platine?

Der unerfahrene Leser kann sich vielleicht darunter nichts vorstellen. Ich kenne das Problem seit dem Jahr 1983 und der Cherry-Tastatur im Commodore C=64 (mein erster Musik-Computer, der mit dem SID-Chip zur Klangausgabe) „Tastaturprellen“ ist dann angesagt, wenn statt eines
Buchstaben „A“ unerwartet drei „AAA“ auf dem Bildschirm erscheinen. Tastatur-Kontakte neigen zu „Flatterkontakt“, und dagegen muß der Elektronik-Ingenieur des Herstellers eine Schaltung entwickeln, die nur den Erst-Kontakt alleine in den Tastaturpuffer schreibt und nachfolgende unerwünschte „Hüpf-Kontakte“ unterdrückt.

Ich vermute:

» Die Elektronik zum Auslesen der Tastaturkontakte im Liano kann nicht sauber zwischen direkten Kontakten (=Anschlag) und „Prellen“ unterscheiden und unterdrückt so bei einer schnellen Eingabefolge zwei von drei Anschlägen. Folge: Von drei gespielten Tönen erscheint nur einer auf dem Lautsprecher.

» Die Tastatur des Liano wurde in der Produktion wahrscheinlich aus Gründen der Kostenkalkulation bei KORG nicht zu Ende entwickelt / getestet, sondern vorschnell für die Serie freigegeben.

» Ich vermute ferner, dass die Firma Thomann daran nichts ändern oder reparieren kann.

Das führte zu meiner Entscheidung: Wenn ich mit dem Klavier wg. lahme Tastaturkontakten keine Stakkato-Sechzehntel spielen kann, eignet sich das Piano nicht für den geplanten Einsatz im privaten Klavierunterricht meiner Familie. Denn dabei sollte ein Klavier nicht nur „Grave“ oder „Largo“-Stücke spielen, sondern auch bei „Prestissimo“ jeden Ton sauber erklingen lassen und nichts unterdrücken.

Am Samstag, 6.7.2024 ging der Artikel Nummer 551674 (wieder in Orginalverpackung) via DHL zurück, nachdem ich am Tag zuvor beim Kundenservice angerufen hatte. An dieser Stelle: Vielen Dank den Mitarbeitern bei Thomann, die Verständnis zeigten, sofort dem Umtausch gegen eine Gutschrift von 310,-€ zugestimmt haben und ein Retour-Porto zum Ausdrucken in meine Mailbox schickten.

Meine weiteren Eindrücke vom KORG Liano:

Die Tastatur ist zu leicht und fühlt sich schwammig an. Da hilft auch die Einstell-Möglichkeit für den Anschlag in drei Stufen nichts dagegen.

Die Soundausgabe (2x8W) ist allenfalls mit Kopfhörer angemessen; bei Ausgabe auf den beiden Lautsprechern ist das auch im Probenraum zu wenig. Bei einem Konzert auch im privaten Rahmen ginge nichts ohne einen Keyboard-Verstärker als „Nachbrenner“.

Fazit: Statt des retournierten KORG-Gerätes habe ich nun ein anderes Keyboard bestellt: Ein Thomann DP-28 Plus, Artikelnummer 493572, und den Differenzbetrag von 79,- € überwiesen. Das sollte eine bessere Tastatur (mit Hammermechanik) bieten und sich hoffentlich mehr für den Unterricht eignen. Ich bin schon gespannt darauf.

Nochmals Dank an Thomann für den problemlosen Umtausch.
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g
Sehr leicht und preiswert
guadalaranch 20.07.2024
Mit 6kg ist es wegen des Gewichts für meine Bedürfnisse super, da ich viel unterwegs bin. Die Sounds und Funktionen sind übersichtlich und leicht bedienbar.

Natürlich ist das Spielgefühl ein ganz anderes als bei einem echten Klavier oder Stagepianos aus anderen Preisklassen, da die Tasten nicht gewichtet sind. Durch die Anschlagdynamik lässt es sich trotzdem einigermaßen gut spielen. Das sind dann die Abstriche, die man machen muss, wenn man ein preiswertes und vor allem leichtes Instrument braucht.

Als Zweitinstrument für Menschen, die viel unterwegs sind, auf jeden Fall eine Überlegung wert.
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