API Audio 512c Mic Pre

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Préampli micro

Vendu avec garantie complète

  • Canal micro: 65 dB de gain
  • Canal ligne/instrument: 50 dB de gain
  • Accès aux connecteurs en façade et à l'arrière
  • VU-mètre à LED
  • Pad atténuateur -20 dB
  • Alimentation Phantom +48V
  • Électronique discrète traditionnelle de chez API, utilise l'ampli-Op API 2520
  • Nécessite une Lunchbox pour fonctionner
  • B-Stock: produit pouvant avoir quelques légères traces d'utilisation
Référencé depuis Avril 2010
Numéro d'article 246899
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Pré-ampli Oui
Alimentation fantôme 48V Oui
Compresseur Non
Limiteur Non
Egaliseur Non
De-esser Non
Processeurs divers Non
Rack/Chassis Non
Accessoire Non
1.111 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible immédiatement
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Expédition estimée le Vendredi, 26.04.
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15 Évaluations des clients

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7 Commentaires

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The Top !
Marc726 07.05.2014
Un ami travaillant dans un grand studio parisien m'a conseillé ce préampli, aucun regret. Certes c'est cher, mais une fois la douloureuse encaissée, le résultat est bien là : absence de souffle, plus de matière sonore, chaleur et transparence. Le Top a son prix...
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R
Great tone
Roman6517 15.09.2015
The preamp is very easy to use, one knob, 4 buttons, everything is simple and clear.
I didn't used it with any microphones yet, only with my Axe Fx II. I placed it between Axe's OUT and audio interface (Focusrite Forte) IN.
As expected API added some punch and sparkle to guitars sound, both clean and distorted and somehow colored the tone making it more musical and less digital. The preamp can be easily driven up to +6 db and even more without audible distortion. A little high frequency crunch may appear but it sounds like a feature.
I would highly recommend this preamp to everyone who messes with digital stuff. This thing can definitely breath some life into digital sound.
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T
Guter Klang, aber...
Thomas888 30.09.2019
Dass der API 512c klanglich als hochwertig einzustufen ist, darin kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich betreibe nun schon sechs Jahre vier Einheiten und möchte aber doch zwei Einschränkungen zum Besten geben, die ich bei einem Gerät dieser Preisklasse nur schwer verschmerzen kann:

1. Trotz Pad und Gain ganz links schaffe ich es nicht, mein AVID I/O-Interface (+4dB) nicht mit Kick und Snare zu übersteuern. Dies bei relativ gewöhnlicher Mikrofonierung (Beta 91, Yamaha Subkick, SM 57 und irgendwas für'n Snareteppich). Es fehlt eindeutig ein Output-Regler. Ich behelfe mir mit Mikrofonabstand. Hmmm.
Mag sein dass der fixe Output-Pegel für tolerante Bandmaschinen prima ist, aber nicht für die digitale Welt, die ja schon längst in der Vorherrschaft war, als der 500er-Gedanke entstand. Ich könnte ja jetzt die noch teureren neueren 512v-Modelle mir kaufen, die haben einen Output-Regler (da hat dann doch irgendwann mal Einer mitgedacht ;-)), aber der finanzielle und zeitliche Aufwand ist mir letztendlich zu groß. Es wird wohl auf die SSL-Konkurrenz hinauslaufen, kostet nur die Hälfte, kling mit Sicherheit gut und hat an die fünf Regler/Taster, die sich mit Lautstärke beschäftigen, damit sollte man es schaffen, das nachfolgende Gerät nicht rot werden zu lassen.

2. Schließt man am Fronteingang ein Mikrofon an und hat aber im Aufnahmeraum noch eines im hinteren XLR-Eingang des selben Moduls stecken, hört man beide Mikrofone über den selben Mic-Amp. Da muss man auch erstmal drauf kommen, denn es ist nicht sooo augenfällig, dass mein festmikrofoniertes Drumset über Multicore und Hardpatching weiterhin hinten angeschlossen ist. Ein Front-Input-Schalter wie z.B. bei Neve oder gar eine automatische Schließung der Hintertüre wäre hilfreich.

3. Der Gerät ;-) hat keinen Lo-Cut. Gehört zwar für manche in die Rubrik "EQ", aber ich finde es ganz ordentlich, wenn ich bei allen Nicht-Bass-Instrumenten schon mal Schluß machen kann bei, sagen wir, 80Hz.

Fazit: Ich wünschte, jemand anders hätte diesen Bericht vor sechs Jahren geschrieben, dann hätte ich (die Zukunft vorhersagend) auf den 512v oder den SSL VHD gewartet. Klingen tut der Pre-Amp gut, aber für diesen Preis will ich mich über nix ärgern.
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J
Api: Teuer und sehr, sehr gut.
Jochen-A. 29.08.2016
Ein klarer und schörkelloser Vorvertärker. Trockener, unaufgeregter und immer durchsetzungsfähiger Klang.
Was ich bisher noch in keinem Bericht (kein Wunder bei den heutigen Pippimonitoren) gelesen habe - der
Tiefbassbereich ab ca. 50 Herz ist stabiler als bei anderen Preamps. Das heißt, es gibt ordentlich Wumms aus dem Keller.
Für mich ist auch der sehr hohe Rauschspannungsabstand von 129dB sehr wichtig.
Es gibt Kassetten die erst einmal schöner klingen
- und auch günstiger sind, aber mein Favorit für Gesang ist Api oder Blue Robbie (keine Kasette, außerdem mit Röhre).
Wenn es überhaupt etwas zu nörgeln gibt, dann ist es der Preis. Der Vorverstärker geht ja noch gerade so.
Die EQ`s und Kompressoren gehen dann richtig ins Geld.
Das sollte man schon berücksichtigen.
April 21: Aktuell besitze ich drei 512c. Sie verstärken tag täglich meine digitalen (leider) Mellotrons. In Verbindung mit einem analogen Chorus klingen die so weniger digital.
Wenn ein Singnal solide und unaufgeregt verstärkt werden muß und weniger digital klingen soll, ist der Api erste Wahl.
Eine zusätzliche Sättigung wie beim 512v brauchte ich bisher nicht. Die kann aber sinnvoll sein, denn für meinem Stereo-Gesang nutze ich heute zwei Neve 511 mit Sättigung.
Nur zur Erinnerung - es geht hier um absoluten
Hi-End Sound. Da geht nix - aber auch gar nix - mehr besser. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte ich wohlmöglich nur Apis.
Einen könnte ich noch gebrauchen...
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