DiMarzio DP704 Evolution 7 BK

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Pastilla Humbucker

  • Para guitarra de 7 cuerdas
  • Tono grueso con pegada
  • Color: Negro
Disponible desde Mayo 2002
número de artículo 152380
Precio por 1 Unidad(es)
Type of pickup Humbucker
Activo No
pasivo
Cableado 4-alambres
Color Negro
Posición Puente, Mástil
116 €
Todos los precios incluyen IVA
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16 Reseñas

M
Genial pastilla, genial precio.
ManPC 21.08.2021
La compré para una 7 cuerdas barata que tengo y ha mejorado mucho. Mucha dinámica, distorsiones muy claras y las notas graves suenan como deben de sonar.
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P
Perfecta para HardRock y Metal
Pedro388 01.10.2012
Si buscas definicion y caña para tu guitarra de 7 cuerdas con esta pastilla no te puedes equivocar, podras sonar con claridad dentro de la mezcla, incluso es una buena alternativa a pastillas activas
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I
dp704
Iago 05.08.2012
es la Pastilla evolution de 'vai' para guitarras de 7 cuerdas,actualmente la tengo instalada en una ibanez 1527 y el cambio ha sido todo un acierto, es una pastilla con un sonido muy característico e idéntico a su análoga de 6 imanes. perfecta en agudos y graves y medios firmes.
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M
Metlieb 31.07.2017
Vorweg: Ich habe mir den Evolution 7 in Kombination mit dem LiquiFire 7 für meine Ibanez RG927WBBZ-TGF geholt. Wie typisch für die RG-Serie haben wir hier einen Linde-Korpus. Die von Werk eingebauten IBZ/DiMarzio-Pickups waren zwar in Ordnung, allerdings waren sie mir vom Soundprofil etwas zu breit. Es wäre vermutlich übertrieben wenn ich sagte, sie würden matschen, aber für meinen Geschmack war der Bridge-PU nicht tight genug und der Neck-PU hatte für meinen Geschmack etwas zu viele höhen. In Frage für die Bridge kam neben dem Evo 7 übrigens auch der Crunch Lab 7. Da ich allerdings bereits einen sehr positiven Eindruck vom ganzen Evolution-Set in meiner Ibanez S570DXQM-BBB (6-Saiter, Mahagoni-Korpus) hatte, fiel die Wahl hier auch recht schnell.

Ich wollte ursprünglich einen tighten, mittenreichen und aggressiven Sound, damit meine Gitarre sowohl im Proberaum als auch Live und im Recording durchsetzungsfähig ist. Die beiden Pickups waren nach einigen Stunden eingebaut und verlötet. Was mich etwas geärgert hat ist, dass die Schraubenlöcher in der Montageplatte für die schrauben zu klein waren und erst meinerseits entsprechend erweitert werden mussten.


Aber nun zum Soundeindruck:
Meine Pickups spiele ich überwiegend dirty, nur gelegentlich kommen sie auch clean oder angecruncht zum Einsatz. Zuhause spiele ich ausschließlich auf einem Peavey Vypyr 15 (15 Watt Modelling-Amp), insofern ist hier a priori prinzipiell zu erwarten, dass der Soundunterschied eher minimal ist. Im Proberaum hingegen hängt meine Klampfe an einem Peavey Valve King 112 (50 Watt Vollröhre).

Allerdings ist mir schon am kleinen Vypyr aufgefallen, dass der Bridge-Pickup verzerrt extrem tight klingt. Die Eindrücke konnte ich auch anschließend im Proberaum an meinem Valve King bestätigen. Er liefert eine ordentliche Portion Mitten und auch der tiefe B-Powerchord über 3 Saiten matscht überhaupt nicht. Spielt man palm-mutes, fällt einem erst richtig auf, dass der Evo 7 auch an Bässen nicht nachlässt. Außerdem spricht er auch sehr gut auf den Tone- und Volume-Regler an, sodass schon feine Umdrehungen zu einem erkennbaren Unterschied führen (bei den von Werk eingebauten IBZ/DiMarzio hatte ich da einen geringeren Eindruck von). Clean klingt es sehr ausgewogen und warm. In Kombination mit dem LiquiFire 7 geht der Evo 7 allerdings auch richtig auf: Die zweite Schalterposition verwendet auf meiner Gitarre die inneren Spulen der beiden Tonabnehmer. Der Output fällt subjektiv gesehen etwas geringer aus und mit Zerre hat man hier einen schönen, twangigen Sound, wie man ihn sich von einer Stratocaster wünschen würde. Clean hingegen klingt es etwas drahtiger, bleibt aber durchaus sehr ausgewogen und glockenähnlich. Die dritte Schalterposition aktiviert alle vier Spulen. Bei den von Werk eingebauten IBZ/DiMarzios waren mir hier zu viele Bässe und Höhen unterwegs für meinen Geschmack, sodass ich die Position insgesamt am seltensten verwendet habe ? sowohl clean als auch dirty. Nun aber habe ich einen ausgewogenen Klang, der clean, sobald man den Volume-Regler auf etwa 50 % zurückdreht, schon nach einer Akustik-Gitarre klingt. Verzerrt durfte ich mit Freuden feststellen, dass sich der Sound sehr gut für Soli eignet ? er ist voluminös, durchsetzungsstark und hat zwar deutliche Höhen, allerdings beißen sie nicht unangenehm im Gehörgang. Mittlerer Weile wurde diese Position zu meinem Zweitfavoriten für Soli. Ob ein Vergleich meiner beiden Evolution-Klampfen sinnig ist, weiß ich nicht mit Sicherheit; immerhin haben wir eine 6-Saiter aus Mahagoni und eine 7-Saiter aus Linde. Letzteres Holz hat ja dabei von Natur aus einen etwas dunkleren Klang, welches auch nach dem Einbau des Evo 7 prominent ist. Ich schließe allerdings nicht aus, dass der Evo 7 selbst dafür (teils-)verantwortlich ist, da er nicht zwangsweise mit seinem Gegenstück für 6-Saiter baugleich ist.

Kurzfassung: Der Evolution 7 überzeugt mich sowohl clean als auch dirty, sowohl alleine als auch in Kombination mit dem LiquiFire 7. Wer einen durchsetzungsfähigen Tonabnehmer mit starken Mitten und einem hohen Output sucht, ist hier absolut richtig.
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