Rode M2 B-Stock

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Live Condenser Microphone

  • Supercardioid characteristics
  • Robust metal housing
  • Low handling noise
  • Good feedback rejection
  • Frequency range: 35 - 20000 Hz
  • Maximum SPL: 141 dB
  • Required phantom power (24V - 48V)
  • Impedance: 50 Ohm
  • Mute switch
  • Length: 187 x 47 x 47 mm
  • Weight: 308 g
  • Includes a 10 year manufacturer warranty
Fås siden September 2008
Artikelnummer 285335
salgsenhed 1 stk
On/Off Switch Yes
Polar Pattern Supercardioid
Colour Black
Lo Cut No
Pad No
Diameter 47 mm
Length 187 mm
Weight 308 g
Frequency range from 35 Hz
Frequency range to 20 kHz
Microphone Mount 1
Bag 1
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Også tilgængelig som fabriksny vare 777 kr
719 kr
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Günstiges Kondensatormikrofon mit klanglichen Schwächen
Dantschge 20.05.2013
Wir verwendeten 2 Stück dieses Mikrofons für die Stimmlagen Mezzosopran und Tenor in einer Akustik-Band. Sänger und Sängerin klingen damit ganz gut und fühlen sich auch wohl damit. Das Rode M2 klingt voll und rund und der Gesang setzt sich durch im Mix. Das Mikrofon löst für Livebetrieb einigermaßen brauchbar auf. Für Aufnahmen würde ich jedoch andere Mikros verwenden.

Die Mikroklemme wird komplett mit einem Reduziergewinde auf 3/8" aus Metall ausgeliefert. Wir haben keinerlei Probleme mit Popp-Geräuschen oder Griffgeräuschen. Die Mikrofone sind ziemlich Rückkopplungsfest, soweit man die Richtcharakteristik Superniere bei der Aufstellung der Monitore beachtet (120° Einstrahlwinkel zur 0°-Mikrofonachse). Sogar unsere Sängerin, die eher zu den leisen Stimmchen gehört, konnte ausreichend verstärkt werden, ohne hart an die Rückkopplungsgrenze gehen zu müssen.

Das Rode M2 klingt etwas voller, bassiger, aber auch deutlich schwammiger, als das neutraler, aufgeräumter und sauberer auflösende Neumann KMS105, das ich ebenfalls besitze. Selbst meine Sennheiser E 835 klingen dann doch noch sauberer, bei vergleichsweise günstigerem Preis. Auch meine beiden AKG C1000, die ich durch die Rode M2 ersetzen musste, weil sie zu rückkopplungsanfällig sind, haben einen deutlich saubereren Klang bei besserer Auflösung, als die Rode M2.

Meine Empfehlung aus heutiger Sicht wäre, in dieser Preisklasse eher ein gutes dynamisches Mikro zu kaufen, statt ein äußerst mittelmäßiges Kondensatormikro, wie das M2.
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SM58 vs M2 auf Bühne und nicht beim Homerecording
DrNI 17.05.2012
Das SM58 ist nicht das beste Mikrofon, das ist klar. Es klingt mumpfig und von den zwei Stück, die wir in der Band haben, klingt jedes auch noch anders. Dafür ist es einfach zu benutzen, macht kaum Feedback und ist robust. Mit der Hoffnung auf Klangverbesserung wagten wir den Schritt zum M2. Das Ergebnis: Das M2 klingt neutraler, mehr so wie "gar kein Mic, aber lauter". Man ist geneigt, am Pult etwas "Wärme" reinzudrehen. Gegenüber Feedback ist es empfindlicher als ein SM58. In den Präsenzen arbeitet es deutlich: Während das SM58 Zischlaute eher "vernuschelt", kommen sie beim M2 klar rüber - manchmal auch zum Unvorteil des Sängers. Die Spezies der Mikrofonfresser, die immer ganz nah dran geht, wird merken, dass das M2 bei Ausatmern und Frikativen unangenehm klingen kann, auch wenn es Plosivlauten gegenüber recht tolerant ist.

Das M2 ist damit eher ein Mic für Musik, bei der es auf die Details von guten Stimmen ankommt und bei der das Publikum gut zuhört. Im Gegensatz zum SM58, das im Rock'n'Roll-Einsatz vor pogender Meute wohl die bessere Wahl wäre.

Schraubt man den Korb ab, so kommt eine äußerst filigran aufgehängte Kapsel zum Vorschein. Ob die Aufhängung das Umwerfen von Stativ und Mic überleben würde? Wir wissen es nicht und haben immer noch die SM58 als Reserve mit dabei.

Fazit: Vom Klang her ist das M2 auf jeden Fall seinen Preis wert! Auf harten und lauten Bühnen würde ich es nicht verwenden, es fühlt sich eher in filigraneren Stilrichtungen zuhause. Fürs Homerecording-Studio würde ich bei Budget-Beschränkung allerdings ein NT5 von Rode jederzeit vorziehen, denn damit lässt sich wirklich vielseitig aufnehmen und die Vocals kommen mit einem anständigen Ploppkiller dann auch bei mehr "Gesangswind" studiomäßig rüber.
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Nur zum Teil Erfolgreich Neuland betreten
PapaZulu 12.04.2013
Die Lektüre einer Musikerzeitschrift hat mich kürzlich dazu inspiriert, auch mal Wege abseits der ausgetretenen Pfade zu betreten. In meinem Fall hieß es eine Alternative zum dynamischen Shure SM58 auszuprobieren. Im Bereich der Bühnenkondesatormikrofone fiel die Entscheidung dann nicht schwer, gute Bewertungen (durch eine gewisse Anzahl auch relativ aussagefähig) und ein für?s Gebotene sensationeller Preis gaben hier den Ausschlag.

Im Vergleich zum Shure ist das Rode einen Tick größer, 2,5 cm länger wobei der Korb etwas schmaler ausfällt. Keine dramatische Sache also und auch der Gewichtsunterschied ist vernachlässigbar (10 g). Die Verarbeitung ist augenscheinlich gut, der Schalter griffig und ohne Schaltgeräusche bedienbar. Die mitgelieferte Klemme trägt m.E. etwas Dick auf und ist aus festem Gummi ? das Mikro rastet also nicht so satt ein wie das Shure, wird aber dennoch sicher gehalten.

Die benötigte Phantomspannung liefert mir ein Voicetone T1-Pedal, welches auch schon dem Shure dynamisch und klanglich auf die Sprünge geholfen hat. Mit dem Rode tritt der Effekt allerding noch deutlicher zu Tage!

Da Bauartbedingt ein deutlich höherer Ausgangspegel geliefert wird als bei dynamischen Mics ist erst mal eine Neueinstellung des Mikrofoneingangsnötig ? logisch, was schnell erledigt sein sollte.

Der erste Test zu Hause hat mich positiv gestimmt, so dass ich es auch erwartungsfroh mit zur Bandprobe genommen habe. Dort machte sich dann doch etwas Ernüchterung breit, da es deutlich zu pfeifen begann. Die hohe Empfindlichkeit hat dann dazu geführt, dass der Live-Einsatz länger auf sich warten ließ als gedacht. Erst nach dem ich (bisher als einziger der Band) InEar-Monitoring getestet habe war es an der Zeit. Doch auch hier war der Erfolg nicht durchschlagend. Da alle anderen Ihre Monitore auf der Bühne haben und auch Gitarren- und Bassverstärker sowie das Schlagzeug und sogar das Publikum mit eingefangen wurden, musste das Gain so weit runtergedreht werden, dass ich im Endeffekt leiser war als mit dem Shure!

Schade, aber den Bandeinsatz - Blues/Rock - hat es dann doch nicht so gut hinbekommen, dafür 'hört' es einfach zu gut ... und es bleiben nur noch drei Sterne übrig.
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