Denis Wick 5880E Euphonium SM3.5

5

Mouthpiece

  • For euphonium SM3.5
  • Steven Mead series
  • Cup diameter: 26.40 mm
  • Rim: 6.80 mm
  • Bore: 7.62 mm
  • Large shank
  • Silver-plated
disponibil din Iunie 2009
numărul articolului 231304
unitate de vânzare 1 bucată(ăţi)
Cup Depth Deep
Cup Diameter in mm 26,40 mm
Finish Silver Plated
Cup Diameter 26,4 mm
482 lei
Include TVA la care se adaugă 89 lei costul de transport
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Good mouthpiece
euphist6000 30.05.2023
mouthpieces are diffrent for everyone. for me this mouthpiece is good, lare bore gives it a big and broad sound. I personaly prefer the dennis wick SM ultra range.
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A
Ein guter Kompromiss
Andronico 22.11.2010
Meiner Erfahrung nach ist es für den Klang auf dem Euphonium sehr wichtig, wirklich ein Euphonium-Mundstück zu verwenden. Ich bin dabei mit den Mundstücken der Steven Mead Serie von Dennis Wick sehr gut gefahren. Steven Mead selber spielt das Denis Wick SM 3 Mundstück. Diese Mundstück macht einen sehr weichen, samtigen, dunklen Sound, wie er nach der englischen Klangvorstellung für Euphonium ideal ist. Allerdings ist das SM 3 ziemlich groß, so dass viele, die z.B. von der Tenorposaune kommen, Ausdauer- und Intonationsprobleme damit haben.

Das SM 4 Mundstück ist aber gleich um so viel kleiner, dass damit der Sound schon sehr stark in Richung Posaune oder Bariton geht. Die samtige, dunkle Wärme geht verloren. Außerdem empfinde ich das 4er als eher unbequem vom Rand her, fast etwas beengend. Als Kompromiss und auf Anfrage vieler Schüler und Studenten hat Steven Mead das 3,5er Mundstück entwickelt. Nach meiner Erfahrung (spiele meistens ein 3er, jetzt gelegentlich auch der 3,5er) ist die Ausdauer deutlich besser mit dem 3.5er, ohne dass der Klang zu direkt und aufdringlich wird. Der Klang wird zwar direkter, aber das kann für bestimmte Musik ja durchaus erwünscht sein (z.B. 1. Stimme im Tubaquartett, gewisse hohe Sololiterartur oder wenn man gut über ein Orchester oder eine Brass Band kommen will). Außerdem ist der Umstieg mit dem 3.5er von der Posaune wesentlich leichter, weil man nicht das Gefühl hat, in dem Rießenpott zu versinken. Ich kann diese Mundstück (das wie alle Mead-Mundstücke eher trichterförmig gebaut ist und eine recht große Bohrung hat) sehr empfehlen.

Wer den vollen Sound will oder Einbußen bei der Ausdauer in Kauf nehmen kann (oder wer von der Bassposaune kommt) sollte es mit dem 3er versuchen. Wer es etwas leichter haben will, aber trotzdem wie ein Euphonium klingen will, der ist mit dem 3,5er sicher auf einem guten Weg.

Die Verarbeitung der Mundstücke ist OK. Ich würde empfehlen, ein versilbertes Mundstück zu kaufen. Die sind nicht nur billiger, sondern nach meiner Erfahrung auch langlebiger. Ich hatte zuerst ein vergoldetes 3er, aber die Vergoldung war nach nicht einmal einem Jahr weitgehend weg im Bereich des Randes. Jetzt hab ich schon seit 6, 7 Jahren ein versilbertes, und der Rand und die ganze Versilberung ist völlig intakt, fast wie am ersten Tag. Wer unbedingt einen Goldrand will, sollte erwägen, ob man vielleicht ein versilbertes kauft und nur den Rand nachvergolden lässt. Dass müsste dann auch lange halten.
Măiestrie
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