Surfy Industries Surfybear Compact SG

A l'activation de l'effet aucun bruit parasite du switch on/off.

Le son n'est pas du tout coloré par l'effet quand il est activé ou éteint, et n'a aucune perte de punch.

Les réglages sont extrêmement simples. Et le TONE n'agit que sur le son de la réverbe.
Niveau son: on peut avoir une légère réverbération ou aller jusqu'à noyer le son sous la réverbe avec les DECAY et DWELL au maximum.

Le switch mixer1-2 est parfait. Aucun bruit parasite quand on s'en sert.
Et pas de latence pendant le changement de canal des mixer 1 et 2.
Les 2 leds pour indiquer quel canal est actif est très bien pensé.

Et SURTOUT aucun bruit des ressorts quand on utilise les switchs!
Et il faudra vraiment taper fort sur la petite boite en métal pour en avoir!

Bref après en avoir testé 6 ou 7 j'ai enfin trouvé une bonne réverbe. Robuste
Compact: longue comme 4 pédales BOSS collées.
Et les deux canaux pour pouvoir switcher d'une réverbe plus importante ou à plus discrète est un vrai plus.

Bref je referais cet achat sans aucune hésitation!

Klar - Sound ist immer Geschmachssache. Viele Amps haben ja eingebauten Federhall (z.B. Fender Twin) - die allerdings nur in der Gesamtheit zuschaltbar und nicht detailliert über Mix, Tone, Dwell. Und der Markt an Reverb-Effekten ist ja voll mit unterschiedlichen Produkten. Und diese Effekte wie Strymon Flint sind ja auch klasse.
Aber sie können meiner Meinung nach dem echten Federhall nicht das Wasser reichen. Surfybear ist ja ein echter Federhall, egal ob Surfybear Classik, Metal oder Compact. Im Gegensatz zu dem 6G15 Reverbtank von Fender (Röhre), den ich bisher nutzte (Nachbau, circa 1998).
Ich wollte mir für Auftritte aber was handlicheres und robusteres, also "praktischeres" zulegen. Also Surfybear Compact bestellt (und mir gedacht, das kann ich ja umtauschen, wenn´s nicht gut ist...)
Und jetzt frag ich mich, ob ich nicht sogar auf den 6G15 ganz verzichten sollte, so sehr überrascht mich der Surfybear Compact. Die Hallfahne erscheint mir nicht so lang zu sein wie bei dem 6G15, mir aber lang genug. Cool ist die Möglichkeit, zwei Hallmixe einstellen zu können und auch den Hall ganz rauszutreten. Hört sich vielleicht komisch an, aber beim 6G15, den ich habe, kann man nur einen selbst eingestellte Hall komplett an lassen (was ja den Surfpuristen ausreichen kann).
Was mir am sound gefällt: Der ist rauher als mit dem 6G15 und klingt für mich komischerweise mehr nach early 60´s.
Zu der Verarbeitung, Bedienung und so habe ich ja schon je 5 Punkte vergeben - muss ich also nix mehr dazu sagen. Vielleicht noch was zu "Preis-Leistung": Das Gerät ist jeden Cent wert.
Einfach nur spitze, der Reverb!

Der Surfybear klingt wie ein echter Federhall - denn genau das ist er. Es gibt zwei Mixeinstellungen (zwei Mixregler), zwischen denen man ganz einfach mit dem linken Schalter wechseln kann. Quasi Mix-Presets. Der Dwell-Regler hat großen Einfluss auf den Sound, er kann deutlichen Schmutz bzw "scheppern" im Sound hinzufügen, das zumindest mir an der Gitarre nicht zusagt. Aber unter 12 Uhr-Einstellung klingt es "runder" und perfekt für meine Klangvorstellungen. Alle anderen Regler (Tone, Decay, Volume) arbeiten wie erwartet und ebenfalls zupackend. Die Verarbeitung ist top, die Regler sind nicht zu leichtgängig und erlauben genaues einstellen.

Ein tolles, schickes Teil, das ich nicht nur mit Gitarre sondern auch Keys und Drum-Samples(!) etc. benutze.