Roland FR-1X BK

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Accordéon numérique

  • 26 touches piano sensibles à la vélocité
  • 72 boutons de basse sensibles à la vélocité
  • Polyphonie 128 voix
  • 4 chœurs de mélodies
  • 5 chœurs de basses
  • 7 sets d'accordéon avec 8 registres de mélodies, 4 sonorités d'orchestre, 3 registres de basse, 3 registres de basse-orchestre, 5 registres d'accords-orchestre
  • 8 mémoires de registre
  • Réplique de bruits d'accordéon comme soufflet et anches
  • Ecran LED
  • Nouveau capteur de soufflet
  • Port USB pour supports de stockage
  • Lecteur MP3 / Wave
  • Réverbération et chorus
  • Accord musette
  • Contrôle du volume en temps réel
  • Sortie casque
  • Sortie ligne
  • MIDI IN/OUT commutable
  • Alimenté par piles rechargeables Ni-MH (AA)
  • Système de haut-parleurs: 2 x 7 Watt
  • Dimensions: 405 x 365 x 195 mm
  • Poids: 6,5 kg
  • Couleur: Noir
  • Bretelles et bloc d'alimentation PSB-230EU incl.
Référencé depuis Mars 2012
Numéro d'article 277273
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Nombre de basses 72
Nombre de chœurs de mélodie 4
Registres 8
Touches 26
Basses Helikon Non
Couleur Noir
Housse Non
Étui Non
Poids en kg 6,5 kg
B-Stock disponible à partir de 1 548 €
1 666 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible immédiatement
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Expédition estimée le Vendredi, 26.04.
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15 Évaluations des clients

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10 Commentaires

JP
Très satisfait
Jean-Francois P. 28.08.2012
Léger, résistance soufflet améliorée, son assez satisfaisant notamment avec le casque, parfait pour travailler le soir, la nuit ou pour s'isoler dans la journée, super look, aucun regret.
Commande et Livraison Thomann impéccable, comme d'habitude!
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P
Top
Pompierre 06.06.2020
Super petit accordéon, je suis très satisfaite de mon achat, maintenant au travail.
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A
Spielzeug für Profis!
Andreas126 12.09.2012
Ich halte das FR1x für eine tolle Erweiterung meines Bühnensetups als Keyboarder und Sänger, leider mit erheblichen Schwachstellen in der schnellen und zuverlässigen Bedienung des Instruments im Live-Betrieb.

Die Akkordeonsounds sind meines Erachtens grösstenteils sehr gut, auch wenn man nach seinen persönlichen Favouriten lange suchen muss. Mein jetziges Lieblingssetup aus der Klangerweiterung 01 "Alpine" war leider nicht im Lieferumfang enthalten und wurde mir von Thomann erst nach zusätzlicher Aufforderung zugeschickt.

Die "Orchesterklänge" sind mit dem gewohnten Rolandstandard nicht zu vergleichen und werfen mich persönlich ins Zeitalter des SC55 zurück. Peinlich! Das betrifft leider auch die Sounderweiterung 03.

Die Orgelklänge sind durch die Balglautstärkensteuerung sehr gut dynamisch realistisch einsetzbar (Lautstärkeschwellersimulation durch Balg ist live grossartig!) allerdings auch da kommen die Sounds eher müde und ausdruckslos daher, sehr schade.
Die Effekte sind grottig! Was hat sich Roland denn dabei gedacht? Ich habe seit der Hallspirale in meiner ersten Hammond nie wieder so schlechte unbrauchbare Effekte in irgendeinem Instrument gehört! Mir fehlen die Worte. Ich benutze im Bühnensetup den Mikrophonweg meines Tyros und kann so anspruchsvolle gut steuerbare Effekte anwählen und programmieren.

Zur Bedienung:
Selbst der Übersetzer der Bedienungsanleitung konnte sich den zynischen Spaß nicht verkneifen und spricht vom "Entziffern" des Displays. Wobei schon Display gnadenlos übertrieben ist, die ersten Casio-Digitaluhren hatten mehr Zeichen als dieses leicht rot flackernde Etwas.

- Transpose und Balance
Ich vermisse die Möglichkeit diese für mich sehr wichtigen Funktionen live einsetzen zu können. Der "Umweg" über das unübersichtliche Menu, welches auch nur mit Zeitverzögerung durch langes Drücken der Settaste aufgerufen werden kann, verhindert den Einsatz im realen Spielbetrieb. Balanceregler und Transposetaster gibt es erst in größeren Modellen.

- Weiterschalten der mp.3- Dateien
Gleiches Problem stellt sich beim Spielen von vorbereiteten Playbacks über den Songplayer!
Das ist wirklich unglaublich, nicht mal das Abspielen von 2 Songs hintereinander ist möglich, ohne die komplizierte Menuanwahl durchzuführen, oder mal wieder lange irgendwo zu drücken, obwohl extra 3 Bedientasten für den Player vorgesehen sind!
Der Player im Liveeinsatz so gut wie unbrauchbar!

- Grundsätzliches zum Bedienkonzept:
Die Bedienung des FR1x stellt sich als überaus unübersichtlich und Live-untauglich dar.
Die Organisation von Setups, Sondsets, Usersounds Usersets, Orchester und Orgelsounds hat sich mir ehrlicherweise bis jetzt noch nicht ganz erschlossen. Das Chaos komplett macht dann der Versuch Sets über die Editorsoftware zu erstellen und sinnvoll einzufügen. Unmöglich! Übrigens läuft die Editorsoftware nicht unter Mountain-Lion!
Falls man es geschafft hat, ein Userset mit unglaublichen 8! Speicherplätzen zu erstellen, bei denen die Transposeeinstellung noch nicht mal mitgespeichert werden kann, und dann live eine Veränderung im Register vornehmen will, fliegt einem das komplette Setup "um die Ohren". Schade.
Auch die Anwahl von Einzelsounds aus den Sounderweiterungen ohne Laden der "Beispielprogramme" scheint unmöglich.
Hier der Versuch aus einem Userprogramm die Transponierung vorzunehmen: Userprogramm verlassen, schon können Sie nicht mehr spielen, weil sich alle Sounds, scheinbar wahllos verstellen (Rückstellung auf Ausgangsmodus) Settaste gedrückt halten. Unendliche 5sec, Transposefunktion suchen. Transponieren. Userprogramm wieder aktivieren und weiterspielen. Das geht überhaupt nicht!

Eine grundsätzliche Änderung des Bedienkonzepts ist für den Liveeinsatz meiner Auffassung nach unabdingbar. Eventuell mit ein paar Knöpfen mehr.
Um das alles nicht ganz so negativ klingen zu lassen, halte ich die Idee vom elektrischen Akkordeon, sowie die Umsetzung des Balg-Lautstärken-Mechanismus für richtig gut! Ich werde auch trotz aller (noch vorhandenen) Probleme nicht auf mein FR1x verzichten wollen, da eben z.B die Umsetzung des funkbetriebenen, nicht Mikrofonie-abhängigen Akkordeons wirklich klasse ist und eine absolute Daseinsberechtigung hat.
Vielleicht halt nur noch ein bisschen besser...

Nachtrag am 24.11.13:
Nach Problemen mit dem Sichern von Klangkombinationen und einem Totalausfall auf der Bühne und Problemen mit dem Bassgurt, habe ich ein neues Instrument bekommen.
Auch bei diesem verabschiedete sich innerhalb kurzer Zeit der Bassgurt. Als das Instrument wiederkam, spielte die ganze Bassseite nicht mehr, nach erneutem Service ist jetzt das Instrument mit defektem Bassregister zurückgekommen.
Schade, mein Roland Akkordeon ist leider keine Freude.
Dafür jetzt auch deutliche Abzüge in den Sternen.

noch?n Nachtrag:
Thomann hat das Instrument sehr kulant zurückgenommen!
Herzlichen Dank dafür, mittlerweile bin ich mit einem Roland FR3x in Kombination mit dem X-Air 12 von Behringer als Effektgerät unterwegs und habe mich mit der gewöhnungsbedürftigen Bedienung arrangiert.
Die V-Akkordeons bieten mir durch den einfachen Anschluss an die PA und das Nachtüben oder die Transponierungsmöglichkeit zu viele Vorteile. :-)
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S
Ich wußte, worauf ich mich einlasse
Stefan75 29.06.2017
Ich war lange auf der Suche nach einem Akkordeon zum Mitnehmen, das nicht zu schwer ist und sich trotzdem gut spielen lässt. Nachdem ich ein paar mal die günstigen 72-Bässer um die 500 Euro probiert hatte, war schnell klar: Das wird nix, um die 1500 Euro werde ich schon mindestens investieren müssen. Also schaute ich mir auch das FR-1X an, da mich daran die größere Klangvielfalt und vor allem die Möglichkeit, mit Kopfhörer und ohne großen Mikrofoneinbau direkt an der Anlage spielen zu können, reizte.

Verarbeitung und Spielbarkeit:
Hier habe ich nichts zu meckern. Das Instrument sieht in schwarz richtig klasse aus (das rote wirkt in meinen Augen deutlich mehr wie ein Spielzeug) und mit der Spielbarkeit bin ich sehr zufrieden. Man muss sich halt im Klaren sein, dass die Diskanttastatur relativ klein ist und man sich schon überlegen muss, in welcher Oktave man spielt, um nicht plötzlich ins Leere zu greifen. Mit den schmalen Tasten hingegen kam ich überraschenderweise sofort problemlos zurecht. Sehr angenehm ist für mich auch, dass das Instrument sehr leicht ist und auch mit Akkus betrieben werden kann. Ich habe einen Satz Eneloops drin, die auch nach einer Woche täglich mehrstündigen Spielens immer noch als "voll" angezeigt werden. Schade ist allerdings, dass man die Akkus zum Laden herausnehmen muss und sie nicht mit dem mitgelieferten Netzteil im Instrument laden kann.

Sound:
Über Kopfhörer und PA wirklich zufriedenstellend, mit den eingebauten Lautsprechern - na ja, sagen wir mal, es geht zur Not ;-)

Bedienung:
Darauf bezieht sich der Titel meiner Rezension - die Möglichkeiten sind schon sehr eingeschränkt, aber wenn man das Konzept mal verstanden hat, kommt man ganz gut zurecht. Schön wäre es, wenn man mehr als 8 User-Speicher hätte - man kann sie sich aber auf USB abspeichern und jederzeit wieder aufrufen, wenn man mehr braucht. Warum man dabei aber den Dateinamen nicht auswählen kann, sondern zwangsläufig immer eine neue Datei anlegen muss, auch wenn man ein bestehendes Set nur kurz geändert hat, verstehe ich nicht ganz. Einstellung "000" aufrufen, ändern und dann überschreiben geht also nicht, man kann es danach nur als Einstellung "001" abspeichern - komisch.
Das Display ist mit seinen drei 7-Segment-Zeichen jedoch wirklich ein Witz in heutigen Zeiten, da gäbe es deutlich bessere Lösungen.

Sehr erfreulich ist, dass Roland mittlerweile die Sounderweiterungen kostenlos zum Download anbietet - allerdings muss man dafür auf die Downloadseite des FR-4x gehen. Gerade die "Alpine"-Erweiterung hat einige wirklich schöne Sounds dabei.

Kurzum - wenn man weiß, worauf man sich einlässt und keine einfach bedienbare Workstation mit direktem Zugriff auf alle Parameter sucht, sondern einfach nur ein kleines, handliches Akkordeon mit brauchbarem Klang, bei dem man auch mal zwischen ein paar Händen voll Sounds einfach auswählen kann, ist das FR-1X auf jeden Fall eine Überlegung wert.

Übrigens: Der User-Set-Editor funktioniert mittlerweile problemlos unter Mac OS Sierra.
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