Presonus Notion 6

Adepte de plus en plus convaincu de l'univers PRESONUS, j'ai décidé de faire l'acquisition de ce logiciel après quelques tests.
La prise en main est très rapide pour qui a une base de solfège, la saisie peut se faire par différents moyens très efficacement et les corrections simples et accessibles.
Les sons de base sont assez moyens et la base incomplète mais permet tout de même d'avoir une idée assez précise du travail encours. L'export vers Studio One est quasi automatique et instantané entre deux machines connectées à même réseau.
Contrairement à la description il est possible de mixer directement des partitions à bien plus que 8 voies avec quelques corrections spectrales et dynamiques et un panoramique sophistiqué.
Un double écran me semble indispensable pour profiter pleinement des possibilités et si possible un petit clavier pour la saisie rapide.
En conclusion un bon outil que je rachèterai sans hésiter.

Je cherchais un logiciel qui me permettrait de composer vraiment avec les partitions, pour plus de clarté et de précision qu'un DAW. Après avoir testé la version d’essais de Notion, j'ai de suite acheté le logiciel. Contrairement aux autres de sa catégorie (Sibelius, Finale), je le trouve beaucoup plus facile d'emploi. Les sons de base sont très correct, mais prévoyez quand même l'achat du pack complet pour avoir tous les instruments et toutes les articulations. Les effets (reverb entre autre) ne sont pas terribles, et l'ajout de bon effets, permet d'avoir un mix avec des instruments qui sonnent vraiment bien. Chaque articulation est bien retransmises, ainsi que les différentes nuances de jeu. La possibilité d’intégrer des instruments VST est un vrai plus, ainsi que la vue séquenceur.
Les défauts ; Effets, logiciel Instable avec trop d'instruments VST (çà s'arrange avec les mises à jour), une mise à jour des sons serait bien venu (très peu de son autre que pour le classique ou le jazz), ainsi que de la vue séquenceur.
Les plus: facile d'accès, très complet dans les nuances et les articulations (avec le pack additionnel), mise en page pro.
En définitive et malgré ses défauts, que du bonheur.

Erst hatte ich jahrelang Capella. Zum Verstehen ist es sogar minimal besser und was ich super finde, eine Klaviertastatur zeigt alle Töne eines Akkords an. Das hilft mir sehr, um Disharmonien schneller aufzuspüren. Aber der Sound ist unterirdisch. Dann testete ich Sibelius. Danach sank meine Laune auf Null und ich schmiss es aus dem Rechner heraus. Der Sound beeindruckte mich auch nicht. Dann testete ich Dorico. Das machte mich sogar wütend.

Durch Zufall entdeckte ich Notation. Hmmm "das kann doch nix sein, bei dem Preis?" Ich erkundigte mich aber man riet mir wegen Bugs ab. Dann kaufte ich es gegen die Beratung doch. Nein es war nicht rational! Ein reines Bauchgefühl. Und nichts gegen die beiden anderen, viele schwören darauf.
Es ging nicht ganz so schnell mit dem Kapieren und die Hilfen scheinen mir eher für die Tonne. Aber dann gings doch und der Sound klingt wirklich nach Musik! Ich bin hellauf begeistert. Ok für Piano und Harfe sollte man sich besser extra Sounds kaufen. Aber es klingt einfach nicht nach Maschine. Super finde ich das!!! Was auch sensationell ist, das zugehörige Mischpult. Denn so kann man die Instrumente dorthin anordnen, wo sie hin gehören. Den Unterschied Bindebogen / Haltebogen habe ich lange gesucht und nur durch short cuts lösen können.

Für die Notation meiner Klavier-Arrangements und Orchestrierungsversuche habe ich früher Finale benutzt. Das klappte schon ganz gut, wenngleich sich Finale in einigen Situationen anders verhielt, als ich erwartet hätte. Nach ein paar Versuchen mit DAW eigenen Notationssystemen hab ich mich dann doch wieder auf die Suche nach einem expliziten Notationsprogramm gemacht und bin bei Notion 6 gelandet. Bingo! Notion 6 verhält sich genau so, wie ich als Anwender das erwarte (das ist ein großes Lob). Egal, ob beim Einrichten der Partitur, Kopieren von Takten oder ganzen Abschnitten, Schreiben von Lied-Texten mit mehreren Strophen oder einem längeren Accelerando - es ist immer wieder schön, zu sehen, wie einfach man Dinge machen kann.
Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass die Einstell- und Speichermöglichkeiten von Preferences doch sehr dürftig geraten sind. So muss ich meine preferierten Einstellungen bei jedem Programmstart wieder neu zusammenklicken, was einfach lästig ist.
Ein Wort noch zum Klang. Die Programm-eigene Library klingt in der Tat schon ganz gut, allerdings lange nicht so gut wie die üblichen Orchester-Libraries. Aber die kann man ja als VST einbinden und dann passt das auch wieder.
Rewire wird sowohl für Audio als auch für MIDI Daten angeboten, das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und glücklich, dass ich endlich wieder einfach Noten schreiben und mir das Ergebnis in guter Klangqualität anhören kann.