Lakewood A-14 Bass Edition 2024

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Basse électro-acoustique

  • Forme Auditorium
  • Pan coupé
  • Table en épicéa massif
  • Fond et éclisses en acajou
  • Manche en cedro
  • Touche en ébène
  • Incrustation "clé de Fa" sur la 12e case
  • Diapason: 630 mm (24,8")
  • Largeur au sillet: 44 mm (1,63")
  • Sillet en os
  • 19 frettes
  • Système de micro L.R. Baggs Anthem
  • Chevalet en ébène
  • Mécaniques chromées Gotoh GB350
  • Finition: Pores ouverts
  • Couleur: Naturel mat
  • Housse/gig bag Lakewood incl.
  • Fabriquée en Allemagne
Référencé depuis Février 2024
Numéro d'article 582495
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Couleur Naturel
Table Epicéa
Dos et éclisses Acajou
Manche Cedro
Touche Ebène
Micro intégré Oui
Étui inclus Non
Housse incluse Oui
Diapason Long scale
2 444 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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J
für mich der perfekte Bass
Jo-Ma 28.03.2024
Dies ist meine erste Bass-Gitarre und es war ein „Blind“-Kauf, den ich in keiner Weise bereue.
Der Bass wurde in einem Ritter-Gigbag (Bern Classical 4/4) geliefert mit großem „Lakewood“ Label an Stelle von „Ritter“. Es war ein kleines Reißverschlusstäschchen mit enthalten mit Inbusschlüssel für den Halsstab, einem Einstellwerkzeug für den L.R. Baggs Anthem sowie Bedienungsanleitung und Gitarrenpass. Alles wirkt wertig.
Gerne hätte ich eine etwas gestyltere Korpus-Form gehabt, wie sie von einigen Herstellern angeboten wird – aber dazu später etwas mehr. Trotzdem lässt der klassische Auditorium-Body beim Auspacken das Herz höher schlagen (es ist übrigens dieselbe Seriennummer wie der Bass auf der Thomann Seite). Ästhetik äußert sich nicht zwingend in ausgefallenem Design.
Bei Lakewood wird die Decke mit Grade AAA angegeben. Spontan und im Vergleich zu meinen anderen Gitarren hätte ich sie eher in AA eingestuft, aber dazu bin ich auch zu wenig Experte, um die die Kriterien im Detail zu kennen. In jedem Fall ist die zweiteilige Decke sehr symmetrisch. Es gibt vier kleine „Spiegel“ – als dies interpretiere ich die etwas herausfallenden Verlaufsstellen im Holz- die der Decke einen schönen und individuellen Touch geben. Der Faserverlauf sehr gerade, parallel und ohne „Wellen“ oder Krümmungen über die Breite des oberen bugs sehr fein (ca. 1mm). Im unteren bug wird die Jahrringbreite dann nach außen hin etwas größer bis max. ca. 3mm.
Der zweiteilige Mahagoniboden ist gleichmäßig und wirkt trotz der bei Mahagoni oft ja nicht so ausgeprägten Struktur und „Lebendigkeit“ ebenfalls schön achsensymmetrisch.
Die Verarbeitung der Gitarre ist exzellent. Nirgends fühlt man störende Stellen oder Übergänge, die Zierstreifen und Einlagen aus Ahorn, Mahagoni und vermutlich Ebenholz sind ebenso wie der Perlmutt-Basschlüssel im 12. Bund einwandfrei eingearbeitet, die Bundenden sind ein wahrer Genuss und die Haptik des offenporigen, matten Finishs lassen mich die Gitarre nur ungern wieder aus den Händen legen.
Die Gotoh Mechaniken mit Übersetzung 1:20 ermöglichen eine feine und leichtgängige Stimmung.
Interessant und pfiffig ist die Saitenhalterung unter dem Steg. Hier gibt es keine Stegstecker, sondern die Saiten werden einfach über speziell gefräste Schlitze eingeführt und dann in zum Steg hin verjüngte Schlitze geführt, so dass die Endösen unterhalb des Steges einge“hakt“ sind. Ich bin schon auf den ersten Saitenwechsel gespannt, der sicherlich um einiges einfacher von der Hand geht …
Die Gitarre hat für einen Akustik-Bass einen relativ kleinen Korpus, es ist die typische Auditorium-Größe einer Stahlsaiten- oder Cross-Over Gitarre. Und genau darin lag der besondere Reiz für mich. Da ich von eher kleinerer Körperstatur bin, reicht mir die sonst bei Akustik-Bässen verwendete Jumbo-Form fast bist zum Kinn und die Korpusdicke ließe mich komplett „blind“ spielen. Deshalb suchte ich eine kleinere Gitarre. So etwas gibt es auch, allerdings dann wieder sehr klein, so dass es für mich fraglich war, ob ohne Verstärkung überhaupt etwas zu hören wäre. So bin ich auf diese Lakewood gestoßen, die 2024 das erste Mal hergestellt wird (… extra für mich?). Nach meinen umfangreichen vorherigen Recherchen scheint diese die weltweit einzige mit dieser Größe zu sein und für mich perfekt.
Die Ansprache ist nach meinem Empfinden sehr schnell, wobei ich das für akustische Bassgitarren nicht vergleichend beurteilen kann. Der Ton kommt klar und weich und mit verhaltener Energie, aber ausreichend, um in den eigenen vier Wänden ein deutliches Bass-Statement zu präsentieren. Leichte Resonanzen habe ich an einer Stelle festgestellt – ich meine, es war irgendwo auf der D-Saite, aber dies ist nicht störend und jede Gitarre hat diesbezüglich „ihren“ Punkt.
Mit Verstärkung sind natürlich weitere Möglichkeiten gegeben und der L.R. Baggs macht hier eine gute Figur (aktuell spiele ich über einen Hughes&Kettner era 2). Es sind deutlich Unterschiede zwischen den beiden „Extremen“ der Mikrofonabnahme und des Piezoabnehmers zu hören und das Ausprobieren macht Spaß.
Ich bin noch Bass-Anfänger und in Sachen Bespielbarkeit kann ich daher kein aussagekräftiges Bild geben. Aber Saitenlage ist aktuell erst einmal perfekt, Bundreinheit ist vollkommen vorhanden und einfache walking-basses gehen gut von der Hand.
Zusammengefasst ist es für mich das ideale (Bass-) Instrument. Zudem ist es wirklich einfach schön – schlichte Ästhetik mit der Neigung zum Understatement in herausragender Qualität. Der Bass hängt nun inmitten meiner anderen Gitarren an der Wand und entlockt mir beim Ansehen ein Lächeln.
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