Darkglass Vintage Deluxe v3

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Pédale de distorsion

  • Version V3 améliorée de la Vintage Deluxe
  • Fournit les sons chauds à lampes des anciens Microtubes Vintage et offre un nouvel EQ actif 4 bandes plus puissant, une nouvelle sortie parallèle et une sortie DI sur XLR
  • Contrôles: Blend, Level, Drive, Low, Lo Mids, Hi Mids, Treble
  • Boutons-poussoirs: Lo Mids 1 kHz / 500 Hz, Hi Mids 3 kHz / 1,5 kHz
  • Commutateurs: Attack, Grunt
  • LED de statut Effect On
  • Commutateur au pied Effect Bypass
  • Entrée/sortie sur Jack 6,3 mm
  • Sortie parallèle sur Jack 6,3 mm
  • Sortie DI sur XLR
  • Consommation de courant: 30 mA
  • Aucune possibilité de fonctionnement avec pile
  • Nécessite un bloc d'alimentation optionnel non-fourni (N° d'article 409939)
  • Dimensions: 107 x 120 mm
  • Poids: 350 g
  • Fabriquée en Finlande
Référencé depuis Septembre 2018
Numéro d'article 448803
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Overdrive Oui
Distorsion Non
Fuzz Non
Metal Non
329 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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7 Commentaires

A
Un super préamplificateur BASSE !!
Alainquietant 14.04.2021
Difficile à trouver sur le site ; il est en place d'une OD pour guitare !!! alors que Darkglass est spécialisé dans la basse ? placement de produit pour l'ultra ? en ce qui concerne la pédale construction robuste , sonorité à la hauteur de la marque , elle réchauffe bien le son et respecte tout à fait l'instrument. Petit bémol pour moi l'emballage comportait des traces de cutter et un morceau de scotch sur le côté rafistolage ? c'est ma seule déception et la première avec Thomann .
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Q
Fantastic
Quiltran 29.11.2019
Really good control of the distortion.
It’s a bit pricey but very very good pedal.
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R
Das bessere Darkglass Vintage Pedal für Bass-Recording ?!
ReinhardF 20.08.2019
Heftige Bass-Verzerrung ist überhaupt nicht meine Sache, sondern leichter Crunch und organisch klingende "Andickung" des Bass-Sounds beim Recording. Warum dann aber ausgerechnet Darkglass, die für heftige Verzerrung im Metal-Bereich bekannt sind ?
Warum auch noch zwei Pedals von Darkglass zum Vergleich (Vintage Ultra V2 und Vintage Deluxe V3) von Thomann und warum behalte ich das Vintage Deluxe und das Vintage Ultra geht zurück ?

Die Ausgangssituation: MusicMan StingRay, Keeley Pro Kompressor, SPL Crimson Interface, SPL GainStation, Eigenbau Bass-Recording-Preamp und Vorab Test mit Aguilar Tonehammer Pedal, Sansamp BassDriver, MesaBoogie Subway Bass DI.

Ziel: Runder, angedickter Basssound ohne bis minimal hörbare Verzerrung mit Punch.

Nach diversen Bass-Preamp-Pedal-Tests (s.o.) war ich nach wie vor unzufrieden mit meinem Bass-Recording Sound. Ein Eigenbau-Pedal im Stil der alten Fender BassMan Amps brachte zwar die erwünschte Wärme, neigt aber im Bass bereits bei geringer Andickung des Signals zum Punch-Verlust.
Zwischenzeitlich war meine Lösung der tolle Keeley Pro Kompressor und von dort diekt ins Interface und Klang-Nachbearbeitung in Cubase.
Der erwünschte Punch ist damit voll erreichbar aber der Sound bleibt doch etwas steril.
Nachdem ich Darkglass als Metal-Zerrer stets gedanklich beiseite gelegt hatte, stieß ich bei Thomann auf einen Käufer-Kommentar zum Vintage Ultra, wonach die Zerrung auch sehr subtil zum organischen Andicken des Sounds einzustellen ist.
Mein eigener Vergleichstest von Vintage Ultra V2 und Vintage Deluxe V3 ging wie folgt aus:
Beide ermöglichen die subtile Einstellung des Drive im Bereich. Mit dem vorgeschalteten Keeley Pro Kompressor fand ich mit dem Deluxe V3 in wenigen Minuten die lange von mir gesuchten Sounds: Warm, organisch röhrenähnlich und mit viel Punch durch nicht zu extreme Kompressor-Einstellung und Blend-Regler am Darkglass zwischen 11:00 und 15:00 Stellung. Klasse - Ziel erreicht.
Beim Deluxe V3 fiel mir auch sofort die klangliche Transparenz auf - im Gegensatz zu manch anderem Bass-Preamp-Pedal, das Details im Sound verschluckt.
Warum dann aber nicht der Vintage Ultra V2, der zusätzlich eine Speaker-Simulation auf Impulse Response Basis hat und im Mittenbereich noch feiner einstellbar ist ?
1. Der Ultra V2 schluckt im Signalweg für meine Ohren mehr vom Original-Klang.
2. Der Speaker-Simulator rauscht erheblich (zum Bsp. im Vergleich zur Bluguitar Blubox, die ich für Gitarre verwende. Das relativ starke Rauschen wird ja auch an anderer Stelle bei Thomann und in verschiedenen Internet-Foren erwähnt bzw. beklagt.
Der Vintage-Ultra arbeitet dabei nur mit 16bit und 48KHz. Das entspricht nicht dem Qualitätslevel auf dem die Darkglass-Produkte ansonsten angesiedelt sind. Die Blubox arbeitet wie der AMT Pangaea CP-100 mit 24 bit, die Torpedo-Geräte mit 24 bzw. 32 bit.
Der Speaker-Simulator im Vintage Ultra V2 ist also bestenfalls eine Notlösung auf unterem technischen und klanglichen Level - zu viel Rauschen und zu wenig Bit für richtig guten Klang.
Hier sollte Darkglass nachbessern und eine qualitativ höherwertige Speaker-Simulation einbauen.

FAZIT: Der Vintage Deluxe V3 hat für mich klanglich einen etwas verlustfreieren Signalweg und der Vintage Ultra V2 bietet einen Speaker-Simulator auf unterem Level, der mich für das Bass-Recording nicht überzeugt. Warum sollte ich dafür noch mehr Geld ausgeben ?
Der Vintage Deluxe V3 bleibt bei mir, der Vintage Ultra V2 geht zurück.

In Kombination mit einem guten Kompressor (wie dem Keeley Pro) liefert der Vintage Deluxe V3 in dezenter Drive-Einstellung tolle klassische, authentisch klingende und "punchige" Bass Sounds.

Thomann positioniert den Deluxe V3 erstaunlicherweise als Gitarren-Overdrive und tatsächlich funktioniert er dafür gar nicht schlecht und stellt eine Menge Gitarren-Overdrives in den Schatten.

Seine eigentliche Stärke sind aber die Bass-Sounds von ganz dezentem Drive bis mittlerem Drive - ganz Darkglass untypisch. Da stellt er für mich alles an anderen Bass-Preamp-Pedals in den Schatten. Einziger Kritikpunkt: Die Beschriftung neben den Kipp- und Druckschaltern ist sehr, sehr klein.
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TN
Riesengroßer Sound in einer winzig kleinen Box...
Thomas NH. aus O. i. d. W. 05.03.2023
und kaum zu finden. Dazu gleich mehr.

Als Gitarrist schleppe ich meistens nur eine meiner Gitarren und mein Pedal-Board mit mir.Seit kurzem bin ich Zweit-Bassist in unserer Band, also kommt jetzt noch ein Bass dazu (Preci). Der ging erstmal direkt ins Mischpult und war kaum zu hören. Das ging so nicht, es musste eine Lösung her, die folgende Anforderungen erfüllen musste:
- Preamp mit Overdrive-Sektion
- DI
- klein
- leicht
- kein AmpegGKWarwickTC-Sound
- gute Cleansounds
- empfindlich auf den Anschlag (im Sinne eines Röhrenverstärkers)
- unter 350,00 Euro

In den Bass-Preamps bei Thomann fand ich nichts. Nur der Darkglass Alpha-Omega erfüllte die meisten Anforderungen, kann aber nicht schön clean (ist auch nicht dafür gebaut), und der Darkglass Vintage Ultra v2 Aux, der aber mit über 450,00 deutlich über meinem Budget liegt. In meiner Verzweiflung, und vielleicht weil ich mich schon während meinem letzten Bass-Abenteuer für Darkglass zu interessieren begann [damals wurde es dann aber ein gebrauchter GK RB 700 (erste Version) mit einer riesigen Box, eine Kombi, welche ich in einem tränenreichen Abschied aus Platzgründen, und weil ich das Geld für einen VOX AC30 brauchte, verkaufte] versteifte ich mich aber auf den Alpha-Omega, und schaute mir bei DuRöhre viele Videos an, wo er vorgestellt wurde, in denen aber immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass er halt nicht clean kann. Und dann kam das entscheidende Video, der Vergleich des Alpha-Omega mit dem Vintage Deluxe V3.

Es war Liebe auf das erste Video, also sofort auf die Thomann-Seite, Git/Bass, Bassverstärker, Basspreams, Darkglass-Filter... und nichts da.

Da war ich erstmal traurig.

Dann gab ich ihn einfach in der Suche ein, und DA WAR ER. Versteckt in den Verzerrern! GRRRRR.

Also bestellt, Lieferung durch Thomann wie immer top und schnell. Vielen Dank dafür!

Er kam am Freitag an, Freitags proben wir, also hatte ich keine Zeit, ihn zu Hause über das Motu zu testen. Rein in den Probenraum, mir das übliche Gespötte angehört, dass da schon wieder ein neues Pedal auftaucht.

Angeschlossen, und dann ein Riesenbrummen. Kabel getauscht, Kanal geändert, hat nichts gebracht. Blick auf das sehr schöne und stabile Gehäuse geworfen, Ground/Lift-Schalter entdeckt, bestätigt, Ruhe. RUHE. Alle Regler aufgedreht, RUHE. Kein Brummen. Gar nichts. Regler zurück in die Mittelpositionen, gespielt, und ein RICHTIG GEILER KLANG ertönte. Ein paar Minuten mit den Reglern rumgespielt, und schnell hörte ich mich clean so an, wie ich wollte. Die Regler für Low, Low Mids, High Mids und Treble, sowie die Frequenswahlschalter für diese Regler, lassen da keine Wünsche offen.

Und dann, als i-Tüpfelchen obendrauf, langsam mir der Overdrive-Sektion gespielt, Blend, Level, Drive eingepegelt, und gleich ging die Sonne nochmal auf. Sanft angezupft ein schöner Cleaner Ton. Ein bisschen fordernder reingegriffen und ein schöner angezerrter Klang kam raus. Wild an den Saiten gerissen und ein rotziger Sound ertönte.

Meiner Ansicht nach sollte sich ein guter Bassverstärker genau so anhören und spielen lassen. Das Teil geht nie mehr weg.
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