Marcinkiewicz E9.6 J.W.Marcinkiewicz

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Marcinkiewicz E9.6 J.W.Marcinkiewicz
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TH
Charismatisch
Thomas H. 474 27.02.2013
Meine frühere Mundstückodyssee hatte mich schon so an manch unterschiedlichen Mundstücken vorbeigebracht - da gibt es kaum irgendwelche "Mainstream-Teile" und abgefahrene Extreme, die ich im Laufe der Zeit nicht probiert hatte. Das kostete Zeit und Nerven...

Dabei habe ich irgendwann eine ganz besondere Vorliebe für Marcinkiewicz entwickelt.

Schließliche bin ich hier dann auch vor einigen Jahren mit dem E9.6 (endlich) so richtig sesshaft geworden. Es ist also alles andere als ein kurzer One-Night-Stand geworden ;-)

Den Sound den ich hier darauf entwickeln kann, ist einfach fantastisch. Er ist einerseits variabel und doch stets irgendwie "eigen". Der Kessel ist relativ flach, was im Lead-Bereich eine gehörige Portion Biss und Durchsetzung gibt. Es ist allerdings nicht so flach, dass es im "Allround-Range" zu lauen Kompromissen führt - gut trainiert ist der Ton in allen Lagen satt und voll. Gewisse Abstriche am "Tonkörper" hatt man höchstens im (extremen) "klassischen" Bereich...

Die Randform ist halbrund, hat einen für mich optimalen Hochpunkt und bleibt stets angenehm - auch bei härteren Einsätzen. Hier geht ein fettes Shake in der Brass-Section einer R'nB-Band genau so wie feine Zungenarbeit in der Blechbläser-Quintett-Besetzung.

Bei gleichem Rand und Durchmesser gibt es dieses Mundsück auch mit flacherm und tieferem Kessel.

Schön wäre es, wenn hierzu noch passende Flügelhorn- und Kornett-Mundstücke erhältlich wären.
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La
knackiger Sound
L. aus F. 14.12.2016
Mit dem Marcinkiewicz E9.6 landet man aufgrund der eher flachen Bauweise auf jeden Fall eher im commercial Klangbereich - aber es ist ein kristallklarer warmer und voller Ton. Das interessante bei Marcinkiewicz ist immer die sehr gute Ansprache, die deutlich besser ist als bei vielen anderen Herstellern. Top für Big Band, Jazz/ Funk, etc etc.
Habe hiermit aber auch für klassischen Bereich experimentiert - bei large bore oder XL Instrumenten durchaus einen Versuch wert!
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SB
Für hohe Töne zum spielen mit hoher Lautstärke
Swen B. 14.02.2013
Das Trompeten Mundstück Marcinkiewicz E9.6 J.W. ist für hohe Töne zum laut spielen bedingt gut, für ganz kurze Einsätze gut, jedoch bei längerem Spielen, zum Beispiel eine Abend Vorstellung ist im Kessel zu wenig Platz und schnürt dadurch die Tonentwicklung ab. Es kommen dann gar keine Töne mehr raus.

Ich persönlich werde versuchen das Mundstück umzubauen mit abschraubbarem Rand ,um so eine etwas größere Kesseltiefe zu erreichen... wer Ahnung hat auf diesem Gebiet weiß, dass so ein Unterfangen selten zum Erfolg führt da Mündstücke nicht nur eine sehr individuelle Angelegenheit sind, welche speziell auf den User abstimmt sein muß, sondern zudem gibt es noch eine ganze Reihe von anderen wichtigen Faktoren welche entscheidend für das erreichen des angestrebten Zieles sind.

Tätsächlich habe ich schon vor ca 25 Jahren darüber eine Abhandlung verfasst welche Faktoren hierfür wichtig sind und ich gebe Ihnen einmal dafür zwei Leitgedanken, die sich jedoch widersprechen um ihnen einen kleine Einblick in die Komplexität der Mundstückwahl zu geben.

1. Wähle sorgfältig nach gut überlegten Kriterien ein Mündstück aus.
2. Hast Du das Mundstück einmal gefunden, wechsele nie wieder!

Meistens bläst der Trompeter schon seit geraumer Zeit ein zufällig mitgeliefertes Mundstück, wird unzufrieden oder sein Aufgabenbereich ändert sich und er geht dann auf die Suche nach etwas Besserem... doch dieser Versuch geht oft nach hinten los und schlimmstenfalls endet er in einer ernsten Ansatzkrise.

Hier ist nicht nur ein guter Fachmann gefragt ... und das sind nur wenige Profis, sondern wichtig zu wissen ist das für einen Trompeter vor allem die Munstückfrage wichtig ist und erst an 2.Stelle die Wahl des Instrumentes.
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