Gewinnspiel: Erzähl uns deine „Power of Music“-Geschichte

Wir verlosen 200 Euro Thomann Gutscheine! Jetzt erzählen und gewinnen. Wir freuen uns auf eure Geschichten!


Mitmachen & 200 Euro-Gutschein gewinnen! 

Mit unseren „Epic-Stories“ haben wir euch erstaunliche, verrückte und vor allem unterhaltsame Geschichten aus der Welt der Musik erzählt. Wir glauben aber, es gibt noch viel mehr erzählenswerte Geschichten, die von der Kraft der Musik handeln. Und dazu gehören auch eure. ??

So seid ihr dabei!

Wir möchten eure Geschichte hören! Teilt bei diesem Gewinnspiel eure persönliche „Epic Story“ (oder die eurer Band) mit der Community. Erzählt uns von eurem persönlichen Erlebnis, bei dem sich die Kraft der Musik gezeigt hat und teilt eure persönliche „Epic Story“ (oder die eurer Band) mit der Community. ????


❓Welches musikalische Ereignis hat dich besonders geprägt und warum? Hat dich Musik schon mal gerettet? Eine Wende in deinem Leben eingeleitet, dich bewegt, verwandelt, wachsen lassen. Oder deine Band ?❓


Gewinner ?

Bei unserem #MyEpicMusicStory-Wettbewerb haben wir euch gebeten, eure persönliche „Power of Music“-Geschichte einzureichen … Und wow! Wir haben unzählige atemberaubende Einsendungen erhalten – was die Auswahl eines Gewinners extrem schwierig macht.

Glückwunsch an …

Du hast den 200-Euro-Thomann-Gutschein gewonnen! Lieben Dank für deine kraftvolle, berührende Geschichte! ❤

#ThePowerOfMusic


Das solltet ihr beachten …

Schreibt einfach eure Geschichte hier auf dem t.blog in die Kommentarspalte oder unter den Post zum Gewinnspiel auf Facebook. Aus allen Einsendungen wählt eine Jury die schönsten aus und prämiert sie mit einem 200-Euro-Gutschein von Thomann. Außerdem ist geplant eine Auswahl auf unseren Social Media-Kanälen zu veröffentlichen.

Das Gewinnspiel läuft bis 22.10.2018. Die Gewinner kontaktieren wir direkt per Nachricht auf dem jeweiligen Kanal und geben sie hier und auf unseren Social-Media-Kanälen bekannt. Die vollständigen Teilnahmebedingungen findet ihr unten.

Wir wünschen euch viel Glück ? und freuen uns auf eure Epic Stories. ✍

 Hier geht’s zu unseren Epic Stories ?

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#ThePowerOfMusic ?? 


Teilnahmebedingungen

Hinweis: Die Teilnahme an einem Online-Gewinnspiel bzw. die Gewinnchance ist losgelöst und unabhängig von einer Warenbestellung bei der Thomann GmbH! Dieses Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.

Die Teilnahme an Online-Gewinnspielen auf dem Thomann-Blog, auf den Facebook- und Instagramseiten sowie sonstigen Medien von Thomann und deren Durchführung richten sich nach den folgenden Bestimmungen:

 

§1 Gewinnspiel

Der Veranstalter ist:

Thomann GmbH

Hans-Thomann-Str. 1

96138 Burgebrach

USt-IdNr.: DE257375233

Steuernummer (DE): 207/132/90050

Registergericht: Amtsgericht Bamberg

Registernummer: HRB 5862

Sitz der Gesellschaft: Burgebrach

Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Hans Thomann

§2 Teilnahme

(1) Teilnahmeberechtigt sind nur volljährige Personen. Jeder, der mitmachen will, nimmt nur innerhalb des jeweiligen Gewinnspielzeitraums am Gewinnspiel teil und hat somit nur Anspruch auf den Gewinn, wenn der Gewinnbeitrag innerhalb dieses Zeitraums eingereicht wurde.

(2) Um an diesem Gewinnspiel teilzunehmen, muss eine Geschichte, die das oben genannte Thema „Power-of-Music“ enthält, erzählt werden. Der Beitrag muss unter einem der Teaserbeiträgen von Thomann zu diesem Gewinnspiel veröffentlicht werden. Durch das Posten des eigenen Gewinnspielbeitrags unter dem Thomann-Post erklärt sich der Teilnehmer mit diesen Teilnahmebedingungen einverstanden. Pro Teilnehmer darf nur ein Gewinnspielbeitrag eingereicht werden. Der Teilnehmer ist dafür verantwortlich, dass er von Thomann kontaktiert werden kann und somit die Gewinnabwicklung stattfinden kann, indem er etwa die Nachrichtenfunktion seines Profils / Accounts aktiviert.

Unter allen korrekt geposteten Beiträgen wird eine Thomann-Jury die schönsten Beiträge prämieren. Welche Geschichten die Jury als „schönste“ prämiert, ist ihr überlassen. Sie entscheidet subjektiv sowie in Sachen Inhalt, Präsentation und so weiter.
Beim Preis handelt es sich um einen Thomann-Gutschein bzw. Thomann-Gutschrift in Höhe von 2oo Euro. Es ist vorgesehen, dass pro Band nur ein Beitrag gewinnen kann, auch wenn verschiedene Bandmitglieder dieselbe Geschichte erzählen. Wie viele Geschichten prämiert werden und einen Gutschein gewinnen, entscheidet die Jury aufgrund der Einsendungen.

(3) Die Dauer des Gewinnspiels und damit die Anzahl der ausgeschütteten Preise liegt im Ermessen von Thomann. Die Laufzeit des Gewinnspiels endet voraussichtlich am 22.10.2018 um 23:59:59 Uhr.

§3 Ausschluss vom Gewinnspiel

(1) Mitarbeiter der Thomann GmbH, der beteiligten Kooperationspartner sowie deren jeweilige Angehörige (z. B. Eltern, Geschwister oder Ehepartner) sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

(2) Bei einem Verstoß gegen diese Teilnahmebedingungen, insbesondere durch den Einsatz unerlaubter Hilfsmittel und anderweitige Manipulationen, behält sich der Veranstalter das Recht vor, Personen vom Gewinnspiel auszuschließen. Gegebenenfalls können bei derartigen Verstößen auch nachträglich Gewinne aberkannt und zurückgefordert werden.

§4 Durchführung und Abwicklung

(1) Die Gewinner eines Gutscheins werden vom Veranstalter per Nachricht über das Medium kontaktiert, mit dem er seinen Beitrag veröffentlicht hat, beispielsweise Instagram, YouTube, t.blog bzw. Facebook. Die Gewinner werden benachrichtigt, ihre Daten (beispielsweise Angabe des Vor- und Nachnamens und des Wohnortes)  sowie ihre Geschichte unter anderem auf den Thomann-Facebookseiten (z. B. www.facebook.com/musikhausthomann) und auf den t.blogs (z. B. https://www.thomann.de/blog/de/) veröffentlicht. Mit dieser Form der Veröffentlichung erklären sich die Gewinner ausdrücklich einverstanden. Mit dem Post ihrer Geschichte geben die Gewinner die Rechte an ihrem Text sowie ihrer Geschichte an Thomann ab. Thomann ist damit berechtig, die Geschichte zu kürzen, auf ihren Medien zu veröffentlichen und als Werbemaßnahme zu verwenden. Die Gewinner werden dem Veranstalter bestätigen, dass sie den Gewinn annehmen und die für die Übermittlung des Gewinns erforderlichen Informationen mitteilen.

Der Anspruch auf den Gewinn verfällt, wenn die Verleihung oder Übermittlung des Gewinns aus Gründen, die in der Person des Gewinners liegen, nicht erfolgen kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Gewinner die Annahme des Gewinns nicht fristgerecht bestätigt. In diesem Fall behält sich der Veranstalter vor, per Los einen neuen Gewinner zu ermitteln.

(2) Der im Rahmen des Gewinnspiels als Preis präsentierte Gegenstand ist nicht zwingend mit dem gewonnenen Gegenstand identisch. Es können Abweichungen hinsichtlich des Modells, Farbe o. ä. bestehen.

(3) Die Sachpreise werden vom Veranstalter oder einem von ihm beauftragten Dritten per Spedition, Paketdienst oder Post an die vom Gewinner anzugebende Postadresse versendet.

Die Lieferung erfolgt frei Haus. Darüber hinaus anfallende Transportkosten und Zölle hat der Gewinner zu tragen. Für den Fall, dass die Lieferung über eine Spedition erfolgt, wird sich die Spedition mit dem Gewinner in Verbindung setzen, um einen Liefertermin zu vereinbaren.

(4) Ein Umtausch der Gewinne, eine Barauszahlung, oder ein etwaiger Gewinnersatz ist ausgeschlossen.

(5) Der Anspruch auf den Gewinn oder Gewinnersatz kann nicht an Dritte abgetreten werden.

§5 Datenschutz

(1) Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass der Veranstalter alle zur Durchführung des Gewinnspiels bzw. Abwicklung erforderlichen Daten für die Dauer des Gewinnspiels speichert. Der Veranstalter hat Dienstleistungen, die für die Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels notwendig sind teilweise auf Dritte („Kooperationspartner“) übertragen. Die Daten der Teilnehmer werden von dem/den Kooperationspartner(n) zur Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels für die Dauer des Gewinnspiels gespeichert. Sämtliche Daten werden nach Beendigung und Abwicklung des Gewinnspiels gelöscht.

Die Teilnehmer können die zu der Verarbeitung ihrer Daten gegebene Einwilligung jederzeit widerrufen. In diesem Fall kann es jedoch sein, dass der Veranstalter sie von der weiteren Teilnahme ausschließen muss. Ferner haben sie bezüglich der erhobenen Daten die durch das Bundesdatenschutzgesetz gewährleisteten Rechte auf Auskunft und Berichtigung.

Die genannten Rechte sind auszuüben durch eine Nachricht auf dem Postweg an:

Thomann GmbH

Zu Hd. des Datenschutzbeauftragten

Hans-Thomann-Str. 1

96138 Burgebrach

oder durch elektronische Post an: social@thomann.de

(2) Der Veranstalter verpflichtet sich, die Privatsphäre der Teilnehmer zu schützen und versichert, die Daten im Einklang mit dem Bundesdatenschutzgesetz, dem Telemediengesetz sowie der Europäischen Datenschutzrichtlinie (95/46/EG) und EU Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation 02/58/EG zu verarbeiten. Insbesondere wird in diesem Zusammenhang auf die Allgemeine Datenschutzbestimmung unterhttp://www.thomann.de/de/tho_privacypolicy.html verwiesen.

§6 Haftung

(1) Die Thomann GmbH wird mit der Aushändigung des Gewinns von allen Verpflichtungen frei.

(2) Die Thomann GmbH haftet nicht für die Insolvenz eines Kooperationspartners sowie die sich hieraus für die Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels ergebenden Folgen.

§7 Sonstiges

(1) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

(2) Es ist ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland anwendbar unter Ausschluss der Verweisungsvorschriften des internationalen Privatrechts.

 


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One-Hit-Wonder der 2000er: 20 unvergessliche Songs

Die 2000er waren musikalisch eine bunte Zeit. 🎵 Ihr habt sicherlich schon diese One-Hit-Wonder einmal gehört. Schaut mal rein!

Kommentare 37

  1. Michael Vauth sagt:
    Kling Klang, Kling Klang. Das Geräusch kommt zunehmend näher. In der Dunkelheit ist kaum etwas zu erkennen. Kling Klang ertönt aus dem schwarzen Nichts. Ein hohles Klong tritt hinzu. Eine Stimme füllt die Lücken zwischen den metallischen Schlägen. Es entsteht ein seltsames Gemisch aus Schlägen und Tönen, es ist ein Rhythmus, schrill und durchdrungen von kehligen Lauten. Ich muß dorthin, ich muß dorthin. Kling Klang Klong. Das Licht, ich schalte es ein. Ein kleines Mädchen steht neben ihrem Bett an einem Keyboard, mit einem Plastikmikrophon in der linken Hand. Meine kleine Tochter, sie klimpert und brabbelt, das Babyphon in meiner Hand unterstützt den Rhythmus. Trotz der Rückkopplungen höre ich das Wort "Papa".
  2. Julia Dreschler sagt:
    Meine "Power of Music" Story: Ich (20 Jahre alt) habe mit 7 angefangen Gitarre zu spielen und singe seit ich denken kann. Ich habe früh angefangen in Bands zu spielen, wir haben aber immer nur gecovert. 2015 hatten wir mit einer dieser Bands einen Gig in Polen, von unserer Musikschule organisiert. Es war noch eine andere Band mit dabei und wir hatten echt tolle 3 Tage dort. Aber was danach passiert ist war eigentlich die Magic. Ich, der Drummer und der Gitarrist der anderen Band haben uns zu einer Jam Session getroffen und haben entdeckt, dass wir zusammen wie ein Uhrwerk funktionieren. Noch bevor wir beschlossen hatten, eine eigene gemeinsame Band zu gründen, haben wir den 1. Song zusammen geschrieben. Wir haben unsere jeweils anderen Bands hinter uns gelassen und arbeiten seit 3 Jahren zusammen weiter an eigenen Songs. Unsere besten Momente bisher waren, dass wir zusammen im Festsaal Kreuzberg spielen durften im Rahmen des Emergenza Bandcontests und dass wir bei Florian Nowak aufnehmen durften. Er hat schon mit Künstlern wie Adam Angst, ITCHY, Montreal, Blackout Problems und anderen zusammen gearbeitet. Außerdem sind der Gitarrist und ich, fast zeitgleich seit der Gründung der Band, also seit über 3 Jahren ein Paar. Wir haben durch unsere Band "The Exception" so viele neue Musiker Freunde kennen gelernt, die nicht mehr aus unserem Leben weg zu denken wären und die uns immer unterstützen!
  3. Kristofer sagt:
    Die Musik spielte schon immer eine fundamentale Rolle in meinem Leben. Ich erinnere mich noch, wie ich als kleines Kind die Musikvideos von Michael Jackson - übrigens noch auf Videokassette - abspielte und versucht habe, mit- bzw. nachzutanzen. Und wie ich vollkommen überwältigt war, als ich die ersten Videos von Linkin Park bei MTV sah und dann jeden Tag nach der Schule nach Hause geeilt bin, um sie immer und immer wieder zu sehen. Ich hatte keine leichte Kindheit, jedoch war die Musik immer mein Zufluchtsort. Meinen ersten Discman habe ich nicht mehr aus der Hand gelegt und keine meiner Linkin Park, Limp Bizkit, Sum 41 etc. CDs konnte ich mir jemals überhören. So kam es, dass ich irgendwann anfing Gitarre zu spielen und ziemlich schnell darauf auch eine Band gründete. Dabei entdeckte ich die tiefste Leidenschaft, die ich jemals haben werde: Songs schreiben und Musik machen. Und so habe ich viele Jahre verbracht, die teils schwere Hürden mit sich brachten. Aber was auch immer es war, es war in dem Moment erträglich, indem ich die Musik hatte. Ich erinnere mich, wie ich im Abi viele schlaflose Nächte alleine vor dem Computer saß und an meinen Songs pfeilte - einfach, weil ich nicht anders konnte. Mit den Jahren kamen dann jedoch die Veränderungen, die wir alle irgendwann durchmachen: Ich zog in eine andere Stadt, begann ein Studium und lernte meine Freundin kennen. Die Musik rückte nach und nach immer mehr in den Hintergrund. Ich versuchte immer mehr das zu tun, was gemeinhin "vernünftig" wäre - Studium und Arbeit an erster Stelle, die Musik nur als unwichtiges Hobby, wenn mal Zeit übrig ist. Dabei hatte ich jedoch mäßig Erfolg, weshalb ich mich umso mehr reinsteigerte und irgendwann ein Leben führte, das mich zunehmend unglücklicher und unzufriedener machte. Das ging soweit, dass ich mich entschied, entgültig alles an den Nagel zu hängen. Auch die Worte und Mühen meiner langjährigen besten Freunde und Bandkollegen konnten mich nicht mehr umstimmen. Parallel stiegen jedoch zwei neue Mitglieder in die Band ein, beide kannte ich vorher nur flüchtig. Und obwohl wir uns kaum kannten und es eigentlich auch schon einen Nachfolger für mich gab, suchten beide das Gespräch mit mir. Als gleich zwei Menschen unabhängig voneinander, die mir mehr oder weniger fremd waren, in einer Stadt, weit weg von meiner Heimat, auf mich zu kamen, um mir zu sagen, dass genau ich in diese Band gehöre und es niemanden gibt, der mich dabei ersetzen könnte - da wurde mir klar, das ich lange Zeit aufgehört habe, ich selbst zu sein. Ich entschied mich um und fing wieder an, regelmäßig Musik zu machen - heute kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wie ich es so lange ohne ausgehalten habe. Für mich fühlt sich das alles wie eine wichtige Lektion an: Nichts ist im Leben wichtiger, als sich selbst treu zu bleiben. Es bringt nichts, sich in irgendeiner Weise zu verbiegen, um etwas zu bekommen, von dem man glaubt, man müsste es haben. Wofür man im Leben bestimmt ist, sucht seinen Weg zu einem, vorausgesetzt, man ist bereit und offen, um das zu erkennen. Und all das, wofür man scheinbar nie gut genug ist und was sich für einen immer nur als Qual darstellt, war niemals für einen bestimmt. Diese Lektion hat mir die Musik gegeben. Ich möchte diese Geschichte mit einem Zitat abschließen: To be a poet, to be an artist, meant more than writing or painting or singing; it meant having a vision and courage to see that vision through, despite any opposition. What didn't kill you made you more stronger, and if you had what it took you were rare and wonderous, and if you didn't it couldn't be faked. - Danny Surgerman
  4. petra sagt:
    Am Samstag fand eine Veranstaltung, in Zeichen von Nächstenliebe statt. „Lichtblick“ eine Organisation - wo Spenden für bedürftige im Ländle gesammelt werden. Organisiert werden verschiedene Veranstaltungen, die diesem Zweck dienen. Jedenfalls stand die gestrige Veranstaltung genau unter diesem Stern. Band´s, wie „TRINITY“ und „NAME“ standen gestern auf der Bühne. Vor und nach dem Konzert lege DJ-UWE so man bekannten und tollen Song auf. Wie es sich gehört für ein X-MAS-Event war die Anfahrt schon sehr weihnachtlich, es fiehlen wunderbare Flocken vom Himmel, die unter den Laternen wie funkelnde Sterne aussahen. Jedoch verlief der Abend anders als man es sich es für eine Adventsfeier vorstellt. Es war keine Aufführung in der „ O Tannenbaum“ oder „Stille Nacht“ vorkam. Nein es war ein Rockiger Abend, der das Publikum nicht in Weihnachtsstimmung brachte, eher ein Abend zum Abrocken, was für diese Zeit eher selten ist. Wie immer hatte „ Trinity“, meiner Meinung nach eine geniale Band, einen Auftritt der sich vor Weltstars nicht zu verstecken braucht. Leider, erfuhren wir an diesem Abend auch, dass es ihr letzter Auftritt ist.  Ebenfalls „NAME“ eine Band die immer wieder im Ländle so manche Auftritte hat, diese eine fast 3-stündige Show einstudiert - ein buntes Rock-Feuerwerk für alle Altersklassen, hat sich den Applaus voll und ganz verdient. Jedenfalls stand der Abend im Licht für einen guten Zweck egal ob man sich ein T-Shirt von „NAME“ kaufte oder nur ein Mineralwasser trank, die Einnahmen kommen dem Lichtblick zu Gute, alleine dass war es Wert auf der Veranstaltung gewesen zu sein, ich jedenfalls habe diesen Abend nicht nur als gute Tat angesehen, sondern ihn mit wirklich guter Musik aus dem Ländle genossen. Ich finde es großartig wenn man über Musik Spenden einholen kann die wiederum wirklich für gute Zwecke eingebracht werden, sowas verändert nicht nur meine Denkweise, nein es verändert auch die Welt.
  5. Tim Kremer sagt:
    Meine Geschichte spielt im Jahre 2010 auf dem Wacken Open Air. Damals waren Iron Maiden Headliner, wo ich selbstverständlich anwesend war. Ich war schon etwas früher da, vielleicht so 10 Minuten vor Beginn. Aus den Boxen während des Umbaus bzw. der Wartezeit lief Musik, unter anderem auch "Always look on the bright side of life" aus dem Film "Das Leben des Brian" von Monty Python. War natürlich klasse, weil es fast jeder kennt und - da eh alle gut drauf waren - natürlich einige mitgesungen und mitgepfiffen haben. Soweit nichts außergewöhnliches. Bei dem Konzert selbst war die Stimmung dann absolut umwerfend, das ganze Publikum hat sich gegenseitig hochgeschaukelt, alle waren gut drauf und war quasi eine große Einheit. Auch soweit nichts außergewöhnliches - Iron Maiden live ist halt schon ein Erlebnis! Aber das einzigartige Erlebnis an der Sache gab es direkt nach dem Konzert: So ziemlich alle Besucher des Konzerts sind danach natürlich gen Ausgang gelaufen - bei Tausenden von Leuten natürlich dementsprechend langsam. Ich weiß nicht mehr genau wie es kam - einer, bzw. eine Gruppe, muss wohl angefangen haben - jedenfalls haben innerhalb von vielleicht 10 Sekunden alle Leute um mich herum, inklusive mir natürlich, "Always look on the bright side" gesungen und gepfiffen! Und ich rede hier nicht von 40-50 Leuten, sondern wirklich von einer riesigen Masse! Das war schon ein unglaubliches Gefühl, von Menschenmassen umgeben zu sein, die alle miteinander singen und pfeifen. Vor allem hunderte von Menschen gemeinsam die Melodie pfeifen zu hören, kann man sich schwer vorstellen. Bei diesem Moment war es wirklich schön, zu erleben, wie Musik Menschen verbindet und wie daraus Gemeinsamkeit entstehen kann.
  6. Carl sagt:
    Schon als Kind war es mein größter Traum Musiker oder Schauspieler zu werden. Als ich endlich bei einer Schauspielschule vorsprechen durfte, fanden mich die Lehrer unisono "nicht überzeugend genug". Ich sollte dann zur Musik von Kurt Weills Dreigroschenoper improvisieren. Endlich klappte es und ich wurde aufgenommen. Die Musik hat mir nicht nur meinen Traumberuf ermöglicht, sondern ich vergesse damit sogar mein Lampenfieber.
  7. Maria Abuter sagt:
    Das bin ich: Ich schreibe Songtexte seit ich 8 bin und kam nie davon los. Ich wusste immer, dass ich es den Menschen zeigen sollte, auch weil ich wirklich was zu sagen hatte, aber ich hab nie wirklich an den Prozess geglaubt. Mich interessiert das Marketing nicht, ich kann nicht Mischen und Mastern , vor allem weil ich wegen der Schule nie Zeit dafür hatte. Als ich eines Tages mit meinem damaligen Freund und einem Kumpel das Studio eines Bekannten besucht habe, haben wir einen Song zu dritt aufgenommen. Am nächsten Tag bekomm ich um 7 Uhr eine Nachricht vom Producer und er meint ich soll sofort kommen! Als ich ankam hab ich nur in entgeisterte Gesichter geschaut. Alle sitzen vor der Anlage und hören sich in Dauerschleife meine Passage an und glauben nicht was sie hören. Die Passagen der anderen sind nicht mehr auf dem Track obwohl sie viel mehr "Cloud" als ich hatten und ich eher im Hintergrund stand. Der Producer hatte schon ein ganzes Kamerateam bestellt und ich wusste nicht wohin mit meinem Ego. Diese Erfahrung hat mich zu einer echten Musikerin gemacht. Ich habe vorher noch nie das Gefühl von jemandem bekommen dass meine Zeilen so wertvoll sind. Ich bin seitdem ein neuer Mensch und vor allem habe ich seitdem keine Zweifel mehr an meiner Kunst. Jetzt brauche ich nur Geld um meine Musik so zu zeigen wie sie sich für mich anfühlt und ich platze. Ich habe 300 Texte auf meinem PC und sie stehen nur rum, das macht mich ehrlich verrückt.
  8. Olli sagt:
    Meine Geschichte zur Musik ist kurz aber prägnant. Meine Eltern haben mich während der Schwangerschaft mit einem Kopfhörer auf dem Bauch beschallt. Ich glaube, dass dies früh schon prägt. Ich möchte allen werdenden Eltern ans Herz legen, das während der Schwangerschaft auch zu machen. Musik gehörte immer zu meinem Leben. Mein erster Song an den ich mich bewusst errinere ist übrigens "Dont Worry Be Happy" von Bobby McFerrin. Danke an alle Künstler und Musiker der Welt!
  9. Fanny sagt:
    Wir haben uns in der Schule kennen gelernt und vor drei Jahren eine eigene Band gegründet. Im ersten Jahr war unsere Musik eher schwach und wir wurden auch von niemandem Ernst genommen. Als wir ein Jahr nach unserem ersten Gig am selben Ort wieder ein Konzert spielten, ging die Menge auf einmal ab, das war unglaublich. Auf einmal feierten alle unsere Musik. Ich habe auf die Band geschaut um jede Sekunde von diesem Moment in Erinnerung zubehalten und nie zu vergessen. Ich glaube so fühlt man sich, wenn man schwerelos ist. Sogar den Staub, der durch die Luft flog, hab ich noch vor Augen. In diesem Augenblick war alles andere egal und ich habe "Musik" auf eine neue Art kennen gelernt. Heute können wir Konzerte spielen, die uns vorher niemand zugetraut hätte, nicht mal wir uns selbst.
  10. Mim sagt:
    Meine Geschichte: Als ich 10 Jahre alt war, sagte meine Mutter ich dürfe ein Instrument lernen. Da Mein Vater Pfarrer war, war natürlich Kirchen-Musik oder zumindest Klassik irgendwie naheliegend, und meine Geschwister spielten Klavier (2) und Geige. Aber da hatte ich irgendwie keinen Bock drauf, zu steif, zu gepflegt, zu langweilig. E-Gitarre, das wäre nicht drin gewesen und Rock-Musik war mir auch zu chaotisch. Nein - Swing, Benny Goodman, Louis Armstrong, ..., das wollte ich machen. Männer im schwarzen Anzug mit ihren goldenen Instrumenten im Scheinweferlicht, und nur gute Laune wird produziert. Das war mein Ding! Also habe ich mir die Posaune ausgewählt. Ich hatte dann, mit einem Leih-Instrument, ca. 1 Jahr (bei einem Trompeten-Lehrer) Unterricht. Aber nachdem ich nicht (genug) übte, musste ich das Instrument wieder abgeben. Dann folgte eine "normale" Jugend, mit Moped, Kumpels, Mädels, und anderen Hobbies, aber irgendwann holte es mich wieder ein. Wer auf einer Gießkanne oder einem Fahrrad-Lenker "La Paloma" spielen kann, ..., naja, bei jedem Schaufenster mit Blech-Instrumenten bekam ich leuchtende Augen. Nach 36 Jahren habe ich mir dann im Internet für 100,-€ eine Posaune bestellt, heimlich, und gedacht, der Versuch ist's wert. Am nächsten Tag kam dann ein Paket, ca. 1,20x50x50. Meine erste Posaune! Noch auf dem Parkplatz vor dem Haus habe ich ausgepackt, das Instrument zusammen gebaut, angesetzt, und eine F-Dur Tonleiter (zugegeben, die einfachste) fehlerfrei gespielt. Der nächste Gang ging zum Telefon, und so habe ich jetzt seit 2006 Unterricht. Zunächst natürlich Basics, auch Klassik (jetzt liebe ich Bach!), auch Posaunen-Chor, aber irgendwann kam ich eher zufällig zu einer BigBand. Und so hat sich meine Vorstellung meiner musikalischen Laufbahn letztendlich voll realisiert. Und es macht jeden Tag mehr Spaß!

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