G
Der Looper für Keyboarder? Edit 2021
Auf der tc electronic Website steht:
"The guitar player's looper - made for guitarists by guitarists"
Ich verwende den Ditto X4 in meinem Keyboard/Synth/Groovebox-Setup.
Also: Not only for guitarists! :-)
Ich bin froh, dass ich mir diesen Looper gekauft habe, kann ich nun zur laufenden Drum-Machine mit Synths spontane Ideen / Akkordfolgen einspielen die dann synchron zu den anderen Synthis bzw. Drum-Machines weiterlaufen.
Er verrichtet einwandfrei seine MIDI-Synchronisierten Dienste!
Der Ditto X4 wurde mit meiner Roland MC-909 als Master über eine Kenton Midithru Box verbunden und läuft jetzt synchron zu den Beats der Groovebox oder sämtlicher anderer Gerätschaften die da noch dranhängen.
Er braucht aber, um Synchron zu laufen einen bereits laufenden Master. D.h. Die Groovebox ist erst auf Play zu schalten und dann kann man beginnen Loops aufzuzeichnen. Macht man zuerst das Loop synchronisiert er sich nicht wenn danach erst die Start Taste des Sequenzers gedrückt wird. Alles klar?
Der Looper reagiert auf BPM Veränderungen während des Spielens korrekt, d.h. verändere ich die BPM Geschwindigkeit wird auch der Ditto X4 entsprechend langsamer bzw. schneller.
Es waren dafür keinerlei Einstellungen vorzunehmen. Einfach mit MIDI Kabel verbinden, fertig.
Der Ditto X4 gibt einen sehr sauberen mit dem Ursprungssignal absolut identischen Sound wieder.
Er ist Stereo! Super für Keys und Synthis bzw. Drummachines.
Er ist sehr solide gebaut! Steht stabil, rutscht nicht weg.
Die Regler sind so groß und leichtgängig (aber nicht zu leicht), sodass man sie locker mit halbwegs geschickten Zehen (oder zarten Schuhen) bedienen kann (Volumes bzw. Loopeffekte).
Die Drücktaster sind sensibler und leichter zu betätigen als bei meinen vorherigen Boss Loopern (RC-20, RC-2) die sich leider nicht synchronisieren lassen.
Die Loopeffekte sind nicht unbedingt nötig aber witzig und durchaus brauchbar. Z.B. Tape-Stop klingt wie eine Plattenspieler der Ausläuft....
Das Design finde ich schick und edel (Metallgehäuse rundum).
Einziger Kritikpunkt:
Die LEDs die den Loopstatus anzeigen liegen so knapp an den Drückschaltern, dass sie von der Schuh- bzw. Zehenspitze verdeckt werden, wenn man "Schaltbereit" ist. Hier fände ich es besser wenn die LEDs oben, in der Nähe der Drehregler angebracht wären. Dafür ein Stern unter "Bedienung" weniger.
Fazit:
+ Erstklassige Soundqualität
+ MIDI-Clock Sync
+ 2 Loops möglich z.b. ein kurzes und ein längeres über zwei oder mehrere Zyklen des ersten Loops
+ Stabiltät
+ Netzgerät dabei
+ vielfältige Einstellmöglichkeiten
- Nachtrag:
Nach mehreren Stunden der Verwendung ist mir dann doch noch etwas aufgefallen was verbesserungswürdig ausser den
- zu knapp am Taster liegenden Loop-Status-LEDs:
- Der Looper empfängt keine Start/Stop Signale vom Sequenzer/Groovebox.
Edit 2021:
Massiver Sterne Abzug!
Der Looper hat sich nach Jahren des Studio-Gebrauchs von einem Tag auf den anderen „verabschiedet“ dh.: nichts geht mehr, alle LEDs leuchten aber sonst auch nichts. Auch Updates ließen sich weder über Mac noch über PC durchführen. Einfach so. Im Netz liest ist in den Foren öfters von diesem Fall zu lesen. Sehr schade. Werde mir keinen Ditto Looper mehr kaufen.
"The guitar player's looper - made for guitarists by guitarists"
Ich verwende den Ditto X4 in meinem Keyboard/Synth/Groovebox-Setup.
Also: Not only for guitarists! :-)
Ich bin froh, dass ich mir diesen Looper gekauft habe, kann ich nun zur laufenden Drum-Machine mit Synths spontane Ideen / Akkordfolgen einspielen die dann synchron zu den anderen Synthis bzw. Drum-Machines weiterlaufen.
Er verrichtet einwandfrei seine MIDI-Synchronisierten Dienste!
Der Ditto X4 wurde mit meiner Roland MC-909 als Master über eine Kenton Midithru Box verbunden und läuft jetzt synchron zu den Beats der Groovebox oder sämtlicher anderer Gerätschaften die da noch dranhängen.
Er braucht aber, um Synchron zu laufen einen bereits laufenden Master. D.h. Die Groovebox ist erst auf Play zu schalten und dann kann man beginnen Loops aufzuzeichnen. Macht man zuerst das Loop synchronisiert er sich nicht wenn danach erst die Start Taste des Sequenzers gedrückt wird. Alles klar?
Der Looper reagiert auf BPM Veränderungen während des Spielens korrekt, d.h. verändere ich die BPM Geschwindigkeit wird auch der Ditto X4 entsprechend langsamer bzw. schneller.
Es waren dafür keinerlei Einstellungen vorzunehmen. Einfach mit MIDI Kabel verbinden, fertig.
Der Ditto X4 gibt einen sehr sauberen mit dem Ursprungssignal absolut identischen Sound wieder.
Er ist Stereo! Super für Keys und Synthis bzw. Drummachines.
Er ist sehr solide gebaut! Steht stabil, rutscht nicht weg.
Die Regler sind so groß und leichtgängig (aber nicht zu leicht), sodass man sie locker mit halbwegs geschickten Zehen (oder zarten Schuhen) bedienen kann (Volumes bzw. Loopeffekte).
Die Drücktaster sind sensibler und leichter zu betätigen als bei meinen vorherigen Boss Loopern (RC-20, RC-2) die sich leider nicht synchronisieren lassen.
Die Loopeffekte sind nicht unbedingt nötig aber witzig und durchaus brauchbar. Z.B. Tape-Stop klingt wie eine Plattenspieler der Ausläuft....
Das Design finde ich schick und edel (Metallgehäuse rundum).
Einziger Kritikpunkt:
Die LEDs die den Loopstatus anzeigen liegen so knapp an den Drückschaltern, dass sie von der Schuh- bzw. Zehenspitze verdeckt werden, wenn man "Schaltbereit" ist. Hier fände ich es besser wenn die LEDs oben, in der Nähe der Drehregler angebracht wären. Dafür ein Stern unter "Bedienung" weniger.
Fazit:
+ Erstklassige Soundqualität
+ MIDI-Clock Sync
+ 2 Loops möglich z.b. ein kurzes und ein längeres über zwei oder mehrere Zyklen des ersten Loops
+ Stabiltät
+ Netzgerät dabei
+ vielfältige Einstellmöglichkeiten
- Nachtrag:
Nach mehreren Stunden der Verwendung ist mir dann doch noch etwas aufgefallen was verbesserungswürdig ausser den
- zu knapp am Taster liegenden Loop-Status-LEDs:
- Der Looper empfängt keine Start/Stop Signale vom Sequenzer/Groovebox.
Edit 2021:
Massiver Sterne Abzug!
Der Looper hat sich nach Jahren des Studio-Gebrauchs von einem Tag auf den anderen „verabschiedet“ dh.: nichts geht mehr, alle LEDs leuchten aber sonst auch nichts. Auch Updates ließen sich weder über Mac noch über PC durchführen. Einfach so. Im Netz liest ist in den Foren öfters von diesem Fall zu lesen. Sehr schade. Werde mir keinen Ditto Looper mehr kaufen.
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S
Grosser Fussabdruck, aber wenig dahinter.
So, ich hänge mich nun hier an die bereits unzähligen Reviews, aber möchte weniger auf die Features und Spezifikationen eingehen, als auf den täglichen Einsatz.
Mein ursprünglicher Kaufgrund: 2 Loops parallel. Grosse Knöpfe, dediziert für Start/Stop/Play. Backing Tracks abspielen.
- Die Drehknöpfe sind so gross, dass man sie tatsächlich teilweise mit den Füssen bedienen kann.
- Die FX hätte man schlicht und einfach weglassen können. Zu fummelig und weder intuitiv noch konfigurierbar.
- USB hätte man genauso gut weglassen können. Ich kenne mich mit solchen Dingen aus und ich hab es selbst nach stundenlangen Recherchen und Ein-/Aus-/Rein-/Raus-Exzessen nicht geschafft, auch nur einen Backing Track auf dieses Gerät zu bringen. Mit keinem unserer 3 Geräte zuhause. Das war für mich der Verkaufsgrund mit hohem Verlust, weil die Dinger keinen guten Wiederverkaufswert haben.
Plus: Sound, Handhabung der Loops und Verarbeitung sind wirklich gut.
Minus: Eine Rhythmus-Sektion wäre nicht zu viel verlangt.
Du brauchst die gebotenen Features dringend? Dann kommst du fast nicht drum herum. Ich würde eher wieder zu den user-freundlichen und tadellos funktionierenden BOSS-RC Geräten greifen.
Mein ursprünglicher Kaufgrund: 2 Loops parallel. Grosse Knöpfe, dediziert für Start/Stop/Play. Backing Tracks abspielen.
- Die Drehknöpfe sind so gross, dass man sie tatsächlich teilweise mit den Füssen bedienen kann.
- Die FX hätte man schlicht und einfach weglassen können. Zu fummelig und weder intuitiv noch konfigurierbar.
- USB hätte man genauso gut weglassen können. Ich kenne mich mit solchen Dingen aus und ich hab es selbst nach stundenlangen Recherchen und Ein-/Aus-/Rein-/Raus-Exzessen nicht geschafft, auch nur einen Backing Track auf dieses Gerät zu bringen. Mit keinem unserer 3 Geräte zuhause. Das war für mich der Verkaufsgrund mit hohem Verlust, weil die Dinger keinen guten Wiederverkaufswert haben.
Plus: Sound, Handhabung der Loops und Verarbeitung sind wirklich gut.
Minus: Eine Rhythmus-Sektion wäre nicht zu viel verlangt.
Du brauchst die gebotenen Features dringend? Dann kommst du fast nicht drum herum. Ich würde eher wieder zu den user-freundlichen und tadellos funktionierenden BOSS-RC Geräten greifen.
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A
Viel erwartet, nicht enttäuscht - aber
Nachdem ich den kleinen Ditto zu lieben gelernt habe und immer zum großen Ed-Sheeran-Boss geschielt habe, hat mich die Nachricht, dass ein zweikanäliger Ditto auf den Mark kommt, richtig umgehauen, und ich habe Tag für Tag gezählt bis er ankam, so eine Riesenvorfreude hatte ich.
Nun?
Mittlerweile habe ich das Produkt viel genutzt und habe wohl etwas zu viel erwartet. Der Ditto konnte nur 1 sache - und die hat er perfekt umgesetzt. Der X4 hingegen kann mich nicht ganz überzeugen:
-Bei der Overdub-Redo funktion hört man ein störendes Geräusch, als ob der Loop kurz angehalten wird
-Das Speichern der Loops per USB ist nur ein Audiofile - wünschenswert währen die einzelnen Overdubs getrennt in einzelne Soundfiles, um etwas damit anfangen zu können
-Wenn Loop1 16 Takte lang ist, dann MUSS Loop 2 im Sync Mode auch mind. 16 lang sein... cool wäre es wenn man auch die Hälfte (8) oder Z.Bsp. als einsetzender Beat nur 2 Takte aufnehmen kann, um flexibler und schneller zu sein.
-----------Nachtrag-----:
Mein Looper ist fehlerhaft, geht an T zurück. bleibt hängen, friert ein, Loop kann nicht mehr ausgemacht werden, Lautstärke springt plötzlich nach unten,... Schade, TC! Ich liebe eure Pedale aber hier habt ihr mich nicht überzeugt
Nun?
Mittlerweile habe ich das Produkt viel genutzt und habe wohl etwas zu viel erwartet. Der Ditto konnte nur 1 sache - und die hat er perfekt umgesetzt. Der X4 hingegen kann mich nicht ganz überzeugen:
-Bei der Overdub-Redo funktion hört man ein störendes Geräusch, als ob der Loop kurz angehalten wird
-Das Speichern der Loops per USB ist nur ein Audiofile - wünschenswert währen die einzelnen Overdubs getrennt in einzelne Soundfiles, um etwas damit anfangen zu können
-Wenn Loop1 16 Takte lang ist, dann MUSS Loop 2 im Sync Mode auch mind. 16 lang sein... cool wäre es wenn man auch die Hälfte (8) oder Z.Bsp. als einsetzender Beat nur 2 Takte aufnehmen kann, um flexibler und schneller zu sein.
-----------Nachtrag-----:
Mein Looper ist fehlerhaft, geht an T zurück. bleibt hängen, friert ein, Loop kann nicht mehr ausgemacht werden, Lautstärke springt plötzlich nach unten,... Schade, TC! Ich liebe eure Pedale aber hier habt ihr mich nicht überzeugt
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mi
Kann viel, aber nicht zu Ende gedacht
Ich war erst sehr begeistert von den Funktonen, aber beim Live-Gig fehlt einfach die wichtigste Funktion: Das Stoppen!
Man muss sehr schnell zwei mal treten um einen Loop zu stoppen. Das ist von der Koordination, wenn man ja gleichzeitig mit den Händen im Groove ist, totaler Wahnsinn. Dauert das Treten zu lange, befindet man sich erst im Overdub-Modus und dann wieder im Play-Modus. Da braucht es entweder einen Stop-Taster für jeden der Loops, oder zumindest eine Buchse für zwei externe Taster als optionales Zubehör! Das ist leider nicht an Board.
Was mich noch stört ist das laute Klicken. Bei leisen Gigs echt störend.
Sonst für daheim, um in Ruhe zu spielen und zu üben ein hammer-Teil!
Man muss sehr schnell zwei mal treten um einen Loop zu stoppen. Das ist von der Koordination, wenn man ja gleichzeitig mit den Händen im Groove ist, totaler Wahnsinn. Dauert das Treten zu lange, befindet man sich erst im Overdub-Modus und dann wieder im Play-Modus. Da braucht es entweder einen Stop-Taster für jeden der Loops, oder zumindest eine Buchse für zwei externe Taster als optionales Zubehör! Das ist leider nicht an Board.
Was mich noch stört ist das laute Klicken. Bei leisen Gigs echt störend.
Sonst für daheim, um in Ruhe zu spielen und zu üben ein hammer-Teil!
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J
Benutze ihn, um mein Nord zu loopen, die Clock kommt vom TR8. Das funktioniert ganz gut und zuverlässig. Die Effektsektionen ist furchtbar, vor allem aus dem Grund, dass man nicht sieht welcher Effekt aktiviert wurde. In Livesituationen ist das gefährlich, da neu aufgenommene Loops dann direkt mit dem Effekt abgespielt wird. Da wären LEDs super gewesen. Generell ist das Ding viel zu groß, auch wenn die großen Potis perfekt sind um sie mit dem Fuß zu justieren. Dier SOundqualität ist super. Vorher hatte ich einen Boss Looper und das waren im Vergleich schlechte Handyaufnahmen. Was noch blöd ist: wenn man einen leichte Rot/Grün Schwäche hat, bringen einem die LEDs gar nichts und man muss sich erinnern, was man drückt.
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