GS
Bestes Bassplektron das es gibt!
Mit diesen Plektren kann man einfach nichts falsch machen, es klingt zwar am Anfang etwas befremdlich "Plektren aus Wolle?" aber es funktioniert perfekt, der Sound ist fast wie wenn man mit den Fingern spielen würde also super für Bassisten die ihrer Anschlaghand mal eine Pause gönnen möchten :) oder einfach mit dem Fingerpicking nicht schnellgenug sind aber beim sound keine Abstriche durch herkömmlich harte Plektren machen wollen.
Etwas stören ist es jedoch, das sie sich sehr schnell abnutzen und man sich so eigendlich jeden odee jeden 2. monat ein neuen Packen kaufen kann, aber ganz erlich für einen genialen Sound gibt man doch gerne mal 10€ aus oder?
Etwas stören ist es jedoch, das sie sich sehr schnell abnutzen und man sich so eigendlich jeden odee jeden 2. monat ein neuen Packen kaufen kann, aber ganz erlich für einen genialen Sound gibt man doch gerne mal 10€ aus oder?
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BB
Echt anders....
Felt Picks haben aufgrund ihrer Beschaffenheit ein recht kurzes Leben. Aber ihr Sound ist sehr gut, eine echte Alternative zu Fingern. Ich spiele damit einen Fretless mit Flatwounds. Die harten Dunlops beleben den Klang mit einem gewissen Attack, ohne scharf zu sein, sehr präzise und gut für die "1" im Beat. Etwas weichere Plecs sorgen dagegen für einen butterweichen Einschwingvorgang, auch sehr geil... ich bin sehr zufrieden mit den Dingern, nicht immer, aber immer wieder gern!
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S
Sanfter Rock Hammer
Okay, für mich ist es ein one trick pony - aber was für eins!
P-Bass, Tonblende weit zu, ganz nah, hart an der Bridge anschlagen, den Verstärker schon satt im Overdrive und ich habe einen genial gemäßigt aggressiven und warm bis heißen Rock Ton.
Eigentlich spiele ich lieber mit den Fingern, allerdings mehr wie ein Song hart nah an der Bridge zu spielen: das mögen meine Finger nicht so. Blut und Blasen müssen nicht sein.
Und genau dann greife ich zu dem Pick, und komme so sehr nah an den Finger Sound und schone diese.
Das recht große, griffige Pick hält, dafür dass es aus Wolle ist, erstaunlich lange. Aber natürlich ist dann irgendwann das Schaf erschöpft und der Attack geht flöten.
Für tiefbrummenden Rockbass mit genug Attack und knurren also meine Wahl. An der E-Gitarre ist es auch ein cooler, eigener Sound, allerdings habe ich für diesen noch keine Verwendung gefunden.
P-Bass, Tonblende weit zu, ganz nah, hart an der Bridge anschlagen, den Verstärker schon satt im Overdrive und ich habe einen genial gemäßigt aggressiven und warm bis heißen Rock Ton.
Eigentlich spiele ich lieber mit den Fingern, allerdings mehr wie ein Song hart nah an der Bridge zu spielen: das mögen meine Finger nicht so. Blut und Blasen müssen nicht sein.
Und genau dann greife ich zu dem Pick, und komme so sehr nah an den Finger Sound und schone diese.
Das recht große, griffige Pick hält, dafür dass es aus Wolle ist, erstaunlich lange. Aber natürlich ist dann irgendwann das Schaf erschöpft und der Attack geht flöten.
Für tiefbrummenden Rockbass mit genug Attack und knurren also meine Wahl. An der E-Gitarre ist es auch ein cooler, eigener Sound, allerdings habe ich für diesen noch keine Verwendung gefunden.
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Ja
Toll für die Akustikgitarre
Ich habe es erst mit meiner Les Paul getestet, doch der Sound wurde damit einfach zu dumpf. Aber gespielt mit der Akustikgitarre und Nylon-Saiten kommt ein schöner, warmer Ton rüber. Das Pick hat auch einen kräftigen Grip auf der Saite, da muss man sich dran gewöhnen. Aber auf jeden Fall epfehlenswert...Picks kann man nie genug haben. Nachtrag nach 3 Monaten: wenn man Abends mit der Akustikgitarre sehr leise spielen möchte benutze ich immer diese Picks. Hat sich einfach mit der Zeit bewährt.
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A
Schöner Silzsound
Die Filzpleks machen einen weichen Attack. Macht gerade auf dem Bass Spass, aber auch gelegentlich beim begleiten mit Akkorden auf der Gitarre. Nutzen sich relativ schnell ab, halten aber länger als ich gedacht hätte.
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Ja
Sehr gewöhnungsbedürftig
Das Spielgefühl hat nicht mehr viel vom Spiel mit einem normalen Plektrum. Auf das pelzige Gefühl in der Hand muss man schon stehen. Ich persönlich finde es nicht so toll. Der Kosten-Nutzen-Faktor hat mich nicht wirklich überzeugt. Wäre schön gewesen, wenn nur 3 oder 4 davon im Beutel gewesen wären. Jetzt liegen einige der teuren Dinger ungenutzt bei mir rum.
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m
An sich gut, aber nicht ganz für mich gemacht
Diese Saiten habe ich bestellt, weil sie angeblich klingen, als ob man mit den Fingern spielen würde. Nun, für mich tun sie das nicht. Ja, sie klingen anders als die üblichen Verdächtigen bei den Bass-Plektren, schon etwas weicher, aber nicht das, wonach ich gesucht habe. So richtig warmgeworden bin ich nicht damit und nutze sie nach der Testphase auch nicht wirklich. Schlecht sind sie absolut nicht (daher die vier Sterne Gesamtwertung), aber nicht ganz das, was ich für mich persönlich gesucht habe.
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KV
Leise rieselt der Schnee...
Ich wollte diese Plektren an meiner Ukulele ausprobieren, weil ich nach einer Technik suche, um schnellere Läufe spielen zu können und allein der Daumen das nicht so packt. Diese Plektren sind zum schnell Spielen zu dick und zu weich. Sie sind allerdings wiederum zu hart, um die Ukulele schön ans klingen zu bringen. Mit anderen Worten: Sie klingen grauenhaft. Ich werde mir jetzt doch diese Zweifinger-Schlagtechnik angewöhnen, wie klassische Gitarristen das machen. Es ist etwas schwierig, die Ukulele dabei gut zu halten. Vielleicht hilft dabei ein Gurt, wenngleich ich das eigentlich vermeiden wollte.
An einer Gitarre können die Plektren ganz brauchbar klingen, wenn man einen weichen Klang haben will. Hier würde ich aber auch die Finger bevorzugen, zumal man sich in wenigen Augenblicken die frisch geputzte Gitarre mit dem herunter rieselnden Filzstaub versaut. Meine Meinung: Iss nix! Leider muss man von den Dingern gleich eine Zehnerpackung bestellen. Ein teurer Versuch, der es nicht wert war.
Gruß, Karsten V.
An einer Gitarre können die Plektren ganz brauchbar klingen, wenn man einen weichen Klang haben will. Hier würde ich aber auch die Finger bevorzugen, zumal man sich in wenigen Augenblicken die frisch geputzte Gitarre mit dem herunter rieselnden Filzstaub versaut. Meine Meinung: Iss nix! Leider muss man von den Dingern gleich eine Zehnerpackung bestellen. Ein teurer Versuch, der es nicht wert war.
Gruß, Karsten V.
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B
Eine echte Alternative!
Plektren aus Filz sind recht speziell.
Grundsätzlich gibt es dabei die drei verschiedenen Ausgangsmaterialien Wolle, Baumwolle und synthetischen Filz.
Sehr dicke, weiche Filzplektren sind vor allem für Ukulele geeignet.
Es gibt aber auch festere Plektren, deren Filz verdichtet wurde und die dadurch erstaunlich hart sind. Sie besitzen eine raue, griffige Oberfläche und eine abgeschrägte Spitze. Dieses Dunlop Felt Pick gehört zu dieser Gruppe.
Im Klang kann es durch einen festen, aber sehr samtigen Anschlag überzeugen, der fast gänzlich frei von den typischen Kratzgeräuschen ist. Eine echte klangliche Alternative zu den üblichen Kunststoffplektren, die aber auch ihren Preis hat!
Grundsätzlich gibt es dabei die drei verschiedenen Ausgangsmaterialien Wolle, Baumwolle und synthetischen Filz.
Sehr dicke, weiche Filzplektren sind vor allem für Ukulele geeignet.
Es gibt aber auch festere Plektren, deren Filz verdichtet wurde und die dadurch erstaunlich hart sind. Sie besitzen eine raue, griffige Oberfläche und eine abgeschrägte Spitze. Dieses Dunlop Felt Pick gehört zu dieser Gruppe.
Im Klang kann es durch einen festen, aber sehr samtigen Anschlag überzeugen, der fast gänzlich frei von den typischen Kratzgeräuschen ist. Eine echte klangliche Alternative zu den üblichen Kunststoffplektren, die aber auch ihren Preis hat!
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H
DUNLOP FELT PICK WHITE
Verwende dieses Felt für eine Ukulele. Leider ist es für mein Gefühl viel zu dick und deshalb etwas schwierig zu halten. Ausserdem ist es durch die Dicke etwas steif und die Ukulele klingt unnatürlich. Wenn man das Felt etwas zurecht biegt geht es, aber es fängt dann bald an sich in der Mitte zu spalten. Und für einen Versuch ist der Preis dann doch etwas zu hoch.
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