Dunlop 14CD

349 Kundenbewertungen

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54 Rezensionen

Dunlop 14CD
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L
Im Preis günstig, gut verarbeitet, aber zeitaufwendig im Vergleich zu anderen Kapodastern.
LukasF 10.10.2009
Ich habe den Kapo vor 1 1/2 Jahren aus purerer Neugier gekauft, damit sehr häufig gespielt, und bemühe mich nun, dazu einen möglichst objektiven Erfahrungsbericht zu schreiben.

Die Verarbeitung: Der Hebel ist aus Hartplastik gefertigt, sehr schwer zu biegen/knicken, und sehr bruchfest. Das Band ist auch aus einem Kunststoff gefertigt, an den Enden zugeschmolzen, sodass es sich nicht von selbst aufzwirbeln kann. Unter dem Metallgestelt, dort wo die Saiten den Kapodaster berühren, ist ein Hartgummi befestigt. Auf diesem bleiben zwar Abdrücke, welche den Gummi allerdings nicht zerstören oder in irgendeiner Weise so beschädigen, dass er unbrauchbar wird.

Die Verwendung: Man kann den Druck grob und fein einstellen. Zuerst wählt man das Loch aus, welches grob den Druck vorgibt. Sollten einige Saiten "flattern", sollte man die Feinjustierung am Band vornehmen. Dazu einfach das Band enger einfädeln.

Leider muss oft nachjustiert werden, um den richtigen Druck zu finden - und um nachzujusiteren, muss der Kapo immer wieder komplett abgenommen werden. Deswegen halte ich ihn nur für bedingt live tauglich. Trotzdem funktioniert der Kapo auf Konzert-, Western, 12Saitigen- und E-Gitarren nach erfolgreichem einjustieren einwandfrei! Es flattern keine Saiten, und während dem Spielen löst/lockert er sich auch nicht. Leider zieht der Kapo durch das Festziehen die Saiten leicht nach oben/unten. Dadurch wird die Gitarre manchmal ein bisschen verstimmt!

Das Fazit: Der Kapo ist günstig, aber leider auch billig. Manchmal verstimmt er die Gitarre ein bisschen und fordert (gerade live) zu viel Zeit beim Aufbau. Ich will hier keine anderen Produkte konkret empfehlen, aber ich würde euch trotzdem raten, ein paar Preisklassen nach oben zu steigen - langfristig gesehen lohnt es sich! ;)
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Im Werkzeugkoffer für die Wartung
AutodiTakt 07.03.2021
Erfüllt diesen Zweck voll und ganz, ich spiele nicht damit.
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FS
Vielseitig
Frau Schmidt 24.11.2017
Das Kappo sieht zwar nicht sehr cool aus, ist aber cool. Es passt super auf meine Klassik- wie auf meine Westerngitarre.
Super Preis-Leistungsverhältnis.
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H
Klassiker
Hans-J 07.01.2010
Der DUNLOP-Capo ist ein Klassiker, der in jeden Gitarrenkoffer gehört, in dem nicht schon ein anderer ist. Wer sich mal mit der Bedienung vertraut gemacht hat, kann ihn recht schnell montieren und schafft dies auch nahezu verstimmungsfrei. Gut, etwas Fummelei ist es schon, aber bei dem Preis kann man keinen selbsteinstellenden Capo verlangen, aber für viele Gelegenheiten taugt er. Mit der Zeit franst das Band aus, aber dann ist schnell und billig ein neuer gekauft.

Tipp: Auf meiner 12-Strg. wollte die dünnere Oktavsaite der tiefen E nicht so recht schnarrfrei klingen. Ich habe für die dicke E-Saite eine kleine Kerbe in den Gummi gefeilt und gut wars.
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NL
Einfach, preiswert, gut
Niels L. 15.10.2012
Ich finde diesen Capo völlig zufriedenstellent.

Er ist rellativ einfach zu bedienen, wenn auch nicht so einfach als andere Klemmen aber diese kosten meist auch das doppelte.
Er ist sehr kompackt, man kann ihn also sehr leicht verstauen.

Alles in allem benötigt man zwar 2-3 Sekunden länger um ihn am Gitarrenhals anzubringen aber ist völlig ausreichend, zumindest in meiner Sicht und ich wüsste nich warum man für einen Capo mehr ausgeben sollte.
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WB
Etwas umständlich
Wigbert B. 11.09.2011
Ein Traum ist dieses Kapo nicht, jedoch habe ich es bereits besessen, verloren und WIEDER gekauft.
Für den Preis lohnt es sich auf jeden Fall, ein Ersatzkapodaster im anderen Koffer zu haben.
Die Bedienung ist etwas umständlich, aber es reicht. Für alle die mehr wollen, empfehle ich eines der Dunlop "Klemm-Kapos" mit Feder (auch bei den Thomännern erhältlich). Die kosten jedoch gut das Dreifache, aber ich finde es lohnt sich. Die Entscheidung sollte davon abhängig sein, wie oft das Kapo eingesetzt werden soll.
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D
Gut&Günstig für´s gelegentliche Nutzen
Daizy92 17.12.2009
Bei Dunlop gab es für das Geld mal einen Hebel aus Metall am Kapo, der aus Kunststoff tut aber ebenfalls seine Dienste.

Es dauert zwar ein wenig, bis man einmal das verstellbare Band auf das Halsprofil abgestimmt hat und bis man die richtige der 5 Kerben gefunden hat, aber da ich ihn nicht allzu oft brauche und nicht wild die Bünde wechsle, sondern meist nur im 1. oder 2. Bund ansetze, ist der hier genau die richtige Wahl gewesen!
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BN
Einfach und solide
Ben N. 09.10.2009
Ich benutze Kopodaster eigentlich ehre selten, es gibt aber Stücke, die ich als glechzeitig singender Musiker viel einfacher mit diesen Geräten spielen kann. Das Dunlop ist, wenn man es richtig einstellt gut zu gebrauchen. Ein Klassiker.
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D
Capo
David-Vincent 05.12.2009
Hallo, dieser Kapodaster ist nur zu empflen....ich hab auch noch einen anderen aber bei diesem ist eine Feder drinne und da die jetzt nach einem Jahr solangsam ausgeleiert ist, erfüllt der Capo nicht mehr seinen Sinn und Zweck. Dann hab ich mir diesen von Thomann.de gekauft da dieser aber mit einem Band befestigt wird kann so etwas ja garnicht passieren.....

-also nur zu empfenen
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X
Preiswert, aber schwierig in der Handhabung
Xanadu 16.03.2011
Der Dunlop 14Cd ist zwar sehr preiswert, aber auch umständlich anzubringen und einzustellen. Oft muss man das Band selbst zwar nicht verstellen, da sich der Capo durch die Hebelwirkung des Verschlusses selbst festzieht, reicht dessen Spielraum aber nicht aus muss man das gesamte Teil abnehmen, das Band verstellen und alles noch einmal probieren. Als Beilage zu genau einer Gitarre ist das noch praktikabel, doch sobald man mehrere benutzt oder den Capo auch mal in den höheren Bünden verwenden will nervt die Einstellerei sehr schnell.

Hat man ihn einmal richtig eingestellt funktioniert er zwar tadellos, trotzdem würde ich lieber 10 Euro mehr für ein Modell ausgeben, welches man einfach am Hals festklammern kann und welches schneller einzustellen ist.
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