Thomann Tenor Ukulele Acacia

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Ukulélé ténor

  • Table en acacia massif
  • Fond et éclisses en acacia massif
  • Manche en blackwood australien
  • Touche en blackwood australien
  • Avec filet
  • Largeur au sillet: env. 35 mm
  • Accordage: Sol1, Do1, Mi1, La1
  • Fabriqué en Europe
Référencé depuis Novembre 2016
Numéro d'article 391840
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Tonalité/type Ténor
Accordage Sol1 - Do1 - Mi1 - La1
Pan coupé Non
Micro Non
Table massive? Oui
Table en bois Koa
Corps Acacia
Table Acacia
Frettes 18
Manche Acajou
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16 Commentaires

N
Super et superbe.
Nicolas4511 01.11.2021
Ce ukulélé est fabriqué en bois massif et cela se sent tout de suite. L'objet est magnifique, très bien fini pour mon exemplaire et le bois est vraiment de toute beauté. Le manche est agréable, l'accordage est facile et il tient bien dans le temps. Le son est clair et bien défini, avec une bonne projection. Je trouve qu'il sonne très bien mais avec un son un peu moins hawaien, ce qui n'est que mon point de vue.
C'est donc un super et superbe ukulélé, bien content d'en posséder un exemplaire.
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Parfait
Felicien 24.02.2021
Egal avec votre démo
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A
Holz versprach viel - Verarbeitung hielt es nicht...
Anonyme 05.12.2016
Wer die Spionage-Hausaufgaben gemacht hat, weiß, dass diese Ukulele ursprünglich von der portugiesischen Firma Antonio Pinto Calvalho, kurz APC, in Portugal gebaut wird.
Dies weiß man spätestens, nachdem man sieht, dass auf dem Kopf der Ukulele schon die Abdrücke des APC Logos zu erkennen sind, das vermutlich einst drauf war oder noch drauf sollte.

Weiter wird derjenige wissen, dass nur echtes Hawaiianisches Akazienholz, das als Endemiten-Art eben ausschließlich auf Hawaii wächst, auch tatsächlich "Koa" genannt werden darf. Diese Ukulele besteht jedoch - wie man auf der APC Internetseite nachlesen kann - aus "Europäischem Koa"... Man räuspere sich an dieser Stelle und verweise darauf, dass es schlicht Akazie ist.

Aber wie bekannt ist, ist Akazie ein absolute fantastisches Tonholz, da es sehr langsam und robust wächst und durch die Stabilität die Resonanz erhöht, weil die Schwingungen im Klangkörper nicht absorbiert werden.

Nachdem all das gesagt ist nun das positive an der ganzen Vorgeschichte:

APC ist ein toller Hersteller, der gut und gerne eben über unser geliebtes Thomann Versandhaus verkauft. Und - Koa hin oder her - eine voll-massive Akazien-Ukulele sucht man für den Preis bei Kala und Co. vergebens.

Warum vergebens? Der Grund wird schnell ersichtlich: Weil die Verarbeitung des Instruments leider nicht das hält, was das wundervoll und wirklich elegant und optisch ästhetisch anmutenden Klangholz verspricht.

Das geriffelte Holz-Lining im Innenraum ist teilweise - durch das Schalloch deutlich erkennbar - gebrochen und nachträglich eingefügt. Die gesamte Oberseite der Decke weist erkennbare spiralförmige Schleif- oder andere Bearbeitungsspuren auf, die die Ukulele wirken lassen, als hätte man mitten in der Holzbearbeitung gesagt: "Komm, ist Mittagspause..." und dann die letzten Schritte vergessen. Das Äußere Binding mutet mit dem typisch portugiesischen Muster zwar hübsch an, aber ist teilweise mit Macken versehen.
Und die Brücke ist zwar mit der cleveren APC-typischen Saite-Durch-Die-Decke-Steck-Auslegung versehen (Die Saite wird einmal durch die Decke zum Schalloch gezogen, ein Knoten wird gemacht und die Saite strammgezogen, dann einmal an der Brücke umwunden und dann zum Kopf gezogen und gespannt), wer den Knoten an der A- und E- Saite jedoch nicht groß genug macht (mindestens vierfacher Knoten), stellt bald fest, dass das Holz, aus dem die Brücke gefertigt wurde, einfach zu weich ist und viel zu sehr nachgibt... das merkt man spätestens dann, wenn beim Stimmen der neuen Saiten das Holz an der Knotenstelle endgültig nachgibt und das Loch so groß wird, dass der Knoten durchpasst und einem die Saite plötzlich und ohne Vorwarnung - SNAP - wie eine Peitsche um die Ohren fliegt...
"... Hätte auch ins Auge gehen können..."

Aber Lob wo Lob gebührt - Sie klingt toll. Toll? Ja fantastisch sogar. Wirklich!
Ob mit Re-Entrant oder Low-G - ganz egal, der Klang hallt nach und die ganze Ukulele schwingt und verbreitet warme Vibes... wirklich, sie vibriert und klingt lange nach.
Ein raumfüllender Klang, der absolut beeindruckt.
Akkorde, gezupft, country, folk, blues - egal was man spielt - der Klang überzeugt und ergreift.

Und - ja, natürlich, sie macht optisch wirklich etwas her. Die Akazie ist mit tollem Satin-finish haptisch angenehm und dämpft durch Abwesenheit eines dickeren Gloss-Finishs nicht - die Tiefen und Mitten kommen fantastisch durch und dominieren bei diesem Hartholz, welches eher die weichen und warmen, sanften Tiefen-betonten Klänge fördert. Die Höhen sind - was abgesehen von der Tenorgröße eh vorherrscht - eher im Hintergrund, können aber herausgearbeitet werden.

Die Mechaniken wirken wirklich hübsch. Vermutlich sind die Mechaniken an dem (lediglich) zweiteiligen Hals und die Maserung neben dem Klang DIE Pluspunkte an der Uke.

Die Akkorde lassen sich trotz eher schmaleren Halses einwandfrei greifen und das Spiel ist völlig ok. Allerdings macht das Griffbrett einen etwas traurig-trockenen Eindruck.

Läuft die APC vielleicht deshalb nicht unter dem Namen APC, weil es - bei den kleinen Verarbeitungsmängeln - eher B-Ware ist? Die Frage sei mal in den virtuellen Raum gestellt.

Alles in Allem - wem kleinere optische und Verarbeitungs-Mäkelchen egal sind, der hat akustisch betrachtet bei dem Preis das richtige Schnäppchen.
Wie gesagt: Voll-Massiv-Holz Akazie!
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I
Prima
InF 28.06.2020
Schon lange hat mich interessiert, ob und wie ich mit einer Ukulele zurechtkommen würde. Und nun habe ich mir endlich mal eine gegönnt. Nach längerer Recherche hier bei Thomann habe ich mich für diese Tenor-Uke entschieden. Die Lieferzeit wurde mit 2-3 Wochen angegeben, was für mich OK war. Dass daraus dann gute 6 Wochen wurden, war zwar schade, aber auch das habe ich überlebt. Habe mich umso mehr auf das Stück Holz gefreut.

Nun ist sie da und ich habe nach erster Prüfung nix gefunden, was ich bemängeln könnte. Die Saitenlage ist vllt etwas zu hoch ab ca. Bund V, aber Schwamm drüber. Da oben habe ich eh nix verloren :-)

Aus Prinzip habe ich der Kleinen direkt einen mitbestellten neuen Satz "Aquila Tenor High-G Regular Nylgut" spendiert. Dazu noch das Thomann?sche Stimmgerät für Ukulelen und los ging's. Mit YouTube habe ich mir mal das unvermeidliche "Somewhere over the Rainbow" vorgeknöpft und siehe da: alles kein Hexenwerk, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt. Es hilft natürlich sehr, wenn man halbwegs Gitarre spielen kann. Alles weitere geht dann schnell von der Hand und es macht echt Spass, sich mit Akkorden und der hohen G-Saite zu beschäftigen, Moll-Akkorde herauszufinden usw.

Ob dieses Instrument mit 150,- besser ist als die Dinger für 50,- weiss ich nicht. Aber ich weiss mit Sicherheit, dass dieses Teil prima verarbeitet ist, schick aussieht und gut klingt. Also: vermutlich fürs Leben gekauft.
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