EMG 66 Brushed Black Chrome

Monté en manche (avec un 57 en bridge) sur une guitare assez brillante, le 66 a beaucoup de caractère tout en étant finalement assez polyvalent. Il est à la fois très chaud tout en gardant ce qu'il faut de mordant. Le son clair est très joli, le saturé très musical.
Esthétiquement la finition est vraiment très belle mais gare aux traces de doigts.
L'installation solderless est d'une simplicité enfantine et le son est d'une pureté absolue.

... die Soundeigenschaften kann ich kaum beschreiben, weil sie sehr vom persönlichen Empfinden abhängig sind. Bei Rotwein wär's vielleicht einfacher... :-) Fakt ist: ich bin zufrieden mit dem Sound.

Der Lieferumfang ist o.k. und das Zubehör ist ordentlich verpackt. Die mitgelieferte Anleitung (die man sich auf der Homepage von EMG auch vorab ansehen kann) ist aufschlussreich und die Verkabelung auch für den Anfänger zu bewältigen. Und auch die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten (bei mir ein einzubindender Dreiweg-Toggleswitch) sind bebildert und gut beschrieben. Eine deutschsprachige Anleitung habe ich jedenfalls nicht vermisst.

Eine kleine Herausforderung bestand jedoch darin, dass die Halterungen des PU offenbar etwas breiter sind als bei Standard-PU, so dass ich geringfügige Fräsarbeiten am Gitarrenkorpus vornehmen musste. Für den handwerklichen Laien wäre das wohl ein dickes Minus, allerdings muss das ja nicht bei jeder Gitarre erforderlich sein und mich hat's nicht vor Probleme gestellt.

Ich finde die Kombination aus 57/66 deutlich besser als die 81/85 oder 81/60 Kombi. Insgesamt ausgewogenere Eigenschaften und damit etwas flexibler einsetzbar von Rock bis Metal. Echter Clean-Sound ohne Gezerre ist mit dieser Kombi auch möglich. Am besten ist allerdings, dass die Töne bei viel "Zerre" und langem Sustain so herrlich in den Obertonbereich abkippen (schwärm...)

Als bekennender und eingefleischter EMG-Fan setze ich seit Jahren auf Die 81/60?er Kombi (bridge / neck).
Habe auch schon mit anderen Modellen kombiniert und bin immer wieder auf "den Klassiker" zurückgekommen.

Nach einschlägigen Reviews und "EMG Shootouts" auf "YT" war mein Interesse definitiv gewckt.
Habe mir letzendlich ein Set aus 57/66?er in "brushed black chrome" geholt.

Was soll ich sagen - wie immer erstklassige Verarbeitung und das Finish ist "very nice" =)

Klanglich ist definitiv was geboten - EMG at it?s best!
Differenziert, Dynamisch, Druckvoll mit ordentlich Punch!

Habe mir den EMG 66 + EMG 57 in brushed black chrome gekauft, erster Eindruck, was soll man sagen, wunderschöne Optik, nur die Pole Pieces wirken etwas schlampig und lieblos positioniert, dazu noch später etwas mehr. Der Klang ist zufriedenstellend bis auf eine Kleinigkeit, die jedoch an meinem Setup liegen könnte.

Die EMGs sollten in eine Schecter KM-6 II anstelle von SD Sentient/Nazgul rein, ich wollte sie selbst verbauen, 2 Dinge sprachen leider dagegen:
1) Der beigelegte Output Jack ist eine Kurze Ausführung, während in der Gitarre eine lange Ausführung verbaut wurde, das bitte zu beachten beim Kauf, etwas Lötarbeit wird dann doch nötig.
2) Nicht die Schuld der Pickups, jedoch passte das 57er Modell nicht in die Pickup Cavity der Schecter, sowas hab ich auch noch nie erlebt, der Gitarrenbauer hat es gerichtet und die EMGs gleich eingebaut.

Seltsamer Weise liegen die Saiten nicht mittig über den Pole Pieces, dabei waren mMn in der Schecter keine f spaced PUs verbaut und die EMGs sind ebenfalls nicht f spaced, sollte aber nur optisch einen Makel darstellen, ich glaube, das es bei EMGs soundtechnisch nicht ins Gewicht fällt (hoffentlich).

Der Sound stellt mich zufrieden, sowohl Clean als auch verzerrt wurde ich von zahlreichen Videos nicht getäuscht. Sie gefallen mir besser als die SD Sentient/Nazgul Kombi.

Einzig mein Mooer Little Tank D15 + Kopfhörer hatte bei den Cleans Probleme mit Verzerrung, je stärker ich anschlug, mag vielleicht am Mooer liegen, auf einem kleinen Übungsmarshall ohne Kopfhörer wars dann weniger ein Problem oder nicht zuhören.