Gibson PBBR-030

45

Bridge/Steg

  • Nashville Tune-O-Matic
  • Chrom
  • komplett
Erhältlich seit September 2005
Artikelnummer 185153
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Chrom
Bauweise Tune-o-matic
Einzelreiter Ja
Saitenhalter Nein
41 €
74,99 €
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45 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

20 Rezensionen

J
Nur ein Original kommt in Frage
Jens1537 06.05.2020
Ich versuche eigentlich, meine Gibsons und F*****s nur mit Original- Parts zu reparieren oder zu modifizieren, sofern das vernünftig ist. Bei der Nashville Bridge schien mir das so. Dass das Teil ohne Kerben in den Reitern kommt , war ja vorher klar. Da ziehe ich keinen Stern ab. Es wäre natürlich bequemer, wenn sie schon vorgekerbt wären. Aber so hat man den Vorteil, die Brücke nach seinen eigenen Bedürfnissen einzurichten. Und wer genau hinschaut, sieht dass die Bridges bei fabrikneuen Gibsons nicht immer gleiche Abstände der Saiten aufweisen. Also, hier mein Tipp für Bastler: Lasst die alten Saiten auf der Klampfe, steckt die neue Bridge drauf, richtet die Saiten aus, zieht sie so straff, dass sie nicht so leicht verrutschen, und gebt dann mit einem kleinen Gummihammer (alternativ geht auch ein großer Hartholzdübel als Stempel und ein normaler, kleiner Hammer) und mit Gefühl jeweils 3 Schläge auf jede Saite, und zwar da, wo sie auf dem Reiter liegt. Das macht man bei Gibson auch so. Dann lockert ihr die Saiten und zieht mit einer kleinen Dreikant- oder Dreiecksfeile die Kerben für die Diskantsaiten nach. Für die anderen 3 nehmt ihr eine sog. Vogelzungenfeile. Das klappt alles wunderbar. Denjenigen, die keine geeigneten Feilen haben bzw. nicht das nötige Geschick, muss ich allerdings vom Kauf der Nashville Bridge abraten; man kann auch viel versauen.
Übrigens passt die neue Bridge auf die Pfosten meiner 99er Les Paul Standard besser, weil straffer. Und das Ganze trotz Quality made by Schaller in Germany.
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C
Gelungene Weiterentwicklung der Tune-o-matic
Christoph876 05.06.2012
Diese von Gibson als Nashville-Tune-o-matic bezeichnete Brücke ist solide und nebengeräuschfrei, passt allerdings nur mit den entsprechenden Einschlaghülsen im Instrument. Das Zerlegen zum Wenden der einseitig angeschrägten und einzeln gesicherten Einzelbrückchen erfordert Umsicht, was der Preis für die Nebengeräuschfreiheit ist. Dieser Vorgang zur Verlagerung des Einstellbereichs ist allerdings meist nur je einmal bei E6; A5 und unbewickelter G3 erforderlich. Will man die nicht vorgefeilten Kerben außermittig herstellen, sollte man die Lage unbedingt vor dieser Bearbeitung festlegen.

Mein nicht ganz Vintage-konformer Wunsch ist, dass Gibson im Sinne der Tonentfaltung künftig mehr neue Solidbodies und Semi-Solids damit ausrüstet. Ein Zurückrüsten ist dann allerdings kaum möglich, weil dazu die größeren Sacklöcher im Korpus verfüllt werden müssten und eine solche Verschlimmbesserung kaum zum Nutzen des Instruments ist.

Abschließend möchte ich anmerken, dass nach meinen Erfahrungen die wohl beste Tune-o-matic-Variante aller Zeiten nach wie vor die rechteckige Schaller-Version der 1970-er Jahre ist. Eine solche Vereinigung von Handlichkeit und Verstellumfang ist nie wieder erreicht worden. Sie ist Bestandteil der Gibson SG-Modelle von 1970 bis 1979, an denen ich wegen der geringeren Kopflastigkeit und der weiter auseinander liegenden Tonabnehmer bei gleicher Erreichbarkeit der hohen Bünde auch den tiefer im Korpus verankerten Hals schätze, der Gibson L6-S-Modelle jener Zeit sowie der Gibson Marauder und S-1.
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MD
TOP!
Maikel Dee 30.07.2016
Diese Bridge von Gibson ist, wie erwartet, echt top verarbeitet.

Der Chrom weist keine Mackel auf (z.B. Kratzer) und ist langlebig. Nicht selten ist es mir bei Produkten anderer Hersteller passiert, dass der Chrom nach kurzer abplatzte. Dies ist bei diesem Produkt nicht der Fall. Ich lege meine Hand immer beim Spielen auf der Bridge auf und schwitze auch viel an den Händen. Von Schäden am Chrom auch nach langer Zeit keine Spur. Lediglich etwas Schmutz sammelt sich dort an, lässt sich aber sehr leicht entfernen.

Die Maße der Bridge stimmen genaustens und sie Seitenreiter lassen sich ohne Probleme verstellen für eine Feinjustierung.

Auch unangenehme Nebengeräusche beim Spielen findet man bei dieser Bridge vergebens.

Wer Qualität sucht, findet sie bei der Gibson PBBR-030!
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v
Passt wie angegossen
vamos-a-ver 08.01.2020
Solide verarbeitet, passt wie angegossen auf einer fast 40 Jahre alten Gibson. Ich fand es von Vorteil, dass die Reiter ohne Kerben kamen, denn so konnte ich sie sehr präzise positionieren (auch wenn die Kerben nun alle ziemlich genau in der Mitte sind).
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