Hughes&Kettner TubeMeister Deluxe 20 B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Topteil für E-Gitarre

  • Vollröhre
  • Leistung: 20 W
  • 2 Kanäle: Clean und Lead mit Lead/Boost-Funktion
  • Power Soak: 20/5/1/0-Watt
  • Vorstufenröhren: 2x 12AX7
  • Endstufenröhren: 2x EL84
  • klassischer 3-Band EQ
  • Red Box AE Ambience Emulation DI-Ausgang mit den Einstellungen Vintage/Moder & Small/Large um den Amp direkt mit der PA oder einem Recording-Setup zu verbinden
  • serieller FX-Loop
  • 1 Speakerausgang: 8 - 16 Ohm
  • Maße: 35 x 15 x 15 cm
  • Gewicht: 5 kg
  • inkl. Tasche
Erhältlich seit April 2016
Artikelnummer 388320
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 20 W
Endstufenröhren EL84
Kanäle 2
Hall Nein
Fußschalter Nein
Auch als Neuware verfügbar € 648
€ 598
Alle Preise inkl. MwSt.
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Boutique-Sounds im Lunchbox-Format

Hughes & Kettner bieten mit dem Tubemeister Deluxe 20 die von ihrem Flagschiff TriAmp Mark 3 bereits bekannten kompromisslosen Boutique-Sounds im beliebten Lunchbox-Format. Das kompakte 20W starke Topteil bringt zwei Kanäle mit einem zusätzlichen Booster mit, die eine große Bandbreite von kristallklaren Cleansounds über dynamischen Crunch bis hin zum powervollen Highgain-Sounds bereitstellen. Neben einem Power Soak zur Reduzierung der Endstufenleistung bis auf 1W verfügt der TubeMeister Deluxe 20 mit der legendären Red Box AE über eine Speakersimulation, die den Amp ideal für das Recording im Studio macht. Nicht fehlen darf dabei natürlich ein Effektweg sowie ein Fußschalteranschluss, der sowohl den Wechsel zwischen den beiden Kanälen als auch das Zuschalten des Boosters ermöglicht.

Einfache Bedienung für überragende Sounds in Sekunden

Die übersichtliche Anordnung der Bedienelemente auf dem Panel gewährleistet zusammen mit der blauen Beleuchtung selbst in den dunkelsten Ecken eine optimale Bedienbarkeit. Beide Kanäle verfügen über eine eigene Master- und Gain-Sektion, während ein kräftig zupackender Dreiband-EQ den ohnehin schon potenten Grundsound der kleinen Kiste weiter verfeinert. Der Wechsel zwischen den beiden Kanälen sowie das Zuschalten des Boosters (als Extraportion Schub für den Lead-Channel) erfolgt mittels Drucktaster, übernehmen kann das aber auch ein optional erhältlicher Fußschalter. Um die Endstufe so richtig in die Sättigung zu bringen, verfügt der Verstärker auf seiner Rückseite über einen Power Soak, der die Endstufenleistung von 20W auf 5W bzw. auf bis zu 1W reduzieren kann. Und wenn es mal ohne Box gehen muss, leistet die Red Box AE mit ihren verschiedenen Modi als Speakersimulation beim Recording wertvolle Dienste.

Vielseitig einsetzbarer Lunchbox-Amp

Mit seinen eigentlichen drei Kanälen, dem Power Soak sowie der Red Box AE gibt der TubeMeister Deluxe 20 sowohl beim Jammen in den eigenen vier Wänden als auch beim Einsatz bei Live-Gigs, im Proberaum oder im Studio eine hervorragende Figur ab. Professionelle Musikschaffende werden die beeindruckend klingenden Sounds zu schätzen wissen, die dem eines ungleich teureren Boutique-Amps in kaum etwas nachstehen und, mit entsprechender Box gekoppelt, ausreichend Power und Durchsetzungskraft in allen Lebenslagen bieten. Zudem ist der TubeMeister Deluxe 20 mit seinen 5kg ein echtes Leichtgewicht und bietet trotzdem die von Hughes & Kettner gewohnt hohe Verarbeitungsqualität.

Über Hughes & Kettner

Hughes & Kettner gehört zu den größten deutschen Anbietern von Gitarren- und Bassverstärkern. 1984 von Hans und Lothar Stamer unter dem Namen Stamer Musikanlagen GmbH gegründet, darf sich der Hersteller aus St. Wendel im Saarland für seine zahlreichen Innovationen rühmen. So war das Produktdebüt im Bereich der Gitarrenverstärker, der ASR64 von 1986, der erste programmierbare Verstärker der Welt. Die Cream Machine von 1987 darf man dank ihres Kompaktformats zu den ersten Mini-Röhrenverstärkern überhaupt zählen. Ebenso prägend waren die analoge Lautsprechersimulation Red Box, der erste sechskanalige Verstärker (Triamp) und der ZenTera, der Modellingtechnik noch vor Line6 in einem Vollverstärker zum Einsatz brachte.

Morgens jammen, mittags proben und abends auf die Bühne

Um auch live mit ordentlich Headroom an den Start zu gehen und sich gegen die Bandkollegen durchzusetzen, empfiehlt sich die Nutzung einer entsprechenden Box. Je nach Bedarf kann das entweder ein Modell mit 1x12“, mit 2x12“ oder, falls ein besonders großer Gig ansteht, auch ein 4x12“ Cabinet sein. Der TubeMeister 20 Deluxe zeigt sich überhaupt nicht wählerisch, was das Anschließen von unterschiedlichen Cabinets betrifft und nimmt Lautsprecher mit einer Impedanz von 8 bis 16 Ohm auf. Für das Recording hingegen bedarf es keiner Lautsprecher, denn die Red Box AE bietet mit ihren verschiedenen Settings eine hochwertig klingende Lösung, bei der auch die Dynamik und somit das Spielgefühl nicht auf der Strecke bleiben.