Rickenbacker 4003 MG

5

Electric Bass

  • Maple body
  • Full-length maple neck with skunk stripe
  • Unvarnished Caribbean Rosewood fretboard
  • Triangle fretboard inlays
  • 20 Frets
  • Scale length: 845 mm
  • Nut width: 42.9 mm
  • Pickups: 2 Bass Single Coils
  • Schaller Deluxe machine heads
  • Weight: Approximately 4.1 kg
  • Colour: Mapleglo
  • Includes case
disponibil din Septembrie 2002
numărul articolului 157070
unitate de vânzare 1 bucată(ăţi)
Colour Natural
Soundboard Maple
Neck Maple
Fretboard Caribbean Rosewood
Frets 20
Scale Long Scale
Pickups JJ
Elektronic Passive
Incl. Case Yes
Incl. Bag No
Limited No
Body Maple
Number of strings 4
Pickup system JJ
Elektronics Passive
Case included 1
Mai mult
14.777 lei
Transport gratuit incl. TVA
Disponibil în câteva luni
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A
Einfach nur klasse
Anonim 11.05.2014
Ich bin ein Rickenbacker-Fan seit ich das erste Mal einen in der Hand hatte. Es lief mir eiskalt den Rücken runter - das war der Sound, den ich gesucht hatte.

Vorweg: die Gerüchte, die sich hartnäckig über diese Bässe halten, sind nicht wahr. Die Rickenbacker 4003 haben nicht mehr per Kondensator die Bässe am Bridge-Tonabnehmer beschnitten. Das machte damals in den Sechzigern zu Flatwound-Zeiten eine nie gekannte Durchsichtigkeit im Basssound möglich (=Paul McCartney und viele mehr), mit Roundwounds ergab es, wenn man wollte, den drahtigen Sound von Chris Squire oder sogar gezupft von Geddy Lee. Und vielen anderen mehr.

Die 4003-Bässe haben immer noch den alten Rickenbacker-Drahtsound, darüberhinaus aber auch das volle Basspfund.
Ich habe eine Vorliebe für angehobene Bässe und Höhen und abgesenkte Mitten, um einen vollen Basssound bei Drahtigkeit und Durchsichtigkeit zu bekommen. Der Sound klingt immer voll und bassig, gibt der Band ein bestmögliches solides Fundament und macht dennoch melodiöses Spiel möglich. Ich spiele alle Regler auf 10 und kriege dennoch zahllose ganz unterschiedliche Sounds nur durch die Art, wie und wo ich spiele. Also Plektrum und zupfen, vorne, in der MItte und hinten, es ist immer was ganz eigenes. Egal was ich probiere, ich bin nach Dreißig Jahren Rickenbacker immer noch begeistert.

In meiner Band machen wir nur eigene Stücke, der Rickenbacker macht es mir möglich, einen eigenständigen Sound zu entwickeln. Sicher, es liegt immer am Bassisten, und auf einem Fender kann man mich auch wieder erkennen, so wie das bei allen Bassist/Innen vor allem an der Spielweise liegt, aber bei dem Rick komme ich für mein Gefühl am Besten heraus.
Ich habe mal eine Weile zusätzlich in einer Cover-Band gespielt. Auch dort erlebte ich immer wieder, das anfangs beim Soundcheck jemand die Nase rümpfte - etwa: "Wie, kein Fender?!" - und nachher begeistert war von meinem Sound ... und dies eben auch bei ganz normalen Kommerz-Stücken und gezupft. Im Gegenteil: Laien - alle Nicht-Bassisten - merken keinen Unterschied, und Kenner wissen, wie sehr der Rickenbacker den guten Sound möglich machte.

Ach ja, die Rickenbacker 4003 ab Baujahr 2003 haben ja jetzt auch die Möglichkeit, diesen alten Kondensator dazu zu schalten, bieten also auch zusätzlich den alten Sound. Der ist allerdings wirklich etwa dünn, aber gnadenlos drahtig. Das weiß ich von meinem neuen Rickenbacker 4003. Den habe ich mir nämlich jetzt gekauft, um einen für Flatwounds zu haben. Für mich sind beide Sounds genial. Wenn ich das Eine hatte, fehlte mir das Andere. Es gab nur die Lösung, zwei Rickenbacker zu haben.

Kritisieren würde ich nur die Brücke. Die Intonation einzustellen ist ein bisschen frickelig. Aber man kann damit leben. Ich hatte mal eine andere Brücke drauf, habe jetzt das Original wieder drauf gemacht. Alle Einstellungen gehen, wenn es sein muss. Wer allerdings die Saitenmarke nicht wechselt und beim Saitenwechsel immer nur eine Saite nach der anderen tauscht, der braucht bei dieser Brücke nur einmal die Bundreinheit einzustellen und sie hält für den Rest des Lebens. Der Bass ist absolut solide und zuverlässig.

Genauso ist es mit der Halseinstellung. Mit dem richtigen Rickenbacker -Schraubenschlüssel, mit der nötigen Vorsicht - eine Achtel Drehung an beiden Muttern, dann einen Tag liegen lassen - lässt sich alles einstellen, vom völlig geraden Hals bis zur handelüblichen Krümmung. Ich habe für meine Anschlagstärke und Spielweise eine leicht Krümmung drin, die ich in mehreren - jeweils problemlos verlaufenden - Versuchen als für mich ideale herausgefunden habe.

Zum Schluss: Bespielbarkeit ist super, von vorne bis hinten. Den Stereo-Ausgang braucht man nicht wirklich, aber wenn man sich drauf einlässt, kann man sich auch drin verfangen. Die Möglichkeit, für beide Tonabnehmer einen Eq oder Verstärker extra einzustellen oder den Bridge-Tonabnehmer leicht mit Effekten zu belegen und den Hals-Tonabnehmer eine schöne bassige Fülle zu geben, ist noch einmal richtig gut. Ich nutze das nur, wenn wir mal Aufnahmen machen.

Fazit: Extrem toller Bass, alles solide Handarbeit. Man muss natürlich seine Art von Set-up und Verstäkrereinstlelungen finden, aber das gilt ja wohl für jedes neue Instrument.
Die Gerüchte über einen zu dünnen oder blechernen Sound sind für die 4003 nicht mehr wahr. Allerdings ist der Sound immer noch eigen und nicht jedermanns Sache. Ich habe allerdings keinen Auftritt erlebt, wonach ich keinen Lob über diesen Sound gehört hätte, ob in eigener oder Cover-Band.
Die Brücke scheint mir obsolet, aber das technische insgesamt ist total solide und zuverlässig und auch genau einstellbar. Die Brücke gehört eben auch zum Gesamtkonzept "Rickenbacker". Geändert wurde das ja erst in der neuen Ausgabe, dem 4004.
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Măiestrie
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