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DO
verbindet nur mit der APP, nicht mit dem Amp!
Dass dieser Controller NICHT den Spark selbst ansteuern kann, gehört dick und fett in die Kurzbeschreibung des Produkts oder noch besser in den NAMEN: "Controller für die Spark APP"! Kein anderer Fußschalter ist so eingeschränkt in seiner Funktionalität.
Und wenn man dann die App laufen hat, muss man auch noch sicherstellen, dass die Energieeinstellungen des Mobilgeräts nicht das Display abschalten können - in dem Falle reißt die Verbindung nämlich ab! Für stundenlangen Dauerbetrieb mit Bildschirm sind aber viele Handyakkus gar nicht ausgelegt - viel Spaß beim Drandenken, das Smartphone vor dem Gig noch mal voll aufzuladen! Und dann sind auch noch ZWEI Verbindungen über bluetooth nötig, wo EINE oft schon unzuverlässig genug ist.
FAZIT: die dünne Funktionalität wäre okay, WENN das auffällig genug in der Produktbeschreibung stünde!
Und wenn man dann die App laufen hat, muss man auch noch sicherstellen, dass die Energieeinstellungen des Mobilgeräts nicht das Display abschalten können - in dem Falle reißt die Verbindung nämlich ab! Für stundenlangen Dauerbetrieb mit Bildschirm sind aber viele Handyakkus gar nicht ausgelegt - viel Spaß beim Drandenken, das Smartphone vor dem Gig noch mal voll aufzuladen! Und dann sind auch noch ZWEI Verbindungen über bluetooth nötig, wo EINE oft schon unzuverlässig genug ist.
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JC
Es ginge so viel besser…
Der Control an sich ist gut verarbeitet. Ich benutze ihn mit einem Spark Mini Das Set up ist einfach und funktioniert tadellos. Per App kann man den einzelnen Schaltern diverse Funktionen zuordnen. Hardware Presets wechseln, einzelne Pedale des aktuellen Presets aus- und einschalten, backing Tracks stoppen, starten, verlangsamen, Beschleunigen oder eine Variation aus allem.
Zusätzlich kann man diverse Gruppen von Schaltfunktionen anlegen, zwischen denen man in der App wechseln kann. Der Preis von 119€ 04/2024) ist ok.
Es gibt allerdings 2 Punkte, die mich unfassbar stören.
1. die App muss ständig offen sein, damit der Fußschalter funktioniert. Ziemlich nervig…
2. es ist nicht möglich einem Schalter ein custom preset zuzuweisen. Man kann also nur die 4 Hardware presets zuweisen. Die kann man natürlich in der App wechseln, aber das würde dazu führen, dass man nach 2-3 Liedern immer mit der App hantieren muss um sich auf die nächsten Lieder vorzubereiten - absolut untauglich um zu jammen oder gar aufzutreten.
Ich habe dem positive Grid Support geschrieben und als Antwort erhalten, dass die spark Serie für Anfänger und fortgeschrittene Gitarristen zum üben und schnellen jammen konzipiert wurde. Liveauftritte liegen hier nicht im Fokus (den Spark live ausgeschlossen).
Sie haben mein Feedback bezüglich custom presets ins backlog aufgenommen - ob oder wann es kommt kann man aber nicht sagen.
Sehr schade - daher geht der spark Control zurück. Mir wurde von einem Bekannten der xsonic spk empfohlen. Der ist etwas günstiger (99€ in 04/2024) und braucht zumindest keine dauerhafte Verbindung zur App.
Zusätzlich kann man diverse Gruppen von Schaltfunktionen anlegen, zwischen denen man in der App wechseln kann. Der Preis von 119€ 04/2024) ist ok.
Es gibt allerdings 2 Punkte, die mich unfassbar stören.
1. die App muss ständig offen sein, damit der Fußschalter funktioniert. Ziemlich nervig…
2. es ist nicht möglich einem Schalter ein custom preset zuzuweisen. Man kann also nur die 4 Hardware presets zuweisen. Die kann man natürlich in der App wechseln, aber das würde dazu führen, dass man nach 2-3 Liedern immer mit der App hantieren muss um sich auf die nächsten Lieder vorzubereiten - absolut untauglich um zu jammen oder gar aufzutreten.
Ich habe dem positive Grid Support geschrieben und als Antwort erhalten, dass die spark Serie für Anfänger und fortgeschrittene Gitarristen zum üben und schnellen jammen konzipiert wurde. Liveauftritte liegen hier nicht im Fokus (den Spark live ausgeschlossen).
Sie haben mein Feedback bezüglich custom presets ins backlog aufgenommen - ob oder wann es kommt kann man aber nicht sagen.
Sehr schade - daher geht der spark Control zurück. Mir wurde von einem Bekannten der xsonic spk empfohlen. Der ist etwas günstiger (99€ in 04/2024) und braucht zumindest keine dauerhafte Verbindung zur App.
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u
Viel besser mit Spark Control
Bedienung komplett kabellos... Alles klappt schnell und macht Spaß....
Anwendung: Spark Mini und Spark GO
Nachteil: funktioniert nur mit der App
Anwendung: Spark Mini und Spark GO
Nachteil: funktioniert nur mit der App
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K
Complètement indispensable !!!
Complément des amplis spark, je l utilise depuis peu avec un spark GO.
Un tout petit peu délicat si on utilise plusieurs smatphones ou tablettes, mais une fois bien "branché " en Bluetooth, fonctionne super bien...
Un petit temps d apprentissage est nécessaire pour maîtriser les modes et les différents usages.
Peut être réutilisé comme tourneur de pages hors du spark go...
Qualité perçue suffisante pour un amateur, à voir en usage intensif...
Bon switch!!!!
Bonne autonomie!
Un tout petit peu délicat si on utilise plusieurs smatphones ou tablettes, mais une fois bien "branché " en Bluetooth, fonctionne super bien...
Un petit temps d apprentissage est nécessaire pour maîtriser les modes et les différents usages.
Peut être réutilisé comme tourneur de pages hors du spark go...
Qualité perçue suffisante pour un amateur, à voir en usage intensif...
Bon switch!!!!
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D
Schade!
Eigentlich ein tolles Teil, das einen direkten Zugriff auf vier Presets meines Positive Grid ermöglichen würde. Leider kommuniziert es per Bluetooth nur via App.
Daher müssen auf dem iPad/ iPhone unter den Bluetooth-Einstellungen sowohl Amp als auch die Fußleiste aktiviert sein. Das hat in meinem System zur Folge, dass meine Teilplaybacks vom iPad nicht von dem vorgesehenen Empfangsziel (Bose S1) wiedergegeben werden, sondern von dem Positive Grid Amp, was natürlich nicht zu gebrauchen ist.
Sobald ich bei einem der beiden Spark-Komponenten die Funkverbindung trenne, ist die Fußleiste ohne Funktion.
Ich habe probiert, mit iPad (Playbacks) und zusätzlich iPhone (Spark) zu arbeiten, was leider auch nicht funktioniert hat, da das iPhone die Fußleiste nicht erkannt hat, wohl, weil sie noch mit dem iPad verbunden war, wo ich sie leider allerdings nicht trennen konnte, da sie sich nicht einmal anklicken ließ, um sie "ignorieren" zu können.
Also geht das Teil leider zurück. Eigentlich schade!
Übrigens zu dem Amp von Spark: Gitarrensounds sind natürlich insbesondere von persönlichen Vorstellungen geprägt. Mit dem Spark Positive Grid habe ich einen wirklich tollen kleinen Amp für mein Wohnzimmer und auch kleiner Auftritte gefunden! Besonders in den Einstellungen mit mehr oder weniger Gain „sägt“ er nicht so penetrant wie viele hochgelobte Röhrenamps. Sein in keiner Weise aggressiv wirkendes Sustain empfinde ich als höchst inspirierend, die frei improvisierten Gitarren-Soli kommen fast von selbst. Aber, wie gesagt – alles wohl Geschmacksache ...
Daher müssen auf dem iPad/ iPhone unter den Bluetooth-Einstellungen sowohl Amp als auch die Fußleiste aktiviert sein. Das hat in meinem System zur Folge, dass meine Teilplaybacks vom iPad nicht von dem vorgesehenen Empfangsziel (Bose S1) wiedergegeben werden, sondern von dem Positive Grid Amp, was natürlich nicht zu gebrauchen ist.
Sobald ich bei einem der beiden Spark-Komponenten die Funkverbindung trenne, ist die Fußleiste ohne Funktion.
Ich habe probiert, mit iPad (Playbacks) und zusätzlich iPhone (Spark) zu arbeiten, was leider auch nicht funktioniert hat, da das iPhone die Fußleiste nicht erkannt hat, wohl, weil sie noch mit dem iPad verbunden war, wo ich sie leider allerdings nicht trennen konnte, da sie sich nicht einmal anklicken ließ, um sie "ignorieren" zu können.
Also geht das Teil leider zurück. Eigentlich schade!
Übrigens zu dem Amp von Spark: Gitarrensounds sind natürlich insbesondere von persönlichen Vorstellungen geprägt. Mit dem Spark Positive Grid habe ich einen wirklich tollen kleinen Amp für mein Wohnzimmer und auch kleiner Auftritte gefunden! Besonders in den Einstellungen mit mehr oder weniger Gain „sägt“ er nicht so penetrant wie viele hochgelobte Röhrenamps. Sein in keiner Weise aggressiv wirkendes Sustain empfinde ich als höchst inspirierend, die frei improvisierten Gitarren-Soli kommen fast von selbst. Aber, wie gesagt – alles wohl Geschmacksache ...
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B
Funktion nur mit App nicht mit dem Verstärker
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