Zoom G3n

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Multi-Effect Pedal for Guitar

  • 6 Footswitches
  • 3 LCD Displays
  • Integrated drum machine with 68 rhythm patterns
  • Integrated looper
  • 80 effect types - 7 of which can be used simultaneously
  • 5 Authentic amp simulations
  • 5 Authentic speaker simulations
  • 150 User patches
  • USB interface for updates and patch management
  • Stereo AUX In
  • Incl. power supply

Note: Additional professional amps, effects and boxes as well as zoom Guitar Lab software (for Mac and Windows) free available for download at www.zoom.co.jp - Possibility to download exclusive patches for free - created by famous ZOOM users such as Kyle Bolden (Stevie Wonder), Jeff Schroeder (Smashing Pumpkins), Kiko Loureiro (Megadeth) and Wes Geer (grain, hed PE).

Disponível desde Novembro 2016
número de artigo 401223
unidade de venda 1 peça(s)
Design Floorboard
Amp Modeling Yes
Drumcomputer Yes
Incl. Tuner Yes
Expression Pedal No
USB-Port Yes
Headphone Output No
MIDI Interface No
Line Out No
Battery Powered No
PSU included Yes
€ 157
IVA incluído, € 20 de portes de envio adicionais
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22 Críticas

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DickPuound 06.07.2021
I bought it as an alternative for practicing with HP while travelling, it's small, you have amp and cab sim and several effects.
I'd say that for that use it's perfect.
It's a really good alternative for really clean valve amps without FX loop or SS amps. The FX quality is really, especially for the price. I have a couple of original vintage versions of the FX available and the difference in some cases is very subtle, more than acceptable at this price.
For multichannel valve amps, I would choose something with an FX loop possibility, unless you only need effects only for the front or loop.
In any case, the price does not reflect the quality of the sound, which is way better than expected for the effects, the amp sim are OK for practice but I'd never consider them for a serious use.
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AWESOME Effects Pedal
Anónimo 03.04.2017
Easy to use, sturdy premium quality, sounds amazing... Will recommend these to anyone who wants to have variety of awesome sounds and the ability to create their own signature sounds as well... Thomann delivery and handling were flawless as usual :-)
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A
Suffisant pour un usage domestique
Arkham 16.06.2018
Avant toute chose concernant Thomann: rien à dire, service au top donc merci à vous !
Sur le joujou en question:
Je cherchais un petit multi pour me remettre tranquillement à la gratte après de longues années d'arrêt. Ne pouvant utiliser mon pc trônant fièrement dans mon salon (pour cause de femme hermétique à mes talents musicaux), ni mon ampli 30 watts lampes pourrissant dans mon garage, je cherchais quelque chose pour jouer au casque avec boite à rythme intégré.
Sur le concept je ne me suis pas trompé.
- Qualité des sons d'usine: là dessus pas de surprise. Je connaissais la marque il y a 10 ans et j'ai pas été déçu: chaque patch dégouline d'effets, c'est chargé, souvent inutilisable, gommant totalement les qualités de intrinsèques de votre gratte ( donc parfait pour le débutant mal loti /ou le confirmé non fortuné) mais bon... une fois les réglages idoines effectués, les dosages revus, on trouve tout de même de quoi faire: chorus, reverb, simu d'ampli etc etc... c'est (très) synthétique mais complet. Parfois honnête. Donc amplement suffisant pour l'usage que je lui destine.
- Justement les réglages: c'est pas hyper intuitif et à mon sens pas vraiment utilisable en live. Mais avec le manuel à portée de main et bien calé chez soi, c'est faisable.
- La boite à rythme est parfaite pour bosser mais... elle n'est pas autonome: c' est un effet à part entière. Comprendre: ça prend la place d'un preset sur sept chainables ( sachant de plus qu'une simulation d'ampli en prends deux, trois avec le baffle) ....
Là où c'est plus enquiquinant c'est avec la boucle: c'est aussi un "effet" à ajouter (en plus de la BàR). Et donc impossible de varier les patchs en l'utilisant... donc si vous voulez jouer votre ligne de basse puis gratouiller dessus faut oublier sec....
Donc l'ensemble petit jouet pratique et sympathique, parfois pénible au regard de l'ergonomie, avec quelques défauts, mais qui dépanne très bien pour un usage domestique.
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Zoom G3n Review
Erich Klatschton 22.10.2018
DREI WICHTIGE PUNKTE ZU BEGINN:

1.) Kurzes Fazit für Eilige ganz am Ende des Reviews.
2.) Da ich bereits das baugleiche B3n für Bass besitze, habe ich Passagen aus meinem eigenen B3n-Review übernommen, sofern die beschriebenen Dinge hier auch zutreffen.
3.) Wenn man das Gerät im Anlieferzustand über Kopfhörer antestet, KANN man keinen zufriedenstellenden Sound erzielen. Der Grund ist folgender:

Da viele Gitarristen heutzutage sowohl mit Preamps als auch Multieffektgeräten einfach in den Instrumenteneingang am Gitarrenverstärker hineinzufahren, hat Zoom vorbeugend gehandelt und bei den vorinstallierten Patches die Lautsprechersimulation per default teilweise abgeschaltet. Soll es also, wie zum Beispiel beim ersten Patch ('Lead BGN') über Kopfhörer oder 'normale' Lautsprecher nach einem echten Verstärker klingen, muss man bei den eingeschalteten Cabsims zusätzlich den Regler für den Parameter 'MIC' auf 'ON' stellen, erst dann wird der mikrofonierte Speaker simuliert. Da es meines Wissens nach leider nicht möglich ist, das mit einem Kommando global auf alle Patches anzuwenden, muss das bei jedem Patch mit Cabsim einzeln machen, was ein wenig Zeit in Anspruch nimmt; hierfür empfehle ich die ZOOM Guitarlab Software (siehe unten).


AUFBAU UND BEDIENUNG:

Das Gerät ist grundsätzlich stabil gebaut, die Fußtaster sind robust und reagieren sauber. Die Bedienung des Gerätes ist meiner Ansicht nach im Rahmen der Gegebenheiten bestmöglich optimiert.

Ein passendes Netzteil liegt bei (dickes Plus!) und tut seinen Job wie verlangt, ist aber klarerweise kein High-End-Gerät. Bei diesem Gerät habe ich noch die ältere Version des Zoom-Netzteils mitgeliefert bekommen; ich konnte jedoch, bis auf die klobigere Bauform, keine Unterschiede in der Performance feststellen.

Die Buchsen und Anschlüsse scheinen auch die härtere Gangart aushalten zu können, die eingesteckten Kabel (besonders der Netzstecker) sitzen fest und wackelfrei.

Die Darstellung der Effektkette ist im beleuchteten Display gut gelöst.


SOUND UND SIMULATIONEN:

Ich kann nichts zur Originaltreue der Simulationen sagen, aber allgemein finde ich den Klang und das Spielgefühl der Simulationen richtig klasse. Der Sound spricht schnell an, man spürt sein Instrument sehr gut und fühlt sich beim Spielen nicht ausgebremst. Interessant war auch zu sehen, dass die ganzen youtube-Reviews, die ich mir vor dem Kauf angesehen habe, den Sound des Gerätes nicht realitätsnah wiedergegeben haben. Das Gerät klingt meiner Ansicht nach besser und weit weniger dumpf als in den Reviews.

Im Vergleich mit meinem Digitech RP-55 ist mir aufgefallen, dass das Zoom wesentlich differenzierter auf Dynamik und verschiedene Tonabnehmer reagiert; dreht man am Volume Poti oder ändert man die Anschlagsstärke, zeigt sich das (meinen ungeübten Ohren zu Folge) sehr deutlich im Sound.

Im Gegensatz zur recht geordneten Bassversion B3n könnte aber die Patchliste des G3n meiner Ansicht nach etwas mehr Ordnung und System vertragen.

Die stilistische Bandbreite der Patches ist sehr vielseitig ausgelegt, desweiteren hat Zoom auch versucht, den Gitarristen entgegenzukommen, die nur die Effektpedalsimulationen direkt in den Amp fahren möchten, nicht aber komplette Rigs oder Verstärker- und Boxensimulationen verwenden wollen. Diese verschiedenen Kategorien an Patches
sind allerdings nicht nach diesen (oder anderen) Kategorien geordnet. Will man als Anfänger also aus bestehenden Presets also ein passendes Paket zusammenlegen, kann man einige Zeit beim Zusammensuchen verbringen.

Auch sind aufgrund der fehlenden FX-Loop-Send- und FX-Loop-Return-Aschlüsse keine Schaltungen nach der 4-Kabel-Methode möglich; die FX-only Presets sind also mit Vorsicht zu genießen.

Bedient wird man ab Werk übrigens mit folgenden Verstärkersimulationen (plus passende Cabsim):
1. Marshall JCM800 2203
2. Fender '65 Twin Reverb (Achtung, leise)
3. Vox AC30
4. Mesa Boogie Mark III Combo
5. Blue channel des Bogner Ecstasy.

Das Editieren und Erstellen von Presets geht zwar gut von der Hand, ist aber für Anfänger bei weitem nicht selbsterklärend. Hier hilft aber die eindeutig bebilderte und verständliche Anleitung, die in mehreren Sprachen beiliegt. Aus welchen Gründen auch immer gibt est allerdings keine Möglichkeit, Patches mit einem simplen Befehl zu löschen. Man muss aus dem Patch händisch alle Effekte herauslöschen und den Patch auf 'Empty' zurückumbenennen. Ich würde mir für zukünftige Updates eine solche Löschfunktion wünschen.

Die 'Synth'-Sounds und Special-FX sind größtenteils Spielerei, manche davon lassen sich meiner Meinung nach ganz passabel in Songs oder Intros verwenden, wenn man denn in einem entsprechend experimentierfreudigem Genre beheimatet ist.

Erstaunlich gut funktioniert der Auto-Wah-Effekt, der reagiert für meine Begriffe super auf die eigene Spielweise und fühlt sich dadurch sehr intuitiv an.


ZOOM GUITARLAB, HOMEPAGE UND DOWNLOADS:

Ich empfehle ausdrücklich den Download der Zoom Guitarlab Software und der Patches von der Zoom Homepage, da bekommt man nämlich von Zoom noch elf (!) Verstärker plus passende Boxensimulationen und zig Effekte geschenkt und erhält Informationen zu den Simulationen als pdf-Dateien.

Die zusätzlichen Ampsims sind:
1. Marshall 1959 SUPER LEAD 100
2. Marshall JTM 45 Offset
3. Fender '59 Bassman
4. Fender '65 Deluxe Reverb
5. der B channel des Fender Tone Master
6. Mesa Boogie Mark I Combo
7. Hiwatt Custom 100
8. der Orange Channel des Mesa Boogie Dual Rectifier
9. Orange Graphic 120
10. Channel 2 des Diezel Herbert
11. Matchless DC-30

Von Zoom erhält man dort auch 75 neue Patch-Presets, die u.a. auch die neuen Amps und Effekte verwenden. Von den neuen Ampsims ist meiner Meinung nach jeder einzelne die Mühe wert, besondere Freude haben mir allerdings der Diezel Herbert und der Hiwatt Custom 100 bereitet.

Für all das Ganze muss man sich nicht einmal registrieren (liebe Grüße an Line6 an dieser Stelle), sondern kann das alles einfach direkt und gratis herunterladen und über Guitarlab auf das Gerät installieren.

Wichtige Zusatzinfo:
Bei einigen der 75 zusätzlichen Presets von der Zoom Homepage wird beim G3n bereits nach der Installation ein 'Process Overflow' als Fehlermeldung angezeigt. Das hat damit zu tun, dass diese Presets einen Effektslot für das Expressionpedal des G3xn belegen, dass das G3n nicht hat (es hat aber einen Anschluss für ein externes ExPd). Das Preset funktioniert aber trotzdem, nur halt ohne den Expression-Pedal-Effekt. Will man die Fehlermeldung loswerden, kann man den entsprechenden Slot einfach aus dem Patch löschen.

Auch haben diverse bekannte Künstler aus verschiedensten Genres zusätzliche Signature-Presets erstellt, deren Sound man sich von den meisten auf youtube anhören kann und bei Gefallen von der Zoom Homepage downloaden kann.
Allerdings ist hier zu beachten, dass das Zoom maximal 150 Speicherplätze für Presets zur Verfügung stellt, mit 75 Presets ab Werk plus den 75 zusätzlichen Zoom-Presets von der Homepage ist die Kiste dann voll, will man die zusätzlichen Artist-Presets dann auch noch installieren, muss man entweder auf den Download anderer Presets verzichten oder bereits installierte Presets überschreiben bzw. löschen.

Die Guitarlab-Software funktioniert gut und ist einfach zu bedienen, man kann seine Presets mit wenigen Klicks sichern, editieren, hoch- und runterladen.
Das Guitarlab 3.0 hat auch, im Gegensatz zur Vorgängerversion, die Möglichkeit bekommen, die Effektpatches in Echtzeit über USB-Verbindung am Computer zu bearbeiten; das macht das ganze sehr effizient (vor allem, wenn man beim Antesten des Gerätes bei über 100 Presets die Boxensimulation einschalten will).
Was allerdings auch hier - aus welchen Gründen auch immer - nicht geht, ist, Patches aus der Patchliste mit einem simplen Befehl zu löschen. Das würde ich mir für zukünftige Programmversionen definitiv wünschen.

Zoom hat auch ein Power-Chart auf der Homepage zur Verfügung gestellt, in dem die einzelnen Werte aufgelistet sind, mit welchem Prozentanteil die jeweilige Simulation sich and der maximal verfügbaren CPU-Auslastung beteiligt, falls man mit seinen Effektbeladungen an die Grenze des Machbaren gehen möchte.

Desweiteren sind, leider momentan nur in Englisch, auf der Homepage auch pdf-Downoads bereitgestellt, die eine nähere Beschreibung der Effekt- und Verstärkersimulationen beinhalten. Dort kann man dann z.B. entnehmen, welche Regler welchen Effekt haben und welches Original simuliert werden soll.


DRUMCOMPUTER:

Der Drumcomputer ist zwar kein Akai MPC, hat aber gute Rhythmen drin und ist in vielen Musikrichtungen zum Üben sinnvoll einsetzbar. Auch härtere Musikrichtungen kommen hier nicht zu kurz.

Allerdings sei hier darauf hingewiesen, dass der Drumcomputer als ein Effektslot in das Preset integriert werden muss, um genutzt werden zu können. Das könnte bei 7 Slots pro Preset für einige Gitarristen eventuell eine zu beachtende Einschränkung werden.


LOOPER:

Da das mein erster Looper ist, kann ich keinen Vergleich bringen, allerdings finde ich, dass er ganz gut funktioniert, wobei die Bedienung hier nicht so durchdacht ist, wie der Rest des Gerätes. Er ist meiner Ansicht nach aber trotzdem auch gut für Anfänger geeignet, da das Gerät einem immer alle Möglichen Tastenkombinationen am Bildschirm anzeigt, man weiß also immer auf einen Blick, was man drücken kann und was dann passiert, auch wenn das meiner Ansicht nach in einzelnen Situationen etwas umständlicher gelöst ist, als es sein müsste (Doppeltastendruck und einfacher Tastendruck am selben Taster für unterschiedliche Befehle).

Sehr positiv finde ich, dass der Looper mit dem Drumcomputer zusammenarbeitet, hat man den Drumcomputer aktiviert, zählt der Looper mit dem eingestellten Tempo ein, bevor er das Gespielte inklusive Drumcomputer aufnimmt, damit lässt sich super üben.


PREIS/LEISTUNG UND FAZIT:

Der Preis ist absolut fair. Man kriegt hier für den Preis eines einzelnen Effektgerätes Sounds und Effekte im Überfluss für die verschiedensten Musikstile und die Qualität der wichtigen Sounds (Verstärker, Boxen, Effekte) ist mehr als akzeptabel. Das Spielgefühl ist durch das schnelle Tracking super. Der Produktsupport durch Patches und Gratis-Downloads ist superklasse und man erhält alles, ohne sich registrieren zu müssen. Der Drumcomputer ist gut einstellbar und spielt sinnvolle Rhythmen für viele verschiedene Musikrichtungen ab; desweiteren arbeiten Looper und Drumcomputer zusammen (Einzählen des Loopers vor Aufnahme und Reset des Patterns). Sowohl Looper als auch Drumcomputer müssen allerdings als Effektslots in die jeweiligen Patches integriert werden.

Im Endeffekt hat man hier, bis auf die Symmetrierbox, alles wichtige im Taschenformat zusammengefasst.

Zu beachten sind die maximale Anzahl von 7 Effektslots pro Patch und dass man, will man das Gerät ohne Gitarrenverstärker betreiben, beim Erstbetrieb auf jeden Fall die MIC Funktion bei der Cabsim aktivieren sollte und ein wenig Zeit investieren muss, um die Kiste entweder am Gerät selber oder mit der Software für den Standalone-Betrieb zu optimieren.
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