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H
Habe mir mehr versprochen!
Eigentlich war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil von let`s play guitar, da ich den ersten Teil wirklich klasse fand.
Zwar ist der Aufbau immer noch so wie beim ersten Teil, außer das der erste Teil sich fast ausschließlich mit der Rhytmusgitarre befasst, wärend es hier um viel Finger Picking und unterschiedliche Techniken geht.
Man muss nicht zwingend den ersten Teil durchgearbeitet haben.
Leider muss ich sagen das manches Stück, welches im leichten Teil vorkommt, nach meiner Meinung nach eher was für den mittleren Teil wäre (9 Akkorde).
Was mich absolut stört ist das hier geworben wird mit "40 Gitarrenklassiker". Ich würde kaum behaupten das moderne Popmusik ala Adele, Milow, Nickelback oder Duffy wirliche Gitarrenklassiker sind. Aber wer diese Art der Musik mag - bitte.
Hätte mir da doch ein e etwas andere Auswahl gewünscht.
Aber trotzdem um technisch an das gelernte anzuknüpfen kann ich das Buch unter dem Strich als reine Instrumentenschule doch noch ruhigen Gewissens weiter empfehlen.
Zwar ist der Aufbau immer noch so wie beim ersten Teil, außer das der erste Teil sich fast ausschließlich mit der Rhytmusgitarre befasst, wärend es hier um viel Finger Picking und unterschiedliche Techniken geht.
Man muss nicht zwingend den ersten Teil durchgearbeitet haben.
Leider muss ich sagen das manches Stück, welches im leichten Teil vorkommt, nach meiner Meinung nach eher was für den mittleren Teil wäre (9 Akkorde).
Was mich absolut stört ist das hier geworben wird mit "40 Gitarrenklassiker". Ich würde kaum behaupten das moderne Popmusik ala Adele, Milow, Nickelback oder Duffy wirliche Gitarrenklassiker sind. Aber wer diese Art der Musik mag - bitte.
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S
Genauigkeit sieht anders aus
Zum Beispiel Streets of London als 2/4 Takt aber in den Notenwerte 8/8 geschrieben! Für einen Anfänger ist das ein unnötiger zusätzlicher Stolperstein
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