Boss AC-3 B-Stock

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B-stock com garantia completa
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Effects pedal

  • Simulates the typical sound of an acoustic guitar
  • Four simulation modes are available: Standard, Jumbo, Enhanced and Piezo
  • Built-in reverb
  • Optimised for acoustic guitar simulations
  • Controls: Mode - Top - Body - Reverb - Level
  • LED: Effect On
  • Footswitch: Effect Bypass
  • Connections: Input (6.3 mm jack) - Output (6.3 mm jack) - Power supply connector (female connector 5.5 x 2.1 mm - negative pole inside)
  • Power consumption: 39 mA
  • Operation with 9 V battery or 9 V DC power supply (not included, matching power supply available under Art.409939)
  • Dimensions (W x D x H): 73 x 125 x 55 mm
  • Weight: 440 g
Disponível desde Maio 2006
número de artigo 295659
unidade de venda 1 peça(s)
Effect Types Acoustic Simulator
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Naja - passt schon
DocR 11.01.2012
Meine Hoffnung war, dass die Roland-Entwickler die Physik schon weiter überlistet haben aber die wurde doch etwas enttäuscht.

Prinzipiell funktioniert der AC-3 schon und ich werde ihn auch bei Gigs mit den üblichen 2 Stücken für Akustikgitarren einsetzen aber man muß auf einige Dinge achten, die auch die anderen Bewerter schon abgeprochen haben.

- Ich hatte mit Gitarren mit Singlecoil Tonabnehmern bessere Ergebnisse als mit Humbuckern
- Der AC-3 arbeitet zumindest bei mir besser ganz vorne in der Effektkette, das kann aber individuell unterschiedlich sein. Ich hänge den AC-3 über eine DI-Box ans Mischpult, der Pegel ist ordentlich, somit reicht eine kleine passive DI-Box aus
- Störgeräusche werden gnadenlos mit übertragen - wurde auch schon von einem anderen Bewerter festgestellt
- Irgendwie klingen alles Sounds "künstlich" - was sie ja auch sind. Welche der vier möglichen Gitarrentypen man verwendet und wieviel "Body" man zugibt muß man ausprobieren, das hängt sicher auch von der PA und der Monitoranlage ab. Im Zusammenspiel mit der Band kann man auch Einstellungen verwenden die alleine gespielt nicht schön klingen aber das ist ja bei Gitarren meistens der Fall. Umgekehrt klingen auch viele Akustikgitarren mit Tonabnehmer an der PA nicht unbedingt toll.

Fazit:
Ich hätte etwas mehr erwartet, die zahlreichen Videos im Internet dazu übertreiben (wieder einmal) etwas. Aber verwendbar ist das Teil trotzdem, vor allem eben als Alternative zur Schlepperei einer weiteren Gitarre, den Problemen mit Rückkopplungen usw. - eine Akustikgitarre für eine "unplugged" Band ersetzen kann der BOSS AC-3 nicht.
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Künstlich klingender Effekt mit schrägen und mulmigen Tönen
Robert aus T. 15.02.2013
Ich habe den AC-3 nicht mit großen Erwartungen gekauft. Ich wollte ihn lediglich für die Passagen nutzen, wenn schnell mal ein akustischer Gitarrensound benötigt wird, und als Alleingitarrist nicht die Möglichkeit besteht, während des Stückes die Gitarre zu wechseln. Aber selbst diese geringen Erwartungen kann der AC-3 nicht erfüllen. Ich habe ihn vor einem Mesa Express eingesetzt. Ich konnte keine Einstellung bzw. Modus finden, der nur annähernd an den Sound einer Akustischen Gitarre herankommt. Besonders lästig sind die schrillen Töne, die sich immer wieder einmischen, fast metalisch scheppernd. Und hohe Einstellungen für "Top" sind notwendig, um den tiefen Mulm, den das Teil erzeugt, etwas zu vermeiden. Zu diesen Nachteilen kommt hinzu, das die "Rechenzeit" für jedes simulierte Modell so lange ist, das man immer das Gefühl als Spieler hat, dass jeder Ton zeitverzögert erzeugt wird. Dadurch verliert man den Bezug zu seinem Instrument völlig.
Übrigens, ich habe das Teil mit einer Strat und einer Les Paul probiert. Selbst mit einer Strat und einem Single Coil - das ist die Empfehlung - komme ich zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis.
Die Verarbeitung und die Bedienung ist Boss typisch sehr gut, aber was hilft das.
Da das Teil auch keinen True Bypass besitzt, wirkt sich das meines Erachtens auch negativ auf den Sound aus, wenn das Teil ausgeschaltet ist. Vor allem die Cleansounds klingen blasser und ausgewaschen.
Zusammenfassend kann ich absolut keine Kaufempfehlung aussprechen.
Jedoch habe ich eine andere Lösung gefunden. Ich habe mir den Source Audio Programmable EQ angeschafft. Hier habe ich sehr schnell ein Equalizing gefunden, dass an eine akustische Gitarre erinnert, und das mit einem frischen und klaren Sound. Und das Gerät hat einen True Bypass. Und man hat vier abrufbare Ebenen, wichtig, wenn man unterschiedliche Gitarren am Start hat, ich bediene damit meine Les Paul, meine Strat und meine Parker Fly gleichermaßen gut. Diese Lösung kann ich nur wärmstens empfehlen.
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Völlig ok für den üblichen Einsatzzweck
Frank165 07.09.2011
good news first:

wer für ein paar Songs oder Einsätze im Übungsraum oder beim Gig einen akustischen Sound haben möchte, ohne eine akustische mitnehmen zu wollen (und die üblichen Probleme bei der Abnahme erleiden muß...), hat hier eine gute Lösung. Wie klingt es? Nicht besser und nicht schlechter als Piezoabnehmer auf einer Solidbody und dem klassischen Ovationsound durchaus ähnlich. (Alex Lifeson von Rush spielt seine akustischen Parts auf dem Live-Album "Different stages" mit einem Piezo auf einer Solidbody. Ähnliche Sounds sind hier machbar! Ein eher "dünner" Toabnehmer mit weniger Output und wenig Bassanteilen funktioniert besser als ein heisser Humbucker, aber auch der liefert akzeptable Ergebnisse. 100% nach einer Jumbo oder Dreadnaught klingt es nicht, 80% aber schon!Der akustische Eindruck wird gut vermittelt und es klingt allemal authentischer als einfach die Pickings oder Strummings im Cleankanal mit der normalen elektrischen zu spielen. Mit den Reglern muß man rumfummeln, zuviel Treble bringt viel hohes Rauschen, zuviel Hall zerstört den akustischen Eindruck, zuviel Volumen bringt den digitalen Charakter zu stark hervor. Keine weiteren Effekte benutzen! Selbst der dezenteste Chorus drückt den Sound gnadenlos Richtung elektrisch.Und: Wer einen wirklichen längeren Einschub im Set vollakustisch haben möchte, sollte lieber die Qualen des Einmessens, Feedback-Eliminierens usw. ertragen und eine echte akustische abnehmen.

Für die Ballade zwischendurch, den gestrummten Chorus, das gepickte Intro, den akustischen Schlußakkord, die akustisch gedoppelte 2. Gitarre ist das Kästchen hier eine hervorragende Lösung!
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unpraktikabel
Jörg aus R. 27.01.2010
Die Idee, eine Tretmine zu habe, mit der man schnell umschalten kann von "Rockig" auch "akustig", schien mir sehr verlockend, vor allem aufgrund der anderen sehr positiven Beurteilungen. Allerdings kann ich diese nicht teilen. Der Sound des AC-3 ist tatsächlich besser als erwartet und klingt für kurze Passagen, die nicht allzu puristisch sind auch wirklch nach Akustikgitarre.

ABER

1. ist der Output dieses Treters deutlich zu gering. Ich musste den Kanalregler UND die Equalizer-Regler voll aufdrehen, um ein brauchbares Signal für nur Gitarre und Gesang zu bekommen. Dass man damit hätte in einem lauteren Bandkontext hätte bestehen können, davon kann keine Rede sein.

2. Gab es ein sehr starkes und hochfrequentes Rauschen, dass völlig inakzeptabel war. Das konnte ich nur beheben, indem ich den Regler für Top (Top-Resonanzverhalten der imaginären Akustikgitarre) auf Null gedreht habe. Wenn man das macht, muss man auch den dazugehörigen Schalter für Bottom auf Null drehen, da der Sound sonst viel zu tief und wummerig ist.

Ich fasse also die Reglervariabilität in meiner Probe zusammen: Top = 0, Bottom = 0, Level = volle Pulle. 3 von 5 Regelungsvarianten bieten keine Alternative. Sorry, dafür sind 109 Euro deutlich zu viel!
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