Thomann HR-301 F-/Bb Double Horn

29

Cor double en Fa/Sib

  • Version professionnelle
  • Pavillon vissable en laiton
  • Diamètre du pavillon: 315 mm
  • Rotules Minibal
  • Perce: 12 mm
  • Crochet de pouce réglable
  • Finition: Vernis clair
  • Embouchure et étui incl.
Référencé depuis Mai 2011
Numéro d'article 255301
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Matériau Laiton
Pavillon dévissable Oui
B-Stock disponible à partir de 1 079 €
1 166 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible rapidement (2 à 5 jours)
Disponible rapidement (2 à 5 jours)

Ce produit a été commandé et nous sera livré dans les jours prochains.

Informations sur l'expédition
1

29 Évaluations des clients

4.6 / 5

Vous devez être connecté afin de pouvoir évaluer un produit.

Note: Afin d’éviter que les évaluations de notre site soient polluées par des “ouï.dire”, des approximations ou encore de la publicité clandestine, nous autorisons uniquement nos clients à évaluer les produits achetés chez nous.

Une fois connecté, vous trouverez dans votre compte client, via le lien "Évaluer des produits", tous les articles que vous pouvez évaluer.

Expressivité

Caractéristiques

Son

Qualité de fabrication

22 Commentaires

A
La qualité au rendez-vous
Anonyme 26.11.2016
Ce cor présente probablement le meilleur rapport qualité/prix du marché pour un instrument sérieux.
En effet, il conviendra très bien jusqu'à un niveau avancé.

Copie conforme d'un célèbre modèle, on retrouve le même caractère sombre et puissant. L'ergonomie est très bonne, avec la patte d'oie ajustable.

La petitesse du prix se fait évidemment ressentir quelque part : on peut observer quelques défauts de finition, le vernis part assez vite sur la zone de préhension...
Il faudra donc l'entretenir avec particulièrement de soin pour qu'il dure dans le temps.
Caractéristiques
Son
Qualité de fabrication
Expressivité
2
0
Signaler l'évaluation

Signaler l'évaluation

google translate de
Une erreur est malheureusement survenue, veuillez réessayer ultérieurement svp.
h
Beeindruckendes Instrument
hornling 03.08.2016
Fazit vorab: Für den Preis macht man nichts falsch. In jedem Sinne stimmt "input" und "output". In Bezug auf den Preis verschmerzbare Abzüge für Streuungen bei der Verarbeitung.

Aufgrund der gleichen Bauart mit Profi-Hörnern und aus einschlägigen Foren wurde ich vor einiger Zeit auf das Instrument aufmerksam. Gut ein halbes dutzend Thomann-301 habe ich inzwischen mit/für Bekannte angespielt. Beeindruckend, dass man für so schlankes Geld ein ausgesprochen gutes Horn bekommen kann.

Als ambitionierter Amateur spiele ich neben einem Manufakturinstrument - Referenz für diesen Vergleich - auch ein 301 und bin sehr zufrieden damit. Es wird bei mir als Zweitinstrument genutzt, wenn zuviel Trubel auf der Bühne oder beim Marschieren zu erwarten ist, ich aber dennoch Wert auf klangliche und spielerische Qualität lege.

Intonation: Bei allen angespielten Instrumenten war die Intonation mehr als gut und im Vergleich bei einigen mit meiner Referenz gleichauf. Beim Wechseln stelle ich diesbezüglich keine Unterschiede fest. Genau wie bei manchen Manufakturinstrumenten ist aber im Vergleich zu Instrumenten wie z.B. Yamaha hier eine bemerkbare Serienstreuung vorhanden. Diese ist m.E. stets akzeptabel im Rahmen. Nach dem Durchstimmen des Instrumentes waren die Ventilzüge so ausgezogen wie ich es vermutet hätte. Sehr angenehm ist die Möglichkeit, die B-Seite und F-Seite des Instruments getrennt vom Hauptstimmzug einstimmen zu können.

Ansprache und Spielgefühl: Bauartbedingt hat es wie die großen Referenzen einen deutlichen, angenehmen Widerstand beim Spielen. Generell ist bei dieser Bauart gute Stütze und Luftführung wichtig, um sich an den Widerstand des Instrumentes anlehnen zu können. Es erzwingt viel gut geführte Luft, was gut für den Klang ist. Erfahrenen Spielern oder Wechslern vom (Single-) F-Horn wird dies m.E. gelegen sein. (Anders ausgedrückt: Wer von einem Null-Widerstand Instrument kommt oder als Anfänger mit wenig Luft und ohne Stütze spielt, der wird Zeit brauchen, um Ton und Intonation auf dem Instrument zu beherrschen - oder ein anderes Instrument wählen.) Läßt man sich auf diesen Widerstand ein, so kann man die Töne butterweich auch aus dem Piano erklingen lassen. Im Fortissiomo bleibt der Ton bei steigender Lautstärke ausreichend lange kernig, ohne dass es "bratzt".

Klang: Es klingt! Sehr sogar. Im Vergleich ist bei gleichem "input" zum "output" festzustellen, dass es ausgesprochen gut klingt und oft sogar besser oder ebenbürtig im Vergleich mit anderen Instrumenten in der unteren bis mittleren Preisklasse industrieller Fertigung ist. Die großen Vorbilder klingen allerdings noch brillianter.

Fertigungsqualität: Der aufmerksame Betrachter wird eine Streuung in der Serie bemerken (wie ich sie auch schon bei einem bekannten amerikanischen Hersteller gesehen habe, nur dort für richtig Geld). Die Lackierung ist OK, mal sehen wie lange sie hält. Bei allen angespielten Instrumenten lief die Maschine einwandfrei, was die Hauptsache ist. Der Trichter läßt sich einwandfrei aufschrauben. Auffällig ist, dass die Innenzüge aus blank geschliffenem Messing sind und manchmal recht viel Spiel haben. Sie sind nicht aus Neusilber, weshalb hier öftere Pflege und ein gutes Slide Gel/Öl (z.B. Artikel 264592) nötig sein wird. Generell wird häufigeres Durchspülen, neu fetten und ölen mechanische Überraschungen lange Zeit verhindern helfen. Man bedenke aber den Preis und verkneife sich das Meckern!

Besonderheiten: Neben dem Fingerhaken ist ein Flipper für den Handrücken am Mundrohr aufgelötet. Die Führung kann auch für eine Marschgabel (z.B. Artikelnummer 100282, Stift 90 Grad biegen) verwendet werden. Eine Messingstütze verhindert, dass ein Handschutz ohne Aufschneiden angebracht werden kann. Man hat sowieso "ordentlich was in der Hand", weshalb ich darauf verzichten würde. Den Ventilblock kann man gut über das Ziehen der 3. Ventilzüge entwässern. Die Nummer auf dem Gewinderand des Bechers kann als Markierung das Anschrauben des Schallbechers unterstützen. Im Koffer an der vorderen Mundstückaufnahme bleibt manchmal ein Mundstück am inneren Deckel hängen und kann herausfallen: Nutze die hintere Mundstückaufnahme.
Caractéristiques
Son
Qualité de fabrication
Expressivité
7
0
Signaler l'évaluation

Signaler l'évaluation

google translate de
Une erreur est malheureusement survenue, veuillez réessayer ultérieurement svp.
C
Was lange währt, wird endlich gut
Chris-L 26.06.2021
Vorweg: Ich bin noch absoluter Hornanfänger und kann das Instrument vielleicht nicht in seiner Gänze beurteilen, aber als jemand mit sehr viel Internetbestell- und musikalischer Erfahrung kann ich einges berichten:
Zunächst als B-Stock gekauft, musste ich es doch zurückschicken, da ein Gewinde an einem Ventil beschädigt war und 2-3 Züge viel zu locker waren!
2. Instrument, diesmal "A": 3ter Zug der B-Seite direkt rausgefallen!!! Auch hier ein leicht beschädigtes Gewinde.
Dabei wieder einmal mit dem sehr netten Kundenservice schnell vereinbart: Beide Instrumente wegschicken, neues kommt schon direkt (genau, ich musste keinen Tag ohne Horn sein :)!)
An diesem werkstattgeprüften Instrument stimmt alles soweit.

Aber nun zum Instrument: Wie von anderen beschrieben ist definitiv erkennbar, dass es zB nicht die haltbarste Lackierung bietet. Auch kann es sein, dass die ganze Maschine nicht mit high-end Manufakturhörnern mithalten kann. Vor allem ist es schwer, recht deutlich im Vergleich zum Alex 103 (das ich auch kurz antesten durfte)
Aber: Es stimmt gut, man trifft die Töne, der Klang ist auch nicht schlecht, mal ganz abgesehen davon, dass ich noch so viel lernen muss. Niemand konnte bisher behaupten, dass es nicht auch in einem (guten) Amateurorchester klingen kann. Insofern ist dieses Instrument ein totaler Schnapper. Ganz sicher besser als no-name Einfschhörner, zumal man bei Thomann immer weiß, dass Probleme geregelt werden. Hatte schon mit namhaften Fachmärkten die Erfahrung gemacht, auch wenn "in echt gekauft", so kann es doch mit der Reparatur auf Garantie ziehen und die Arbeit selbst pfuschig sein.

Meiner Meinung nach könnte man auch den Preis leicht heben und dafür die Qualitätskontrolle verschärfen. Das würde allen Beteiligten das Leben erleichtern. Für den nicht technisch versierten Anfänger könnte es sonst ärgerlich werden. Mein letztes, dann auch werkstattgeprüftes Exemplar hatte fast perfekt eingestellte Züge.
Ohnehin besetzt dieses Instrument eine Nische, da es durch das Gewicht junge Musikschulkids überfordern würde. Die werden wohl eher mit einem B-Horn starten.
Für den preisbewussten Einsteiger mit Vorerfahrung im Bereich: "Muss das so?" oder einem Lehrer, der drüberschaust ist es perfekt.
Caractéristiques
Son
Qualité de fabrication
Expressivité
2
1
Signaler l'évaluation

Signaler l'évaluation

google translate de
Une erreur est malheureusement survenue, veuillez réessayer ultérieurement svp.
k
Erwartungen übertroffen
kaba 23.06.2012
Für den hmta-hmta-mhtatatata-Kram habe ich bereits ein Althorn aus chinesischer Produktion. Das benötigte 3-4 Stunden Einspielzeit, bis die Ventile richtig liefen. Hier ist alles von Anfang an top. Sehr gut.

Der Klang ist m.E. besser als bei meinem Hoyer B-Horn, der Widerstand allerdings deutlich höher, was bei einem Alex 103-Nachbau aber zu erwarten war. Das ist aber kein Nachteil: ein fff-f2 landet hier nicht so schnell im Tonnirvana. Als ersten Versuch habe ich die Solo-Stellen aus Bruckners Romantischen angespielt. Das kam auf Anhieb sicherer als auf dem Horn, dass ich seit über 10 Jahren gewohnt bin.

Verarbeitungsfehler habe ich bisher keine gefunden. Die Qualität des Lacks und der Verlötung stellt sich halt erst später heraus.

Was mir gar nicht gefällt (eigentlich Kleinigkeiten und nur deshalb ein Stern Abzug): Warum rosa Stopper am B/F-Umschaltventil (die anderen sind schwarz)? Und warum das aktuelle Thomann-Logo als Herstellergravur? Sorry, aber das auf der Produktseite abgebildete ist viel schöner. Hornisten sind stockkonservativ. Wir greifen nicht umsonst seit 200 Jahren mit Links. Grade bei der Kopie einer Horn-Ikone ist das ein schlimmer Stilbruch.

Zum Koffer: Der wäre optimal, wenn auch noch mein einfacher K&M-Notenständer hineinpassen würde. Eine Winzigkeit mehr Stoff auf der Rückseite würde schon genügen.

Nachtrag: Mit ein wenig Planung geht der Notenständer doch rein. Knapp aber geht. Ein Millenium GS-2005 E passt auch noch als Hornständer zu einem 4-Ring-Notenordner mit 4cm Rücken. Alles was ich brauche.
Caractéristiques
Son
Qualité de fabrication
Expressivité
13
2
Signaler l'évaluation

Signaler l'évaluation