Taylor 210ce

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Guitare électro-acoustique

Modèle Dreadnought qui combine un son impressionnant et la jouabilité légendaire de Taylor - bien sûr avec l'électronique brevetée Taylor ES-2 et ses contrôles actifs de volume, des aigus et des graves.

  • Forme Dreadnought avec pan coupé
  • Table en épicéa massif torrefié
  • Fond et éclisses en noyer
  • Barrage C-Class
  • Manche en acajou
  • Touche en ébène
  • Diapason: 648 mm (25 1/2")
  • Largeur au sillet: 42,8mm (1 11/16")
  • Sillet de tête NuBone
  • 20 frettes
  • Système de micro Taylor ES2
  • Pickguard imitation écaille de tortue
  • Chevalet en ébène avec sillet en Tusq
  • Couleur: Naturel
  • Housse/gig bag incl.

Note: Inscrivez votre guitare sur le site Taylor afin d'étendre la garantie à 12 ans.

Référencé depuis Mars 2020
Numéro d'article 483302
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Table Epicéa massif
Dos et éclisses Noyer
Pan coupé Oui
Touche Ebène
Largeur au sillet en mm 42,80 mm
Frettes 20
Micros Oui
Couleur Naturel
Étui Non
Housse incl. Oui
B-Stock disponible à partir de 883 €
1 079 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible immédiatement
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Expédition estimée le Mardi, 30.04.
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13 Évaluations des clients

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11 Commentaires

Z
Taylor 210ce
Zebulum 25.09.2020
Superbe finition de l’ébénisterie qui dégage une agréable odeur des essences de bois utilisés pour la caisse de résonance. Le son est véritablement équilibré sur tout le manche. Le préamplificateur manque toutefois de précision et demande une correction sur la console et les cordes sont un peu loin des frettes ce qui nuit à la vélocité du jeu contrairement aux appréciations faites sur cette guitare sur les forums qui la dise très facile à jouer . Peut-être un réglage de manche mais j’en doute. Sinon son puissant et basses explosives.
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KP
Überraschung
KS Player 16.09.2022
Ich besitze mehrere Gitarren und spiele Hobby mäßig Gitarre. Unter anderem habe Ich eine Westerngitarre von Suzuki W150 aus den 80 Jahren im Einsatz, guter Klang gute Verarbeitung. Um das Klangspektrum zu erweiteren habe Ich mit der Taylor 201CE geliebäugelt. Nach mehreren Videos aus dem Netz, habe Ich mich entschieden die Taylor mal auszuprobieren.

Out of the Box.
Die Gitarre kam sauber verpackt ohne Transportschäden an, alles soweit so gut. Die mit gelieferte Transporttasche ist sauber verarbeitet und sinnvoll.
Als Ich die Gitarre in den Händen hielt habe Ich Sie auf Verarbeitung geprüft. Die Verarbeitung ist sauber, lediglich im Korpus sieht man noch leichte Kreidespuren aus der Bezeichnung des Unterbodens, das Schlagbrett auf der Decke ist nicht ganz sauber an die Rundung angepasst, ansonsten ist die Gitarre soweit sauber verarbeitet.

Keine scharfe Kanten an den Bünden, keine Kratzer, keine Lackschäden, soweit man hier von Lackschäden sprechen kann.

Sound:
Die Saiten waren nicht gestimmt, also zunächst Saiten stimmen und ausprobieren. Die Wirbel sind stimmstabil und sprechen gut an. Der Sound ist gut, klar und ansprechend, lediglich die Saiten in der Originalbesaitung könnten m.E. qualitativ etwas besser ausfallen, wahrscheinlich wechsle Ich diese noch aus, mal sehen.
Ohnen AMP spielt sich die Gitarre sehr gut und klar, mit AMP kommen die Voicings sehr gut rüber insbesondere im Clean Modus, es macht wirklich Spass auf dem Gerät zu spielen. Der fest eingebaute Pre Amp ist leicht zu bedienen und spricht ohne viel Schnickschnack auf meinen Verstärkern problemlos an.
Das Handling der Gitarre überrascht, da Sie nicht deckend lackiert ist, für meine Begriffe tut das dem Teil sehr gut, die Haptik beim verschieben von Bünden leidet überhaupt nicht, darüber hinaus macht das "ungeleckte " finish die Gitarre nur noch schöner, da die Maserung des Holzes insgesamt handwerklich schön und sauber rüberkommt.

Dadurch das die Gitarre nicht hochglanzlackiert ist riecht man beim spielen, leicht den Holzgeruch, das gefällt mir persönlich supergut, weil es sich erdig und echt anfühlt.
Da sich meine Suzuki W150 vom Ton her eher dunkler anhört ( ähnlich einer Martin ) ist die Taylor ein echter Zugewinn, da Ihr Ton luftiger und lebendiger wirkt. Insgesamt gesehen ist es für mich eine gute Kaufentscheidung, obwohl ich mir wünschen würde dass bei dem Preis kleinere Verbesserungen möglich sein sollten.
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SZ
Spielt sich quasi von selbst
Sebastian Z. 16.10.2021
Da Ortega leider (aus politischen Gründen - die Grund genug sind, keine Ibanez Akustikgitarren zu kaufen...) keine Westerngitarren mehr produziert, musste ich mich auf der Suche nach einer neuen Gitarre anderweitig umsehen. In die engere Auswahl kamen prinzipiell Martin und Taylor. Die Auswahl war relativ schnell eingeschränkt: Budget bis ca. 1.200,- EUR, Pickup, Cutaway.

Die 210ce lag mit 999,- im Budget und war nach einigem Ausprobieren genau das Modell, das mir passte.

Beim Auspacken die erste positive Überraschung: Trotz Transport war die Gitarre in sich gut gestimmt (wenn auch einen Halbton zu tief) - das erlebt man auch nicht jeden Tag. Erstes Anspielen: Wow, klingt akustisch genau so, wie ich das gerne haben wollte. Schöner Attack, sehr dynamisch und von der Bespielbarkeit her wirklich gut.

Saitenlage und Oktavreinheit passten sofort, die Verarbeitung ist (obwohl es ja ein 'billiges' made-in-Mexico-Modell ist) ebenfalls sehr gut. Keine störenden Ecken und Kanten an Hals und Griffbrett.

Über Pickup gespielt, fiel mir auf, dass die D- und G-Saiten zu dominant waren, was sich aber mit kurzer Einstellung der drei Pickup-Andruckschrauben leicht beheben ließ. Die Gitarre klingt (betrieben an einer Klark DN100, einem spl Gold Mike und ein Arturia AudioFuse V2) in Mittelstellung der Klangregelung über einen HD-25 abgehört ansatzweise so, wie sie auch mit einem Schoeps MK 41 mikrofoniert klingt. Das machen die meisten Pickups deutlich schlechter. Auch fehlt das piezo-typische 1-kHz-Generve nahezu komplett - der EQ kann flat bleiben.

Alles in Allem hat man den Eindruck, ein anständiges Werkzeug in der Hand zu haben. Stimmstabil, leicht zu bespielen, klanglich (speziell in Anbetracht des Preises) wirklich sehr gut. Bleibt abzuwarten, welche Saiten sich in Zukunft als beste Option herausstellen. Oft genug verändert sich speziell der Pickup-Sound deutlich mit anderen Saiten - und Elixier ist bisher nicht unbedingt meine bevorzugte Wahl. Auch, wenn die Werksbesaitung erstmal keine Wünsche offen lässt.
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JG
"Perfekte"Studiogitarre für ca. 1000 Euro
June Gloom 20.09.2022
Super Sound, vor allem auch im Mix. Hatte diverse Martin- und Taylor-Gitarren in Shootouts online verglichen, andere Instrumente über Hörbeispiele in Logic darüber gespielt um so einen Eindruck zu bekommen, wie sie im ganzen Song klingen und sitzen...auf mehreren Anlagen klanglich verglichen. Entschied mich klanglich für die 210ce.
Bin dann erst umgeschwenkt und hab die Grand Auditorium Version 214ce gekauft, die ist vom Feeling her und optisch das schönere Instrumen, kommt klanglich aber nicht an die 210ce heran. Beim Strumming ist die 214ce zu "schwach". Die 210ce war dann rational betrachtet einfach die sinvollere Wahl und sozusagen "perfekt" - vom Sound und fürs Recording. Vlt nicht als "spitituelle Lieblingsgitarre", aber für ihre Zwecke halt. Gibt bestimmt noch besser klingende Akustikgitarren, die kosten dann aber auch noch mehr. Diese hier ist aber echt gut! Angenehm zu spielen. Hab eine Cort Grand Earth Cedar. Die spielt sich noch viel leichter, hat mehr "Spirit", klingt aber dafür auf Aufnahmen nicht so gut. Hatte früher mal eine teure Lakewood. Die klang eher "tiefsinnig" aber auch traurig. Für meinen Geschmack klingt die Taylor aber auch deutlich besser, heller, voll, fein aber auch druckvoll, mehr nach Pop, aber auch für alle anderen Stile gut. Im Vergleich zur edlen "Elitegitarren" (Lakewood) ist die Taylor schon "billiger" von der Verarbeitung her, aber trotzdem richtig solide gut, professionell und hochwertig. Die Taylor 210ce ist eine noch relativ preiswerte, schon professionelle Allroundgitarre, die aufgenommen gut kingt (Pop, Rock, Britpop, wahrscheinlichauch Country, Folk usw.....). Für Fingerpicking auch ok, klanglich zumindest gut.

Sie riecht auch sehr angenehm nach Holz. Der Geruch kann fast süchtig machen. Allein für den Geruch beim Spielen lohnt sich der Kauf.
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