Shure Beta 58 A Bundle

240

Offre Bundle comprenant:

Référencé depuis Avril 2010
Numéro d'article 247518
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Interrupteur Non
Caractéristique Supercardioïde
Couleur Gris bleu
Câble Non
Diamètre 51 mm
Longueur 162 mm
Poids 298 g
Réponse en fréquence de 50 Hz
Réponse en fréquence à 16 kHz
Pince de micro 1
Trousse 1
Bonnette anti-vent optionnelle 135783
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174 €
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Der neue Standard auf der Bühne!
Andraeides 09.10.2009
Mehr als 40 Jahren war das Shure SM58, das Vorgängermodell des Beta 58A, wohl tonangebend auf den Bühnen dieser Welt.

Es hat sich damit einen Status verdient wie kein zweites Mikrofon und macht auch heute noch eine gute Figur. Allerdings hört man dem SM58 das Alter schon an und genau dort kommt das Beta 58A ins Spiel. Wo dem SM58 Brillianz und Feinheit fehlen kann das Beta 58A punkten. Ich hatte schon vor dem Kauf geahnt, dass die Klangqualität dem SM58 überlegen sei, aber als ich den ersten Vergleichstest durchgeführt habe, war ich absolut begeistert.

Selbst im Vergleich mit Livemikrofonen von Konkurrenzfirmen in der selben Preisklasse finde ich das Shure Beta 58A unschlagbar. Mag sein, dass für Exoten, wie z. B. sehr hohe Frauenstimmen bessere Alternativen existieren und dass für den harten Einsatz beim Shouten, Screamen oder Growlen ein preislich günstigeres SM58 ausreicht, aber für die durchschnittliche Anwendung ist das Beta 58A die 70,- Euro Differenz zu seinem Vorgänger absolut wert und jedem zu empfehlen.

Im Live-Einsatz reicht es meist schon aus ohne große Equalizereinstellungen zu arbeiten, die Anhebungen bei etwa 5 und 10 kHz erzeugen einen angenehm offenen und leichten Klang. Im Ganzen kommt das Mikrofon dabei aber immer noch druckvoll rüber und mit dem ausgeprägten Nahbesprechungseffekt kommen auch tiefere Männerstimmen voll zur Geltung. Der zum Vorgänger spürbar höhere Output des Mikrofons hilft auch leise oder sanfte Stimmen ohne viel Rauschen im Mix zu platzieren.

Wie schon das SM58 ist das Beta 58A ein Mikrofon, bei dem man sich darüber freuen kann, sich keine Sorgen machen zu müssen, dass etwas kaputt geht. Tatsächlich vermittelt die metallische, bläulich schimmernde Außenhaut des Mikrofons einen noch stabileren Eindruck als es beim SM58 der Fall ist. Weiterhin kann man nur sagen, dass die Verarbeitung absolut vertrauenserweckend ist und dass ich selbst bei mehreren Mikrofonen diesen Typs keine Unterschiede feststellen konnte.

Auf den Punkt gebracht ist das Beta 58A unkompliziert, robust und klanglich ein absolut hochwertiges Allround-Mikrofon, dass besonders Live für Gesang meine klare Empfehlung ist, aber auch im Studioeinsatz oder bei der Abnahme von Instrumenten sicherlich seinen Platz findet.

Ich kann jedem nur raten, es sich einmal persönlich auszuprobieren (auch wenn man schon seit vielen Jahren mit dem SM58 zufrieden ist), denn letztendlich sollte immer das eigene Gehör die Entscheidung für den Kauf geben.
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Shure Beta 58 A
WernerR 12.01.2014
Ausführlicher Mikrotest!

Als gesangslastiges Akustik-Trio (2 Gitarren, Cajon) haben wir uns nach ewiger Zeit mal wieder nach 2 neuen Mikros umgesehen. Getestet wurden ausgiebig: SENNHEISER E 945, SHURE SM 58, SHURE BETA 58 A, NEUMANN KMS 105 BK, SENNHEISER E 965, SHURE KSM 9 HS. Wichtig war uns möglichst unbeeinflusst zu testen, das heißt, wir wussten nicht, in welches Mikro wir hineinträllerten, alle Equalizereinstellungen waren neutral, also mittig!
Für die Eiligen gleich vorweg: Einer von uns hat sich für das SENNHEISER E 965 entschieden, der andere für das NEUMANN KMS 105 BK.

Welches Mikro einem gefällt ist natürlich auch Geschmacksache und schlecht ist keines der Mikros, trotzdem gibt es in Sachen Transparenz, Auflösung oder Rückkoppelung schon deutlich hörbare Unterschiede. Die ersten drei folgenden Mikros sind dynamisch, die anderen Kondensatormikros. Hier unsere Erfahrungen, von günstig nach teurer sortiert:

SHURE SM 58: Das günstigste Modell und das ist auch zu hören. Insgesamt am wenigsten klar, rückkoppelungsarm. Deutlicher Nahbesprechungseffekt, man muss also nah ran ans Mikro, je näher, desto mehr Bass.

SHURE BETA 58 A: Schon deutlich besser als das SM 58, wirkt aber immer noch etwas belegt. Auch schon wesentlich dynamischer. Vom Klang her rentiert sich der Mehrpreis zum SM 58 absolut, allerdings am deutlichsten anfällig für Rückkoppelung. Deutlicher Nahbesprechungseffekt, man muss also nah ran ans Mikro, je näher, desto mehr Bass.

SENNHEISER E 945: Der Preis/Leistungssieger. Wie die beiden 58er-Shure Mikros ein dynamisches. Meiner Ansicht nach eine ganze Klasse besser als das BETA 58 A! Deutlich transparenter, klarer und angenehmer im Klang. Es ist druckvoll und trotzdem kaum rückkoppelungsanfällig. Ein absoluter Kauftipp und eine echte Alternative zu den nachstehenden, deutlich teureren Kondensatormikros. Geringerer Nahbesprechungseffekt, man muss schon noch nah ran ans Mikro, der Basseffekt ist jedoch deutlich geringer.

SENNHEISER E 965: Selbe Attribute wie das E 945, nur einfach noch mal etwas klarer und noch etwas transparenter. Sehr druckvoll. Letztlich hat sich einer von uns für dieses Mikro entschieden. Rückkoppelungsarm. Kaum ein Nahbesprechungseffekt, man kann ruhigen Gewissens auch mal Stück weg vom Mikro, der Klang bleibt fast gleich. Eignet sich somit auch gut für Harp oder andere akustische Instrument, die gerne mal eingeflochten werden.

NEUMANN KMS 105 BK: Ein tolles, das am transparentesten und natürlichsten klingende Mikro. Vielleicht ein klein weniger druckvoll als das E 965. Ich habe mich nach mehreren Hörtests an verschiedenen Tagen für diese Mikro entschieden. Wenig anfällig für Rückkoppelung. Praktisch kein Nahbesprechungseffekt, man kann ruhigen Gewissens auch mal Stück weg vom Mikro, der Klang bleibt praktisch gleich. Eignet sich somit ebenfalls gut für Harp oder andere akustische Instrument, die gerne mal eingeflochten werden.

SHURE KSM 9 HS: Ehrlich gesagt etwas enttäuschend. Von uns beiden Testsängern bereits zu Beginn aussortiert, was uns im Nachhinein selbst sehr überrascht hat. Immerhin haben wir auch schon häufig mit dem SM 58 gesungen und dachten vorab eher, dass wir wegen dieser Hörgewohnheit wieder bei Shure landen würden. Deutlich weniger transparent als die beiden anderen das Neumann oder das E 965, ist wohl nur etwas für Shure-Fans. Zusammen mit dem BETA 58 A am deutlichsten gefährdet für Rückkoppelungen.
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Der Klassiker - fast ungeschlagen!
Anonyme 09.03.2014
Das Shure Beta 58 A. Ein Klassiker unter den dynamischen Live-Mikrofonen. Ich hatte die Möglichkeit dieses Mikro mit einem Audix OM7 zu vergleichen und das Ergebnis war doch ein wenig überraschend.

Zu allererst habe ich den Sound der beiden Mikros getestet. Hier ergab sich eine Schwierigkeit: das Shure hat einen viel höheren Ausgangspegel als das Audix. Um beide Fair zu vergleichen, musste ich das Audix um 10db anheben, damit beide Mikros am ende gleich laut waren. Wenn das aber geschafft ist, klingen beide nahezu identisch. Identisch genial! Beide haben einen super klaren und tollen Sound (jedenfalls für dynamische Mikros). Gesangstechnisch wurde vor allem der Metalbereich genutzt: Growls, Screams, Shouts und tiefe clean-Gesangspassagen. Selbst tiefe und brutale Growls gaben beide Mikros relativ klar und sauber wieder.
Doch auch wenn beide in etwa gleich Klangen, würde ich dem Shure hier den ersten Platz einräumen, denn nicht jeder Tontechniker traut sich einem Leadmikro locker +10db Gain zu geben. Ohne diesen jedoch, wird der Gesang vom Audix live komplett untergehen. Hier hat das Shure einfach die Nase vorn und gewinnt deshalb den ersten Abschnitt.

Bei der Rückkopplungssicherheit muss sich das Shure jedoch dem Audix geschlagen geben. Hier macht das Audix einen unglaublichen Job! Erst bei extremst hohen Lautstärken fängt das OM7 an zu Pfeifen - schon weit vorher gibt das Shure auf. Nichts desto trotz: auch hier wird das Shure den meisten Bühnen standhalten. Das Audix kann halt einfach mehr (was wohl u.a. der Hyperniere zu verdanken ist).

Bei der Empfindlichkeit, also wie viel vom restlichen Bühnengeschehen vom Mikrofon aufgenommen wird, gewinnt das Audix ebenfalls. Hier wird nahezu nichts außer der Stimme aufgenommen. Beim Shure ist das schon erheblich mehr - aber immer noch nicht viel! Die Stimme ist und bleibt das Dominanteste, selbst wenn der Schlagzeuger mal wieder ausrastet, kommt bei beiden genug Stimme im Mix an, ohne den Sound irgendwie zu beeinträchtigen.
Selbes Ergebnis wie bei der Rückkopplungssicherheit: Das Audix ist besser, das Shure wird aber in 90% der Fälle ausreichen.

Nun zu meinem subjektiven Empfinden:
Das Shure gefällt mir eigentlich gar nicht. Ich mag die Farben einfach nicht. Das Mikro sieht aus wie schon 100000mal gewaschen: ausgeblichener Griff, normal silberner Korb. Außerdem erinnert es mich an eine Eiswaffel... mit Vanilleeiskugel oben drauf...
Die Verarbeitung ist jedoch phänomenal! Hier hat man das Gefühl, dass dieses Mikro selbst einen Krieg überleben würde: volles, metallenes Griffgefühl und einen starken, hochwertigen Korb. Super Gefühl, dieses Mikro in der Hand zu halten!


Alles in allem ist das Shure nicht um sonst der Standart. Es macht alles gut. Manchmal sogar besser (als andere). Wer dem Klassiker vertrauen und dem Tontechniker einen leichten Job machen will, der ist beim Shure Beta 58A absolut richtig!
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Das neue "Amtliche"
Ted Richley 29.06.2010
Der erste Soundvergleich mit meinem guten alten Shure SM58 erwies deutlich, dass das Shure Beta 58 sowohl "lauter" als auch "brillianter" ist.

Nun hatte ich aber zunächst einmal Zweifel, ob die grössere "Brillianz" wirklich von Vorteil ist, zumal ein mit Equipment und Sound erfahrener Musikerkollege beim Blindtest mit Sprechen und Acapella Gesang klar feststellte, dass das SM 58 meine Stimme authentischer wiedergibt, also "wie ohne Mikrofon", während das Beta 58 mehr "nach durch ein Mikrofon gesungen" klingt.

Diese Zweifel zersteuten sich allerdings beim 1. Live-Einsatz in einer akustisch miserablen Location. Hier zeigte sich der Vorteil der grösseren "Brillianz" in Form einer gesteigerten Transparenz, und somit mehr Durchsetzungsfähigkeit im Zusammenklang mit meiner 12-string Gitarre, die als einziges vorhandenes Begleitinstrument frequenzmässig auf satten "full range" eingestellt war!

Die technischen Vorteile des Beta 58 (gegenüber SM58):

- die Supernieren-Charakteristik ermöglicht auch ein etwas seitlicheres Ansingen (Off-Axis) ohne wesentliche Lautstärke- oder Soundverluste. Gleichzeitig wird die Feedbackanfälligkeit verringert, da sich der frontal einfallende Schalldruck gegenüber einem Hypernieren-Mikrofon auf eine grössere Fläche verteilt. Aus der Supernierencharakteristk ergibt sich auch der optimale Platz für die Monitorlausprecher, da 2 ausgeprägte Empfindlichkeitsminima im Winkel von jeweils 45° von der Mikrofonachse hinter dem Mikrofon existieren - also den Monitor bloss nicht genau hinter dem Mikrofon aufstellen, da hier wiederum ein kegelförmiger Bereich höherer Empfindlichkeit besteht! Hier lohnt auch mal ein Blick in die Bedienungsanleitung ;-)

- der höhere Pegel bei gleichzeitig mehr oberen Mitten und Höhen verringert im Zweifelsfall (z.B. leiserer Gesangsstimme / mässigen Mikrofoneingängen) den Rauschpegel, da am Mischpult sowohl der Pegel- als auch die Höhenregler auf niedrigere Werte eingestellt werden können. Dieser Umstand wirkt sich umso vorteilhafter aus, je mehr Mikrofone angeschlossen sind!

Mein Fazit: für mich war das Shure Beta 58 ein lohnenswerter Kauf. Ich würde nicht sagen, werft Eure SM58 weg und holt Euch das Beta 58. Im Falle eines Neukaufs würde ich aber in jedem Fall zum Beta 58 raten. Der mässige Aufpreis des Beta 58 relativiert sich im Bundle-Angebot mit dem K&M-Mikrofonständer und 10m Mikrofonkabel noch weiter...
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