Sadowsky SBP-1 - Bass Preamp / DI

Je cherchais une DI qui apporte également la dynamique et le son Sadowsky, pour une basse passive...je suis servi.

La qualité de fabrication est irréprochable, le boitier en acier pèse son poids mais est très robuste et les boutons et enclencheurs sont conçus pour durer.

Ayant monté une JB avec un préamp interne de la meme marque, je retrouve içi la meme chaleur, le grain et la précision du son Sadowsky.
Le bypass est efficace, le volume ou la dynamique ne sont en rien altérés et l'ensemble ne produit quasiment pas de souffle. La fonction mute est un vrai plus pour qui n'en a pas sur son ampli.

On peut juste regretter l'absence de controle des médiums, ce qui s'explique car c'est après tout le meme préamp interne deux bandes qui a été "pédalisé". Le look est assez vintage, voire austère mais ce n'est absolument un critère de choix en ce qui me concerne.

Je l'utilise en toutes occasions, répet, studio ou pour des concerts éloignes où je ne peux pas trimballer tout le matos. Juste le boitier à trimballer et hop direct dans la table tout en gardant son son.

En conclusion je dirais simplement que c'est un rapport qualité-prix excellent et que je referai ce choix les yeux fermés.

Hatte auf allen Outputs recht viele Nebengeräusche, die nicht von meinem Bass kamen. Zudem vermisse ich einen Kopfhörerausgang.

Dass die Klangregelung sehr puristisch daherkommt, wusste ich ja, aber als ich dann gemerkt habe, dass Höhen und Bässe nur geboostet und gar nicht gecuttet werden können, war ich doch sehr enttäuscht. Ich für meinen Teil verstehe nicht, was daran gut sein soll, sich der Möglichkeit des Cuttens zu berauben, nur um dadurch eventuell etwas genauer den Boost einstellen zu können, weil mehr Strecke beim Drehknopf dafür vorhanden.

Ich werde nicht schlau draus. Wenn ich hauptsächlich slappen würde und quasi immer "Badewanne" in Ausprägungen verschiedener INtensität haben wollte, dann vielleicht, aber das kriege ich auch mit normaleren, effektiveren Preamps/EQs hin...
Für mich leider ein Reinfall.

Der Preamp hat im Grunde alles, was man braucht und ist supereinfach in der Bedienung. Er ist ja das Teil, was als aktive Elektronik in den Sadovsky,Bässen verbaut ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Außer dem Volume-Knopf hat er einen Regler für Bass und einen für Treble. Ich benutze ihn, indem ich beide leicht anhebe und damit den Sound wärmer und voller mache. Ich habe sehr gute Bässe - Fender USA und manchmal Rickenbacker - und benutze ihn mit der Band, bei der ich einen Glockenklang-Combo im Proberaum stehen haben, aber da war ich mit dem Sound nicht ganz zufrieden, obwohl es ja ein Spitzen-Verstärker ist. Ich bin mehr auf den Ampeg - Sound aus. Mit diesem Preamp komme ich in die gewünschte Richtung, dass kann mein sonst benutzter Tech21 Sans-Amp auch nicht viel besser. Aus meinen passiven J- und P-Bässen werden mit diesem Preamp ein aktive Bässe, aber überhaupt nicht aufdringlich. Es ist wirklich genauso wie angestrebt, schön warm und voll und ein bisschen knurriger, wenn ich es drauf anlege. Ob die dann auch klingen wie ein Sadovsky, kann ich nicht beurteilen.
Die Mitten werden bei diesem Preamp ja implizit geregelt, in meinem Fall werden sie durch das leichte Anheben von Bass und Treble leicht abgesenkt. Das entspricht meiner Einstellung, die ich am Ende immer habe. Dennoch wäre mir ein Mitten-Regler noch lieber gewesen. Besser noch ein halbparametrischer, in dem man die Frequenz, die man bearbeiten will, aussuchen kann. Das gibt halt einfach viel mehr Möglichkeiten, den Sound zu variieren. Aber für den Zweck, für den ich ihn brauche, eben den Sound ein bisschen voller und wärmer zu machen, ist er voll tauglich und ich bin sehr zufrieden damit.