Roland AIRA Compact S-1 Tweak Synth

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Synthétiseur

  • Synthétiseur compact polyphonique 4 voix avec séquenceur et moteur de synthé ACB
  • Oscillateur avec carré/impulsion, dent de scie, sous-oscillateur et bruit
  • Mode Oscillator Chop avec filtre en peigne et harmoniques générés en plus
  • Mode Oscillator Draw pour création de formes d'ondes utilisateur
  • Filtre passe-bas avec résonance et modulation réglable par LFO et enveloppe
  • LFO avec 6 formes d'ondes
  • Enveloppe ADSR
  • Effets: Delay, Reverb et Chorus
  • Séquenceur pas à pas avec 64 pas et 64 patterns
  • Enregistrement de mouvement, probabilité programmable, lecture aléatoire, portamento et plus
  • Contrôle D-Motion (gyroscope), Arpeggio, Step Loop et autres fonctions de performance
  • Transmission des données du séquenceur, D-Motion et MIDI CC via MIDI et USB-MIDI
  • Entrée Mix sur mini Jack TRS 3,5 mm
  • Sortie ligne/casque sur mini Jack TRS 3,5 mm
  • Entrée/sortie Sync sur mini Jack 3,5 mm
  • Entrée/sortie MIDI sur mini Jack TRS 3,5 mm, type A
  • Port USB-C pour USB audio/MIDI et alimentation
  • Batterie lithium-ion intégrée pour jusqu'à 4,5 heures de fonctionnement
  • Dimensions (L x P x H): 188 x 106 x 36,2 mm
  • Poids: 305 g
  • Câble USB incl.
Référencé depuis Mai 2023
Numéro d'article 564999
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Nombre de touches 26
Sensible à la vélocité Non
Aftertouch Non
Splitage du clavier Non
Molette de modulation Non
Nombre de notes de polyphonie 4
Type de générateur de sons Analogique virtuel
Type de sauvegarde Interne
Port USB Oui
Effets Oui
Arpégiateur Oui
Nombre de sorties analogiques 2
Sortie numérique Non
Écran Oui
Connexion pédale Aucune
Dimensions 188 x 106 x 36
Poids 0,3 kg
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179 €
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42 Évaluations des clients

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28 Commentaires

t
Le super jouet qui sonne trop bien
tomtom-weshwesh 29.03.2024
Ca ne vaut pas le coup de s'en passer :
Ce qu'il fait il le fait très bien, et rien que ces deux fonctions Oscillator Draw et Oscillator Chop valent vraiment le détour pour explorer les textures sonores.
La petite batterie intégrée qui donne environ 5h d'autonomie et se recharge en USB rend l'objet encore plus fun.
Pour le prix bah oui c'est du plastique hein ... donc c'est fragile il faut faire attention.
Pour pinailler je pense que ça n'aurait pas été bien compliqué de compléter le firmware avec quelques filtres différents pour la section filtre car il n'y a qu'un passe bas, qui sonne bien mais bon quand même ... rajouter un high pass, un band pass voir même un notch je ne pense pas que ça leur aurait coûté beaucoup plus cher à la conception.
Tant pis je suis quand même très content de mon achat.
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AK
Bonne petite machine portable
Azathoth KbL 17.01.2024
sympa pour partir a gauche et a droit.
Mis a part ils ne vous faut pas de trop gros doigts !
sonorité très correcte, pour du pseudo analogique.
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T
Sehr vielseitig klingender Pinzettensynthesizer
Talk2Me 20.05.2023
Nach dem J-6 ist der S-1 mein zweites Gerät aus der AIRA Compact-Serie.

Wer sich für diesen Synth interessiert, sollte eines wissen: Die Bedienelemente sind wirklich grenzwertig klein und der Aufdruck einiger Buttons selbst mit Brille schwer lesbar. Als Hobbyfrickler im Schlafzimmerstudio oder auf dem Sofa kann ich damit gerade so leben. Einen gezielten Liveeinsatz des S-1 kann ich mir selbst mit sehr viel Fantasie nicht vorstellen.

Aber okay, das alles habe ich schon vorher gewusst bzw. geahnt. Der Klang des S-1 hingegen ist über jeden Zweifel erhaben. Trotz seiner überschaubaren Stimmenarchitektur ist er vielseitig einsetzbar: Er kann sehr kraftvoll und durchsetzungsfähig, aber auch ruhig, geschmeidig und zurückhaltend klingen. Sein "Sweet Spot" ist überraschend groß. Wie nahe er klanglich einem SH-101 kommt, mag ich nicht beurteilen. Es interessiert mich auch nicht.

Zum Herumdaddeln im Urlaub oder auf dem Sofa, als Sample-Quelle für meinen Digitakt oder als "fünfte Spur" meiner MC-101 finde ich den S-1 genial.

Die Verarbeitung ist, wie auch bei den anderen Geräte dieser Reihe, absolut in Ordnung.

UPDATE:

Über ein halbes Jahr später begeistert mich der S-1 noch mehr als am Anfang. Es kommt selten vor, aber hier hat Roland so gut wie alles richtig gemacht (unter Berücksichtigung von Preis und Größe). Mittlerweile schätze ich den S-1 nicht nur als Minisynth, sondern auch als kompakten und netzunabhängigen MIDI-Controller für meinen Dirtywave M8 Tracker. Zumal auch die Reglerbewegungen am S-1 als MIDI-Daten ausgegeben werden.
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G
Der Jugendliche
Gummibär 12.06.2023
Als Besitzer aller drei bisherigen Modelle der Serie "Aira Compact" war ich neugierig auf den vierten Sprössling, den S-1.
Ein wenig erwachsener als der J-6 und der T-8 (E-4 außen vor) ist er ja schon geworden, gibt es doch -endlich- tiefgreifende Editierungen
und die Möglichkeit der Aufzeichnung von Parameteränderungen sowie u.a. Möglichkeiten der Wellenformgestaltung und dazu dynamische Klangveränderungen per 'Kipp und Schwenk', D-Motion genannt.
Schön: Die zu Grunde liegende ACB-Technologie der Klangsynthese liefert Drastisches, Modulierendes, aber durchaus auch Filigranes und Edles an die Horchorgane ab, wenn man sich durch die funktionsbedingt komplexeren Tiefen der Menüstruktur -ja- kämpft..., das passt wohl,
nachdem man sich an den nur(!) 16 Presetphrasen auf das Erwartbare fröhlich eingestimmt hat.
In puncto Funktionsumfang hat sich in der Tat also einiges ereignet, und man könnte meinen, eine Art Aira Compact der Generation 2.0 in den
Händen zu halten.
Am später zu ziehenden Fazit ist jedoch zu erkennen, dass es sich beim S-1 in der Tat wohl noch um einen Jugendlichen handelt und keinen ausgereiften Musizier- und Spielkamerad seiner portablen Gattung. Denn es ist erkennbar, dass Roland bei der Idee und letztlich bei dem Gesamtdesign und der Umsetzung an irgendeiner Stelle die Kontrolle verloren zu haben scheint. Denn das User interface, die Features und die Haptik haben eine Potenzierung von Widersprüchen hervorgerufen, hier und da, denn es passt vieles nicht recht zusammen.
Natürlich: Das analoge Original, das wohl kaum jemand als virtuell-analoge(!) Hardware-Replika erstehen wollen würde, war nur monophon und entbehrte all' der Schmankerl, die Roland mit dem neuen kleinen Grünling nun feil bietet; Sound und Reverb sind noch dazu
sicher Klassenbeste und der Preis für das Gebotene eine Ansage, auch in Richtung Korg.
Aber: Wenn man sich schon selbst plaggiert, dann sollte das Gesamtwerk doch schlüssig sein..., die Tragik zeichnet sich ab bereits ab.
Was fehlt dem S-1 nun zum Erwachsensein:
1. 4 Stimmen Polyphonie: Ein immer noch schlechter, alter Witz und Wutmotivator seit Boutique. 'Die können wohl nicht davon lassen, das verdient Ohrfeigen'.
Bitte bei R&D Roland öfter mal kräftig durchlüften und Sauerstoff tanken und die Ohren in Richtung Kunden bewegen: WIR WOLLEN ENDLICH mind. 6 Stimmen!
2. Display: Schon als Boshaftigkeit zu bezeichnen, bei dieser Menütiefe des S-1. Korg machte es beim Volca Drum besser vor, da man erkannte, dass bei 14 Segmenten im Display zügig die Grenze des Unzumutbaren erreicht ist, wenn die Möglichkeiten den urspünglichen Rahmen sprengen - Hut für den Mut der Anpassung.
3. Warum lassen sich die Bewegungen bei D-Motion nicht im Sequenzer aufzeichnen? Doof und eines Updates würdig! Oder war ich zu doof, die Option zu finden?
4. Wenn man (löblicherweise) das SH-101 - Vorbild nicht 1:1 nachempfinden, aber den Klangcharakter einfangen wollte, warum spendierte man keinen zweiten Hauptoszillator zum Sub dazu? Verstimmungen und komplette Neuschöpfungen, auch dank des Waveshapings, bleiben dadurch außen vor.
5. Bi-Timbralität wäre doch sinvoll, oder? Und wenn man den rechenintensiven (sehr brauchbaren) Hall abschalten könnte, ließe sich
wohl die Prozessorpower fakultativ für die Punkte 1,4 und 5 freischaufeln..., oder gar gleichzeitig? Das wäre ein Traum.
6. Und wenn das Ganze schließlich nicht für 200€/$ Retail zu machen ist, dann eben für 250, zumal die Volca-Preisregion ehedem schon
mit Erscheinen der ersten drei Boliden verlassen wurde..., et voilà: Generation 2.0 wäre kreiert. Und der J-6 wartet übrigens m.W. immer noch auf einen Editor, mit dem man endlich tiefgreifend in das Soundgeschehen eingreifen kann; soviel zur Produktpflege, die ansonsten bei Roland tipptopp ist, das so mal als Randnotiz bei allem Genörgle.
Aber ich ahne, dass man keine Kannibalisierung mit der Boutique-Linie betreiben will/wollte, jedoch den Zenith dürfte dieselbe seit einiger Zeit sowieso überschritten haben, wieso dann diese Halbherzigkeiten immer noch?
Fazit: Er ist halt ein Jugendlicher, der kleine Grünling S-1, hätte aber schon die Gene für einen Vollbluterwachsenen seiner
Zunft, somit wurde -mal wieder- wohl hastig oder mit dominantem Rotstift entwickelt und der Fangemeinde ungewollt suggeriert, dass auch im Hause Roland insgesamt der Zenith der schlüssigen Innovationen, von denen man noch Jahre später spricht, überschritten ist..., oder etwa doch nicht?
Und mal ehrlich: Diesen Sound kann die ZEN-Technologie in Soft-wie Hardware auch ganz gut; warum dann mit einer Box frickeln, die so winzige Bedruckungen, Potis und derlei komplexe Menüebenen mit sich bringt, die man zudem noch auf dem 70er Jahre-Display kaum interpretieren kann, ohne den Humor zu verlieren?
Die Mobilität wird durch die Notwendigkeit eines Smartphones oder Tablets, welches die Anleitung parat hält, außerdem noch teilweise konterkariert.
Ergo: Zurück ins Labor, und die Aira Compactis endlich 'rund' machen, liebe Rolandos, denn drei Geräte (den E-4 kann man ausnehmen) zum Rumprobieren, wie man den Nerv der treuen Kunden der 2020er 100%-ig trifft, sollten nun doch genügen.
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