Roland JX-08

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Synthétiseur compact

  • Réplique du synthétiseur JX-8P
  • Polyphonie 20 voix
  • Contient 32 presets du JX-8P et 111 nouveaux presets supplémentaires
  • Interface utilisateur avec tous les éléments de commande de l'unité de programmation PG-800
  • 17 effets tels que Chorus, Delay, Phaser, Lo-Fi Comp, Overdrive, Pitch Shifter et plus
  • 256 emplacements mémoire de preset
  • Arpégiateur et séquenceur polyphonique 2 parties 64 pas avec enregistrement de mouvement, générateur de patterns aléatoires et mémoire pour 128 patterns
  • Multitimbral 2 parties pour la lecture de plusieurs patchs avec fonctions dual et split
  • Interface audio/MIDI USB-C
  • Haut-parleur miniature pour un monitoring direct
  • Ecran LED
  • Sortie ligne sur mini Jack stéréo 3,5 mm
  • Sortie casque sur mini Jack stéréo 3,5 mm
  • Entrée ligne sur mini Jack stéréo 3,5 mm
  • Entrée horloge sur mini Jack 3,5 mm
  • MIDI In/Out sur DIN 5 broches
  • Port USB-C
  • Alimentation via 4 piles AA (incluses) ou port USB-C
  • Compatible avec Boutique Dock DK-01 398239 (optionnel non-fourni)
  • Compatible avec Boutique K-25m Keyboard 372624 (optionnel non-fourni)
  • Dimensions (LxPxH): 300 x 128 x 47 mm
  • Poids avec piles: 895 g
Référencé depuis Décembre 2021
Numéro d'article 530730
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Format de l´appareil Desktop
Nombre de voies 20
Module de synthèse Modélisation
Interface MIDI 1 entrée, 1 sortie
Type de sauvegarde Interne
Port USB Oui
Effets Oui
Arpégiateur Oui
Nombre de sorties analogiques 2
Sortie numérique Oui
Écran Oui
Extensions optionnelles Boutique Dock DK-01, Keyboard K-25m
Extras Alimentation par piles
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352 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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23 Évaluations des clients

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17 Commentaires

E
Le Boutique ultime
Emmanuel9533 20.01.2022
Postulons qu'il ne soit pas conforme à l'original (parce que c'est la critique que l'on fait le plus souvent aux répliques)

Je suis subjugué, même si on pourrait critiquer son manque de réalisme face au modèle original, ça reste pas moins un synthétiseur qui en jette !
C'est chaud, épais, mais peut sonner cristallin si on le désire. Ce Boutique a un sacré caractère !
Les possibilités sonores sont excellentes pour un résultat époustouflant !

Même si on admet qu'il ne ressemble pas du tout à l'original, le son qu'il procure fait tout à fait analogique et est bien épais !

J'en suis tout à fait ravi. Ca a du punch, il y a d'excellents "présets", le multi effet n'est pas mal (même si ce n'est pas ça que je cherche). Bref que des éloges.

Seules ombres : 1 seul LFO et la largeur d'impulsion des 2 DCO ne semble pas modifiable. Les minijack ? Bah, j'ai fini par m'y habituer et ai trouvé un support qui me permet de les manipuler sans contraintes sur les connecteurs.

Le boîtier semble très robuste (construction Boutique habituelle)

Bref : Un excellent synthétiseur (modélisation) analogique, avec une large polyphonie et bitimbral pour moins de 400€ ! Que demander de plus ?
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T1
Du vintage à petit prix.
Thierry 14000 12.11.2022
Un module de très bonne qualité qui permet de retrouver des sonorités spécifiques des synthés analogiques.
Sorties audio et numérique (USB), MIDI, arpegiateur, mini séquenceur, possibilité de modifier les sons en live.
Seul bémol, il ne faut pas avoir de gros doigts...
Facile à installer dans n'importe quel endroit.
Un superbe complément à avoir quand on aime ses sonorités typées 80.
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G
Boutique 3.0
Gummibär 06.01.2022
Die Neugier war groß, und als Frühbesteller konnte ich kaum glauben, dass ich noch in 2021 beliefert würde..., somit herzlichen Dank an die Thomänner und Thofrauen.. :-)
Das Fazit gleich zu Beginn: Roland hat ein Top-Produkt abgeliefert und sich mit späteren Geräten der Linie 'Boutique" die Messlatte selbst deutlich höher gesetzt, und das für knapp 400 €. Doch schauen wir genauer hin und lassen die Euphorie beiseite, den VK-Preis aber stets im Hinterkopf behaltend.
Mission: Emulation des JX-8P und des PG-800, ein kühnes Vorhaben für die zu Grunde liegende ZEN-Core – Engine und den Formfaktor.
Dem JX-08 hört man tatsächlich das digitale Herz kaum an, und dies ist positiv zu verstehen, denn der Sound ist sehr nahe am Original, voll und warm; man erkennt das Vorbild, wenn es auch nicht zu 100% getroffen wird, nicht werden kann. Aber es zeigt sich, dass es Roland richtig gemacht hat, keine analogen Synthesizer mehr zu entwickeln und sich stattdessen auf digitale Replikationen und Novitäten zu fokussieren sowie nun endlich eine brauchbare Polyphonie abzuliefern (Boutique).
Das war das Stichwort: Warum aber noch immer so viel Mysterium um die Stimmenanzahl?
Weil die angeblich 20 Stimmen sicher nur ohne Effekte und insgesamt bestenfalls programmabhängig (Sequenzernutzung, Bi-Timbralität etc.) erreichbar sein dürften.
Da ist mehr Transparenz wünschenswert dazu, wann wieviele Stimmen erreicht werden können…, auch trotz bzw. wegen des günstigen Preises.
Ebenso bleibt die Hoffnung, dass die Roländer sehr bald ein gut gegliedertes Manual zum Download nachreichen werden, das man auch offline nutzen kann.
Zurück zum ‚kleinen Roland‘: Nach dem Auspacken fällt das angenehm vertrauenerweckende Gewicht und die Solidität der Maschine positiv auf. Die Tatsache, dass weiterhin DIN-5 - Anschlüsse für MIDI in/out vorhanden sind, ist ebenfalls sehr positiv zu bewerten.
Der Volume-Regler auf der Rückseite stellt ebensowenig ein Problem dar, wie der haptisch unschöne Powerschalter dort. Und das Update auf die aktuelle OS-Version ist simpel, wenn man mit PCs hantieren kann und USB nicht für das Schwesterunternehmen eines großen Logistikers hält, oder gar für eine Bank.
Zurück zur Oberfläche: Einige der Potis sind sogar leicht mittengerastet, wo sinnvoll (Tuning der Oszillatoren), und die Fader sind allesamt gut bedienbar.
Alles fühlt sich wertig an, ebenso haben die Tasten einen gut spürbaren Druckpunkt, und die schwarzen Schalterchen lassen sich einigermaßen präzise bedienen, ohne über das Ziel hinaus fehlbedient zu werden.
Zur Übersicht tragen auch die am Original angelehnte Farbgebung des Gehäuses und die zahlreichen LEDs bei, jedoch ist die Beschriftung auf der linken Seite gewöhnungsbedürftig hinsichtlich der Zuordnung zu den Tastern: Hier hätte ich mir eine bessere Ausnutzung des verfügbaren Platzes auf dem Gehäuse gewünscht. Auch bei dem restlichen Panel hätte es gut und gerne zwei Zentimeter mehr Raum gegeben – homogen dann mit der linken Seite-, davon hätte die Länge der Fader (die dann natürlich auch teurer geworden wären) sowie die Abstände zwischen den Bedienelementen insgesamt profitiert, aber hier ist wohl eher "function follows form" maßgeblich gewesen, zusammen mit Einsparungen bei den Fadern...
Insgesamt scheint mir dies alles verzeihbar, erinnert mich das im Hinterkopf Gespeicherte.
Überhaupt muss auch bei der folgenden Darstellung der Pros und Cons daran erinnert werden, dass das Gerät für ein unschlagbar günstiges Budget über den (virtuellen) Ladentisch wandert.
Da ist es dann auch verzeihbar, dass Roland nicht endlich die schon beim JX-8P fehlende Pulsweitenmodulation nachgeschoben hat. Auch ein zweiter LFO hätte dem Gerät gut zu Gesicht gestanden; da wäre mehr Mut gefragt gewesen, den man jedoch dann sicher bei der Ur-Version des ZEN-JX08, also der Softwareversion, schon hätte aufbringen müssen, hat man doch sicher die Engine 1:1 übernommen.
Das Ausdünnen des Sounds bei hoher Resonanz indes hätte man kompensieren können, digitale Filtermodelle sind seit langem eine Stärke der Rolandos, Yamaha hat es sogar mit dem QS300 (!) und anderen vorgemacht, dass hohe Resonanzwerte nicht unbedingt mit einem Einbruch der tiefen Frequenzen bzw. des Levels einher gehen müssen. Und: Wo ist die Sys-Ex – Kompatibilität? Bitte schnell ein Update, wenn man sich schon an Originale im eigenen Hause heranwagt. Unisono-Detune? Volle Cross-Mod – Power des Vorbildes? Sollte auch eine Agenda für ein Update sein.
Sound: Man erkennt ihn, den JX-8P. Kann man den Urvater zum alten Eisen nun rechnen? Sicher nicht, und – man ahnt das Gespeicherte vom Hinterkopf – nicht für 400 Eurönchen.
Dennoch klingt und fühlt sich alles schön rund, reichlich und gewichtig an, saubere Arbeit!

Pros:
-Digitaler Synth mit analogem, sattem und druckvollem Klang
-Bitimbralitätskonzept
-Polyphonie
-FX: Vielfalt und Qualität
-USB 2.0 Audiointerface
-Eingänge für externe Quellen
-zwei unabhängige polyphone (!) 64-Stepsequenzer
-Arpeggiator
-Umsetzung von Aftertouch und Dynamik
-Parameter-Recording für jeden Part
-Originalpresets & Onboard-Speicher für Sounds und Sequenzen
-Datenablage via USB
-Upgrade-Fähigkeit
-sehr niedriges Eigenrauschen
-Insgesamt recht authentische Reproduktion des JX-8P
-User Interface / Haptik
-Preis-Leistungsverhältnis

Cons:
-nicht optimale Ausnutzung der Bedienoberfläche
-Schwächen bei Cross-Modulation & Filter-Resonanzauswirkung auf VCA-Level
-Kein Wort vom Unisono-Detune: Geht es, oder nicht?
-aktuelle Situation bei der Bedienungsanleitung
-Intransparenz bei der Polyphonie und der Anzahl aufnehmbarer Parameter im Sequenzer
-Fehlen von PWM und zweitem LFO (zu relativieren)

Ansonsten: Klare Kaufempfehlung, denn der JX-08 ist zwar ein Kompromiss, aber ein Juwel in seiner Kategorie und für mich klar der überzeugendste Boutique-Vertreter bislang, wenn…, ja wenn man keine 1:1-Replikation des Originals erwartet. Aber – für diesen Preis – ist nahe dran oft schon nahe genug für Spaß und Freude – und das kann er sehr gut, der JX-08!
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M
Mächtig klingender kleiner Synth mit seinen Schwächen!
Martin_Jandl 25.07.2022
Als der JX-08 angekündigt wurde, musste ich ihn sofort haben. Wenn man die Band "Europe" kennt, und "Final Countdown" möglichst original spielen möchte, dann muss ein JX her.
Geschichtsstunde beiseite...
Der JX-08 klingt absolut fantastisch! Mit seinen 20 Stimmen lassen sich monströse Pads spielen, die auch noch ewig ausklingen.
Selbst Seamless Transitions sind mit an Bord, was einfach der Wahnsinn ist für so einen kleinen und günstigen Synth!
Es gibt sowohl den original JX-Chorus I/II, als auch den Juno Chorus I/II/I+II und noch weitere Chorus und diverse FX. Diese klingen ebenfalls absolut top und lassen nichts zu wünschen übrig.
Chorus & FX ist pro Sound einzustellen, dann gibt es noch den Hall pro Part, welcher auch ausgesprochen gut klingt und alle Parameter-Einstellungen bietet.
Kann sowohl mit USB-C (Akku-Pack zB) oder Batterien betrieben werden, ist somit ultra portabel!

Jetzt zu den Einbußen:
1) Der Synth ist einfach sehr klein und schwer zu bedienen. Das ist eben so bei den Boutiques kann man sagen. Vorteil dabei: Ich platziere ihn auf eine custom flache "Noten"-Ablage für mein NStage. Praktisch.
2) Das numeric display lässt die angezeigten Einstellungs-Parameter nur schwer erraten. Für 30-50€ mehr wäre ein kleines OLED-Display schon sehr schön gewesen. Wir haben 2022...
3) Es gibt keine Patch-Managment / Editor Software... Ich führe also eine Numbers-Liste, um den Überblick über meine Sounds zu bewahren. Das Speichern von Performances/Patches ist ebenfalls tricky. Man muss dazu den "Start" Knopf halten und dann das Patch auswählen und halten. Verdrückt man sich, ist die ganze Einstellung weg. Vergisst man, die Sound Patches A&B separat zu speichern, sind diese ebenfalls weg.
4) Wird mit USB-C betrieben, was praktisch ist, aber auch ein Netzbrummen mit sich bringt, wenn man dann den Output anschließt.
Als Workaround benötigt man dann entweder eine teure DI-Box mit Ground-Lift, oder man betreibt den JX-08 mit einem Battery-Pack. JX-08A behebt das Problem in 2024?? ;-)

Conclusio:
Ein echt toller kleiner und praktischer Synth, wenn man etwas experimentierfreudig ist, nicht allzu große Finger hat, und nicht zwingend ein Patch-Managment braucht.
Großartiger Synth, der einen mit tollem Sound zurück in die 80er bringt aber auch modern klingen kann!
Schöne Synthie-Erweiterung für mein NStage!
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