QSC GXD 4

Question critères, J'ai acheté cet ampli pour pour l'EQ paramétrique 4 bandes et sa ventilation plutôt silencieuse (à voir avec le temps).

Cet EQ permet d'éviter le classique Graphic EQ en entrée. 4 bandes paramétriques suffisent généralement pour ajuster le son de l'enceinte, mais il est un peu limité côté réglage et y'a pas de mute pour faire une comparaison.

Facheux : Quand on l'éteint avec le bouton de l'ampli (pas trés solide au feeling) on a un TIC (HF) dans les enceintes, et si on l'éteint par un interrupteur extérieur on a un POP (BF).

Côté amplification, ca semble conforme à la spec.

Verarbeitung, Sound, Leistung: Soweit alles top! Bedienung erfolgt über drei Taster am Gerät und man kann mit einem Volume-Regler zügig durch die Menüs scrollen. Die Richtung ist dabei bei uns im Team unintuitiv, wir drehen immer erst falschrum.

Wir haben diesen Verstärker angeschafft, da wir auf zahlreiche verschiedene Gegebenheiten reagieren müssen und schnell Amp-Mode, Crossover etc einstellen möchten. Bisher hatten wir dazu den Crown XLS1502, der zwar keine Presets unterstützt, sich dafür allerdings innerhalb von einer Minute so einrichten lässt, wie man es braucht.

Bei diesem Produkt ist das Gegenteil der Fall: Es gibt Presets, die für ein festes Setup sicher gut funktionieren. Allerdings ist das Erstellen und Anpassen ein Krampf:

Man kann z. B. nicht Amp-Mode und Signalweg (Bridge, Stereo, Y-Splitter, Bi-Amp etc) direkt umstellen, sondern muss zuerst ein Preset laden, was schon einige nötige Einstellungen mit sich bringt, und dann dort die eigenen Werte einstellen, dieses dann abspeichern. In der mitgelieferten Anleitung ist das nicht näher erklärt.

Ich frage mich vor allem: Was, wenn ich meine voreingestellten Presets alle überschrieben habe, steht mir dann nie wieder ein Bridge-Mode zur Verfügung, da ich dieses Setup dann nicht mehr laden kann?

Beispiel: Was wir gerne getan hätten: Einmal Werte für unsere Topteile und Subwoofer einstellen, dann flexibel daraus Presets anlegen (Stereo Topteile, Topteil+Bass, Top und Bass jeweils im Bridge-Modus usw).
Was wir stattdessen tun mussten: Für jedes Setup das entsprechende Preset laden und dann unsere Werte und Limiter entsprechend in das Gerät morsen.

Ist man damit durch, geht der Preset-Wechsel jedoch recht bequem. Dennoch hätten wir uns eine ganz andere Menüführung gewünscht.