Modal Cobalt8M

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Synthétiseur de bureau analogique virtuel

  • Polyphonie 8 voix
  • 24 boutons
  • Joystick 4 axes verrouillable
  • Ecran OLED
  • Modes Glide/Portamento (modes Legato & Staccato), ainsi que modes clavier Mono, Poly, Unison (2, 4, 8), Stack (2, 4)
  • Filtre Ladder morphable 4 pôles avec contrôles Cutoff (fréquence), Res (résonance), Morph
  • 2 groupes d'oscillateurs indépendants avec jusqu'à 4 oscillateurs chacun
  • 34 algorithmes tels que synchronisation, modulation en anneau, formes d'ondes morpables et plus
  • Séquenceur pas à pas
  • Arpégiateur
  • 3 effets DSP indépendants (FX1, FX2, FX3): Chorus, Flanger, LoFi, Ping-Pong Delay, Phaser, Reverb, Rotary, Stereo Delay, Tremolo, X-Over Delay
  • 300 programmes d'usine (500 presets max. mémorisables)
  • Compatible MODALapp
  • Format de bureau: 19" - 3U

Connexions:

  • 2 sorties ligne sur Jack 6,3 mm
  • Sortie casque sur Jack stéréo 6,3 mm
  • Entrée Aux sur mini Jack 3,5 mm
  • Entrée pour pédale d'expression sur Jack 6,3 mm
  • Entrée pour pédale de sustain sur Jack 6,3 mm
  • Entrée/sortie Clock Sync sur mini Jack 3,5 mm (spécification Teenage Engineering/Korg)
  • Entrée/sortie MIDI
  • Port USB

Remarque: Livré sans tablette

Référencé depuis Décembre 2020
Numéro d'article 507759
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Format de l´appareil Desktop
Nombre de voies 8
Module de synthèse Analogique virtuelle
Interface MIDI 1 entrée, 1 sortie
Type de sauvegarde Interne
Port USB Oui
Effets Oui
Arpégiateur Oui
Nombre de sorties analogiques 2
Sortie numérique Non
Écran Oui
Extensions optionnelles Aucune
Extras Kit de montage en rack 19" incl.
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588 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible dans plusieurs mois
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15 Évaluations des clients

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13 Commentaires

S
Très bon synthé analogique virtuelle
Soho25 22.08.2021
de très bon sons? Le plug in VST est un plus pour le programmer directement depuis son DAW. Par contre petit bémol car chez moi sous Live 11 je suis obligé à chaque ouverture du DAW de suprimer le VST puis de le remettre sur la piste car il n'y a plus rien sous le VST........
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B
Un VA qui a du caractère
BodhGaya 14.07.2021
Superbe synthétiseur à modélisation analogique, rapport qualité prix excellent.

Je ne regrette vraiment pas mon achat.
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s
Cobalt 8M
serjou31 07.01.2021
Je suis très satisfait de cette acquisition récente.
Belle qualité de fabrication et franchise des contacteurs et rotacteurs, compacité du synthé dont le volume s'insinue facilement dans un set, niveau de sortie très satisfaisant, réglage séparé du niveau audio en entrée, midi out configurable en thru...
Un signe pour moi qui est parlant : après chaque sélection d'une sonorité qui me convient (il y en a beaucoup !) le Cobalt a été à la base d'un nouveau morceau et il s'est inséré facilement dans le mix. Petite pointe d'aigu dans les sonorités qui ne sont pas agressives pour autant (je ne sais pas si je suis très clair) ?
Bref que du plaisir pour l'heure !
Serge
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N
Digital ist besser
Nilfisk 31.12.2020
...um mal den Liedtitel von Tocotronic gnadenlos zweckzuentfremden. Tatsächlich wird der Cobalt 8m (mit Software Version 1.0) der Herausforderung analoge Klänge auf rein digitalem Wege zu erzeugen weitestgehend gerecht. Und das auch ohne ein konkretes analoges Vintage-Vorbild zu imitieren, was ich Modal hoch anrechne.
Insofern entspricht dieses Instrument zunächst voll meiner Erwartung. Im Zeitalter von günstigen und teilweise umwerfend gut klingenden Software-Synthesizern stellt sich vermutlich jeder Mensch mit endlichem Einkommen und domestiziertem Gear Acquisition Syndrome die Frage, warum ein Hardware-Synthesizer angeschafft werden soll.

Rein analoge Klangformung könnte ein Grund sein, und dieser Markt wird ja bereits ausreichend in allen Preisklassen beliefert, aber warum virtuell analog?
Meine Motivation war: Ich sitze mehr als acht Stunden pro Werktag vor diversen Bildschirmen und möchte das nicht auch noch in meiner Freizeit durchgehend tun. Außerdem schätze ich die haptische Erfahrung beim Schrauben an Klängen, was mit einer Maus in der Hand nicht gelingen kann.
Für den Cobalt8 spricht darüber hinaus die Idee, die altbekannte subtraktive Synthese im Oszillatorbereich um innovative Signalerzeugungsmethoden zu bereichern. Das ist etwas, das bei rein analoger Klangerzeugung nicht funktionieren kann und damit für mich das zentrale Alleinstellungsmerkmal des Cobalt8.

Die Modularversion des Cobalt 8 sieht dabei in meinen Augen sehr gut aus. Das Gehäuse ist grundsolide, die Encoder griffig, fest und ohne unangenehmes Spiel. Die Anordnung der Bedienelemente ist gut durchdacht und auch für größere Hände nutzbar. Das OLED-Display könnte in seinem "Rahmen" größer sein, ist aber durch den hohen Kontrast immer gut ablesbar. Das Taktil der Tasten ist für mich perfekt und die Federkraft des Joystick ebenso.
Das Gehäuse passt genau auf die ungenutzte Fläche meines Studiologic SL88 Grand. Beides zusammen ist ein haptisches Fest.
Das User Interface spricht schnell an. Alle manuellen Aktionen werden ausreichend schnell im Display widergespiegelt.

Die Klangschrauberei geht zunächst intuitiv von der Hand, und auch wenn die Algorithmen der Oszillatoren Neuland bedeuten, erschließt sich Ursache und Wirkung ohne Bedienungsanleitung. Letztere stellt übrigens ein erstes deutliches Manko dar. Das Manual verzichtet auf erklärende Diagramme, Signallaufpläne, so dass das Lesen und Verstehen eher mürbe macht. Was ein Diagramm auf einen Blick erschließen lässt, wird in gefühlten 1000 Worten erklärt - englisch oder deutsch, für mich kein Unterschied.

Die Intuition der Bedienung verliert sich ein Stück weit an der Stelle, wo Modulationen ins Spiel kommen. Hier muss schon angestrengter nachgedacht werden, um zum gewünschten Ziel zu kommen, was daran liegt, das man die Zuordnung der ModSlots im Kopf haben muss und die Funktion der LFO-Encoder stets doppelt belegt ist.

Das Filter wiederum ist wiederum super-intuitiv steuerbar. Klanglich wird es bei niedriger Filtergüte (Q) dem analogen Pendant gerecht. Dreht man die Tiefpassresonanz auf ist das Resultat nicht mehr ganz so überzeugend. Der Klang wird zuweilen etwas zaghaft, kraftlos, hinfällig. Dreht man bis zur Eigenresonanz auf erklingt ein verhaltenen Zwitschern.

Was kein Problem wäre, wenn sich der fehlende Körper wieder in der Effektsektion zurückholen ließe. Hier lässt sich auf eine ganze Reihe von Effekten zurückgreifen. Doch wirklich überzeugend finde ich hier fast nichts. Beim Chorus finde ich zum Beispiel keine Einstellung die etwas taugt, was daran liegt, das ein Mehr an Choruseffekt mit einer Abnahme an Klangdichte einhergeht.
Beim Reverb kann man schon eher eine zufriedenstellende Einstellung finden, wenn man es nicht übertreibt. Delay geht in Ordnung, macht den Sound aber auch etwas dünner. Ping-Pong Delay ist sogar ganz gut.
Was gänzlich fehlt ist ein brauchbare Verzerrung. Hier sollte Modal dringend nachbessern. Denn trotz Fraktal- und Chaos-Algorithmen im Oszillatorbereich und Bitcrusher in der Nachbearbeitung: Es fehlt der nuancierte analoge Dreck im Sound.
Insgesamt betrachtet ist die Effektsektion ein echter Wehrmutstropfen, hier verspielt Modal leider einen Teil des gewaltigen Potentials, den der Cobalt8 definitiv hat.
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