Harley Benton Enhanced MP-4EB Creme

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Basse électrique

  • 4 cordes
  • Série Pro
  • Forme PB
  • Corps ergonomique en aulne
  • Mancheen érable dur canadien vissé 6 fois
  • Profil du manche: Modern "C"
  • Touche en ébène de Makassar
  • Repères blocs blancs
  • 22 frettes BlackSmith Medium en acier inoxydable
  • Sillet Black Tusq XL
  • Largeur au sillet: 39 mm (1,54")
  • Diapason: 864 mm (34,02")
  • Rayon de la touche: 355,6 mm (14")
  • Pickguard 3 plis blanc/noir/blanc imitation nacre
  • 1 micro double bobinage Roswell MFR4 avec aimant en ferrite (chevalet)
  • 1 micro simple bobinage Roswell PM4 avec aimant en ferrite (manche)
  • EQ 2 bandes actif/passif Roswell GMA2
  • Contrôles: Volume (Push/Pull), Balance, Treble, Bass
  • Chevalet WSC SK4
  • Accastillage chromé
  • Mécaniques WSC JB45
  • Cordes .045-.105
  • Couleur tête/corps: Naturel satiné
  • Finition: Haute brillance
  • Couleur tête/corps: Crème
Référencé depuis Décembre 2018
Numéro d'article 443467
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Couleur Crème
Table Aulne
Manche Erable
Touche Ebène
Frettes 22
Diapason Diapason long
Micros PH
Electronique Active, passive
Etui inclus Non
Housse incluse Non
B-Stock disponible à partir de 295 €
319 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible sous 5-7 semaines
Disponible sous 5-7 semaines

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16 Commentaires

D
Excellent Rapport Qualité/Prix !
Deeflob29 12.04.2019
J'ai reçu récemment ma nouvelle basse de la gamme Enhanced d'Harley Benton, MP-4EB Creme, je l'avais repéré sur le site et regardé quelques tests vidéos la concernant, cela m'a tout de suite donné envie de l'acheter et je ne suis pas déçu : d'abord une finition superbe, propre, brillante. Lors de la commande, j'ai demandé à ce qu'elle soit contrôlée au niveau des réglages, de l'électronique, de la finition, etc, et tout est parfait. Le confort de jeu est excellent, la "bête" est légère, les enchaînements au doigt sont fluides, le jeu en "Slap" a du répondant.
Au niveau du son : une large palette sonore peut être exploitée, c'est une basse polyvalente avec laquelle on peut jouer tous les styles, elle peut être douce mais aussi très puissante, très "pêchue" !
Je la recommande donc sans hésiter, aussi bien pour bassistes confirmés qui vont passer du temps à s'amuser avec qu'aux débutants qui bénéficieront d'un manche très confortable pour parfaire leur apprentissage.
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cq
très belle
capitaine québec 30.06.2021
je suis débutant et je voulais un instrument avec lequel je pourrais progressé sans trop investir et j'ai trouvé avec la mp-4eb. finition impeccable, bon service des conseillés de thomann. Livraison rapide de ups. toutefois j'ai été chanceux les deux boites d'emballage était percé. Heureusement aucun dommage sur la bass. Pour mes amis canadien prévoyiez environ $100.00 de frais import.
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G
Habe mir leider mehr versprochen
Gartenmarten 03.04.2022
Moin!

Mein Modell entsprach leider nicht meinen Vorstellungen - ich besitze viele Bässe, teure, mittelteure, aber auch die günstigsten Jazz- und Preci-Bässe von HB. Ich war immer von der Qualität - vor allem von den Hälsen der HB-Bässe - sehr, sehr angetan. Aber genau hier hat mein Enhanced gepatzt und ich habe ihn zurückgeschickt. Doch der Reihe nach…

Das Instrument kam schnell und sehr gut verpackt hier an. Das Weiß ist deutlich heller als auf den Fotos, auf denen der Bass eher gelblich daher kommt. Egal, der Bass ist eine Augenweide: Wunderschön, da passt optisch alles: Lackierung, Halstasche, Block-Inlays, Matching Headstock - wow!

Beim ersten Anspielen dann aber leider, leider die große Enttäuschung. Die Rückseite des Halses meines Modells (evtl. Montagsmodell?) hat viele kleine Unebenheiten. Schwer zu beschreiben, das Wort “Pickel” trifft es am ehesten. Ähnliches kannte ich bereits von einem Billo-Squier-Jaguar und dachte mir: “Nicht schlimm, das sind Werkstoff-Rückstände, die sich schnell mit einem Tuch entfern lassen.” Doch das klappte beim HB leider nicht. Ich hätte zu Sandpapier greifen müssen. Davon habe ich aber abgesehen, da der Hals zudem eine nicht sichtbare, aber spürbare Delle hat. Das ist mir bei den absoluten Billigmodellen von HB nicht untergekommen, da war die Verwunderung groß. Dazu kommt eine massive Kopflastigkeit, die wirklich stört.

Aber nicht alles ist schlecht: Die Bundierung war bei meinem Bass sehr ordentlich, das Trussrod lies sich butterweich drehen und eine extrem komfortable Seitenlage realisieren. Erwähnte ich schon die Maserung und die Blockinlays? Beides traumhaft …. Die Mechaniken fand ich übrigens auch okay, allerdings scheinen sie zu schwer für den Bass zu sein.

Aber wie klingt er denn nun? Das viel zitierte Problem mit dem intern übersteuernden Preamp hatte ich nicht. Da zerrte nix, höchstens wenn ich den Bass über den Preamp im aktiven Modus maximal verstärkt hatte. Das Problem mit dem sehr schwachen und scheinbar “Out-of-Phase” verdrahteten Humbucker hatte mein Modell allerdings auch. Dessen Sound war solo für mich nicht brauchbar. Aber auch der P-Pickup hat mich klangmäßig nicht vom Hocker gerissen. Zwar schön laut, aber eher von der schwammigen Art der Wiedergabe - da konnte auch der Preamp nix mehr retten.

Beim Blick auf Pickups und Pickguard fielen mir dann einige weitere Unsauberkeiten auf: So war das Pickguard nicht sauber entgratet, dessen Späne fanden sich teilweise unter selbigem und an der Klebefolie wieder. Die Potiknöpfe ließen sich nicht entfernen, um die Pickguardfolie sauber entfernen zu können. Und brutale Gewalt wollte ich nicht anwenden. Die Klinkenbuchse sitzt auf einer Seite schief in der Zarge und auch die eine oder andere Pickguardschraube und vor allem Pickupschraube war schief montiert oder griff nicht mehr richtig im Holz.

Das sind alles irgendwie Kleinigkeiten, die ich selbst hätte fixen können. Aber vor allem mit dem Kauf neuer Pickups wäre ich dann insgesamt schnell bei 500 Euro angekommen. Da gibt es dann Bässe, bei denen man nichts mehr groß austauschen oder verbessern muss. Selbst HB liefert in den günstigeren Preisklassen aus meiner Sicht besser ab, als bei dem Bass, der mir vorlag. Stichwort der 100-Euro-Jazzbass und der rote klassische Precision für 119 Euro….

So habe ich in den sauren Apfel gebissen und zum ersten Mal etwas zu Thomann zurückgeschickt. Nach 15 Jahren oder so. Sollte der Money-Back-Prozeß gut klappen, würde ich es eventuell noch mal mit einem HB PJ-74 versuchen - in der Hoffnung, dass hier wieder alles passt ;)

Aloha
Marten
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M
Harley Benton Enhanced MP-4EB Creme vs. Sandberg California II
Mojo001 31.12.2021
Ich habe einen Bass als Backup für meinen Sandberg mit gleicher Pickup Bestückung gesucht. Da lag es nahe, sich den Harley Benton einmal näher anzuschauen. Ich selbst spiele seit 40 Jahren Bass und blicke auf reichlich spielerische wie technische Erfahrung zurück.

Das Instrument kam wie immer gut verpackt bei mir an. Nach dem auspacken, hielt ich einen wunderschönen Bass ind en Händen.

Erste Sichtprobe ergabe keinerlei Mängel, Lackierung Top, Halspassung Top, keine schiefen Schrauben, alles so wie es sein soll. Lediglich ein Poti ragte etwas zu weit aus dem Pickguard.

Zwischen den Saiten steckte das Thomann Endkontrollkärtchen.
Erstes trocken Anspielen ergab ein schönes Sustain, die Saitenlage sowie die Oktavreinheit waren perfekt eingestellt, der Hals annähernd in gerader Position. Saitenabstand im 12. Bund ca. 2,5mm. Dank an Thomann!
Dr Hals mal wieder, wie schon bei anderen Harley Benton Modellen, ein Sahnestück, naturbelassen, haptisch fast besser als das Original, tolles Ebenholzgriffbrett, angenehme Maße, sehr smoothy.
Die Hardware durchaus ansprechend, tolle Bridge, body thru Lösung, Saiten können hinten eingehängt werden, schneller Saitenwechsel damit möglich, stimmstabile Mechaniken.

So jetzt zum Sound:
Ich habe beide Bässe miteinander verglichen.
Passiv Modus:
Der Harley Benton klingt im Gegensatz zum Sandberg ein wenig drahtiger und insgesamt heller, obwohl er aus Erle ist und der Sandberg einen Eschekorpus hat, sowie ein Ahorngriffbrett. Der Sandberg ist ein wenig runder im Gesamteindruck und vermittelt ein wenig mehr Druck. Das ist aber ein rein subjektiver Eindruck. Beide Bässe geben am Verstärker einen guten Sound wieder, sind aber in Ihrer Grundcharaktaristik unterschiedlich. Der Sandberg klingt für meine Ohren ein wenig klarer und durchsichtiger, enfach aufgeräumter und im Bandkontext durchsetzungfähiger.. Das mag an der Tonabnehmerbestückung liegen, die sicherlich beim Harley Benton nicht so hochwertig ist, wie beim Sandberg.

Aktiv gespielt hat der Sandberg ganz klar die Nase vorn.
Beim Einschalten des Aktivmodus entsteht beim Harley Benton ein mächtiger Lautstärkesprung, der so nicht praktikabel und somit auch nicht akzeptabel ist. Außerdem habe ich den Eindruck, dass die Elektronik beim Harley Benton stark komprimiert und sich damit beim umschalten bei gleicher Potistellung, der Klang ändert. Das sollte so eigentlich nicht sein.
Harley Benton:
plus:
- super aussehen
- tolle Verarbeitung
- Nullbund!
- 6 fach Halsverschraubung!
- sehr solide und praktische Bridge
- Body thru Lösung!
- super bespielbarer Hals, tolle Haptik, schönes Griffbrett.
- Mechaniken stimmstabil
- atraktiver Preis

neutral:
- Sound
- Tonabnehmer
- Gewicht 4,4kg

negativ
- aktive Elektronik,
- große Lautschärkunterschiede zwischen aktiv und passiv Modus
- keine Höhenblende im Passivmodus
- Elektronik kompremiert stark.

Fazit:
Der HarleyBenton ist ein klasse verarbeitetes Instrument, was durchaus sowohl, im Studio als auch live einsetzbar ist, sofern man im Passiv Modus arbeitet. Hier hat der Harley Benton ganz klar seine Stärke. Er läßt sich ähnlich gut spielen wie das Original, wobei ich die Haptik des Halses fast noch besser finde. Hier hat der Harley Benton ganz klar seine Stärke.
Um an den den Sandberg heranzukommen, müßte aber nach meinem Empfinden, sowohl die Elektronik als auch die beiden Pickups durch etwas Höherwertiges ersetzt werden. Das würde aber mit 150€ für eine Glockenklang Elektronik und nochmals mit 220€ für höherwertige Pickups zu Buche schlagen. Läßt man die Arbeit dann noch von einem Fachbetrieb machen kämen sicherlich nochmals 100€ Arbeitslohn drauf.
Allerding hätte man dann für ca. 770€, also ca. der Hälfte, ein Instrument, was dem Sandberg so ziemlich in allen Bereichen ebenbürtig wäre. Allerdings ist zu beachten das Harley Benton und nicht Sandberg draufsteht, was sich bei einem späteren Weiterverkauf sicherlich nicht als besonders Wertstabil erweisen sollte.
Dieses ist auch der Grund warum ich den Bass trotz großer Sympathie zurück gehen lasse und mich nach etwas anderem umschauen werde.

Das Instrument ist auf jeden Fall zu empfehlen und läßt die meisten Konkurrenten aus dem Bereich bis 500€ weit hinter sich. Und wer den aktiven Sound nicht benötigt, soll die Elektronik einfach durch eine passive Elektronik mit Höhenblende ersetzen und hat dann immer noch ein tolles Instrument, was durchaus semiprofessionellen Ansprüchen genügen sollte.
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