Bruno Tilz Prof. Daum 3 B Baritone

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Embouchure de baryton

  • Diamètre de la cuvette: 25,5mm
  • Grain: 6,3mm
  • Queue: N°2
  • Cuvette profonde
  • Finition: Argenté
  • Pour baryton ou ancien trombone allemand
Référencé depuis Juin 2008
Numéro d'article 209998
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Profondeur de la cuvette Profonde
Diamètre de la cuvette 25,5 mm
Finition Plaqué argent
102 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible sous 14-18 semaines
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Sehr gelungenes Mundstück
Anonyme 02.05.2016
Ein klasse Mundstück, es hat sich bei mir gegen vier weitere im Test durchgesetzt (Tilz Spezial 214-D 4, Bach 350 5G; JK 7A; Tilz Prof. Daum 3-1/2 B).

Ich hatte die Mundstücke auf einem Miraphone Tenorhorn im Einsatz. Das Bach hätte hier durch den etwas kleineren Schaftdurchmesser am besten gepasst. Die anderen stehen etwas weiter heraus. Aber immer noch im Rahmen, sodass man genügend Reserve zum Stimmen hat.

Die Ansprache ist in allen Lagen super, lediglich bei den tiefen Tönen ist das JK eine Spur besser. Überzeugt hat mich vor allem der volle Klang über den gesamten Tonumfang, mit etwas Druck kann man dem Instrument einen Sound entlocken, der den eigenen Körper förmlich durchdringt. Einfach Klasse!
JK kommt dem ziemlich nahe und wäre mein Preis-Leistungs-Tip. Lediglich beim Anstoßen von Tönen ist das Tilz viel präziser und deutlicher.

Kurz zu den anderen: Das Bach war für meine Lippen ungeeignet. Dumpfer Ton, schlechte Ansprache. Das Tilz Spezial hatte eine sehr leichte Ansprache, ein Gefühl als könnte man Stunden damit spielen, leider war der Ton eher dünn und blechern.
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NR
Sehr gutes Munstück für den etwas ehrgeizigeren Bläser
Norbert R. 423 06.08.2013
Auf meinem Cherveny spielt sich das B3 sehr gut vom untersten g bis zum e''', darüber geht dann aber nix mehr.
Bei sehr schnellen Passagen ist die Tontrennung prima, es lässt sich sozusagen Xylophonartig spielen.
Über mehr als eine Oktave rauf oder herunterbinden ist ebenfalls kene große Sache.
Ich hab mich zwar letzlich für das Spezial-Tilz. 214-D6 entschieden aber hauptsächlich wegen dem obersten Bereich über e''' und wegen schnellen Sachen wie dem Egerländerer Rag.
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