Shakmat Modular Gemini's Path

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Eurorack Module

  • Stereo dynamic processor
  • 8 selectable modes: Expander, Pump (compressor), LFO Pan, Random Pan, Hold Expander, Animated Pump, Auto Pan and Granuliser
  • Time, Depth and Threshold controls
  • CV inputs for time and depth
  • Sidechain input
  • Suitable for audio and CV signals
  • Current consumption: 50 mA (+12 V) / 30 mA (-12 V)
  • Width: 6 HP
  • Depth: 29 mm
In catalogo dal Giugno 2021
Numero di articolo 521220
Unità incluse 1 Pezzo
Reverb Ne
Delay No
Multieffect No
Misc. Effects Yes
Width 6 TE / HP
€ 212
Spedizione gratuita, incl. IVA
Disponibile entro 1-2 settimane
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B
Handlicher als erwartet!
Benjamin485 05.12.2022
Um eine 6TE-Lücke aufzufüllen und um ressourcenschonender an Pumping-Effekte zu kommen, habe ich mir den Gemini's Path zugelegt und muss sagen, dass ich positiv überrascht und zufrieden bin.

Das Pumping funktioniert mit dem internen Trigger-Detector, welcher die ebenfalls interne Decay-Hüllkurve (wahlweise im alternativen Modi-Set mit Sägezahn-Stottern integriert) aktiviert. Das bedeutet, dass nicht direkt ein Envelopefollower das Ducking formt, sondern "nur" entweder vom Ext-Iput ausgelesen wird oder direkt im Signal selbst den Trigger für die Hüllkurve generiert. Den Anschlagpunkt für den Trigger setzt man mit dem Tresh-Regler entsprechend empfindlich an. - Hier habe ich bei Kickdrums beispielsweise festgestellt, dass es sehr feinfühlig ist, wo besagte Hüllkurve nur einmal getriggert wird. Es gibt dann bei zu hohem Level und breiterer Kick auch mal einen Doppeltrigger. - Zur Lösung empfiehlt sich, das Kickdrumsignal für den Ext-Eingang vorweg mit etwas abzusenken (VCA, Attenuator, Mixer u.vgl.). Einfach direkt einen Trigger in das Modul senden ist ebenso möglich und meistens einfacher/ verspricht andere Ducking-sowie-Exciting-Rhythmen.

Autopan u. Randompan sind weitestgehens selbsterklärend und machen das Stereosignal (auch von einem Mono-Eingang abgeleitet) ganz interessant. Hier Trigger zuzuführen um soft-resets durchzuführen hat noch nicht viele spannende Ergebnisse aufgezeigt, aber das Feature ist da, wenn man es doch einmal benötigt.

Mit dem Exciter-Modus lässt sich schön die Dynamik bearbeiten, auch ohne gesonderten Ext-Input. Anfangs habe ich diesen Modus genutzt, um einen kruden Stereo-VCA mit Decay-Verlauf mit einem Trigger anzusteuern, bis ich dann sehr entzückt ganz "casual" in der Anleitung feststellte, dass der Gemini's Path sich einfach zum VCA umschalten lässt (Mode-Button 4 Sekunden gedrückt halten bis die Mode-Leuchten erloschen sind), mit CV für Level ("Time") u. Panning ("Depth)! - Da man nie genügend VCAs haben kann, ist das exzellent. So ist die VCA-Verwendung flexibel: Möchte man einen klassischen Patch mit externer Hüllkurve aufbauen um den Lautstärkeverlauf mitsamt Sustain zu formen, nutzt man den "VCA-Mode", hat man gerade keine Hüllkurven mehr zur Hand und möchte beispielsweise einfache perkussive Hits erzeugen, missbraucht man den Exciter-Mode.

Die Alternativen Modes mit 2-Sekunden-gedrücktem Mode-Button sind auch teilweise wirklich genial. Hervorhebenswert ist der "analoge Granulator" als Ersatz für den Random-Panner, der das Signal zwar nicht sampled, aber in einer Art und Weise "zerhackt" wiedergibt, dass es interessanteste Texturen aus Drones usw. generiert.

Die Assignlogik ist meines Erachtens nach nicht ganz so spannend, wie sie sein könnte: Hier kann ich
a) beide Kanäle mit beiden CVs/Reglern kontrolliern
b) Einen Kanal allein mit beiden CVs/Reglern steuern, während der andere unbeführt bleibt (und dies auch wahlweise für Kanal 1 oder 2 festsetzen)
c) je einen Kanal mit je einem CV/Regler steuern (das bedeutet Time am einen, Depth am zweiten) - auch das kann ich "umdrehen"

Ich hätte es sehr gut gefunden, wenn ich beispielsweise beide Kanäle unabhängig mit der selben Funktion via CV steuern könnte - Also beide CV-Eingänge nutzen, aber nur für die Time-Funktion per Kanal. Mir ist klar, dass dies auch intern ein Aufkommen von zwei unabhängigen Steuerungsstufen bedeuten müsste, dennoch schade.

Auch ist in den meisten Modi die Steuerung von "Time" aufsteigend, desto weiter man im Uhrzeigersinn dreht, konterintuitiv dann aber beispielsweise beim Panner, bei welchem gegen den Uhrzeigersinn die Zeit für den geslewten Seitenwechsel ansteigt.

Damit erkläre ich den Punktabzug bei "Bedienung". Das Modul erfüllt währenddessen soviele generische Anwendungen, dass es für den angesetzten Preis wirklich ein Anschaffungstipp ist!

Wie bereits das Manual vorschlägt, lässt sich auch noch ein Crossfader aufbauen, wenn an beiden Kanälen im VCA-Mode je unterschiedliche Signale anliegen und die Ausgänge des Gemini's Path vorher an einen Mixer geroutet werden. Einfach Depth (in VCA Mode als Pan umgesetzt) ansteuern und fertig. Gegenläufig, ohne Mixer, lässt sich damit eine Mono-Quelle auch smooth (via Fade) in anderer Signalketten schicken.

Ebenso beiläufig erwähnt wie der VCA-Mode wird auch das DC-coupling, sodass auch mit der Verteilung u. Amplitudensteuerung von Modulation prima gearbeitet werden kann.

Mehr Schweizermesser, als angedacht, grandios!
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