Danelectro Triple Divine Blue Metallic

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Electric Guitar

  • Type: Semi-Hollowbody with Shorthorn Double-Cutaway
  • Solid spruce top, back and sides
  • Bolt-on maple neck
  • Fingerboard: Pau Ferro
  • Neck profile: "C"
  • Scale: 635 mm (25")
  • Bone nut
  • 21 Frets
  • Pickups: 3 vintage '50's Lipstick single coils
  • Volume and tone controls
  • 5-Way switch for pickup selection
  • Double action truss rod
  • Gotoh vintage machine heads
  • Colour: Blue Metallic
In catalogo dal Aprile 2023
Numero di articolo 564511
Unità incluse 1 Pezzo
Colour Blue
Soundboard Spruce
Top None
Neck Maple
Fretboard Pau Ferro
Frets 21
Scale 635 mm
Pickup System SSS
Tremolo Nej
Incl. Case No
Incl. Gigbag No
€ 859
Spedizione gratuita, incl. IVA
disponibile
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1 Recensione

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U6
Toller Klang, tolles Aussehen, katastrophale Bearbeitung Bünde + Sattel
Uwe 63 05.10.2023
Eine im Grunde schöne Gitarre mit dem gewünschten und geliebten gläsernen Ton der Lipstick-Tonabnehmer. Die Tuner sind jedoch unterhalb von Squier-Niveau. Und bei zwei Gitarren gab es Schnarren auf mehreren Positionen beim leichtesten Anschlag, was die Gitarren schlicht unspielbar macht.

Es sollte meine erste Danelectro werden. Und da die Abbildungen und die Wirklichkeit manchmal auseinanderklaffen, habe ich sie gleich in zwei Farben bestellt: metallicblau und rot.
Der erste Eindruck war positiv: die Instrumente sehen wirklich schön aus, keine offensichtlichen Verarbeitungsfehler. Die blaue war bei gedämpftem Licht fast schwarz, der Metalliceffekt praktisch nicht zu sehen, also zuerst die rote ausprobieren.

Die Zusammenfassung:
Positiv:
- Klang; die Lipstick-Tonabnehmer klingen genau so, wie ich es mir gewünscht und vorgestellt habe. Besonders der mittlere wäre mein Lieblingstonabnehmer für Rhythmusarbeit geworden.

Neutral:
-

Negativ:
- Tuner: man muß sehr viel Spaß am Stimmen haben mit diesen Tunern. Zwar gehen sie gleichmäßig (im Gegensatz zu manchen Sqier-Tonabnehmern), aber dafür haben sie Spiiiieeeel.
- Sattel/Bund: es schnarrt. An verschiedenen Positionen und beim leisesten Anschlag und bei beiden Gitarren (nur die Positionen sind verschieden). So sind die Gitarren unspielbar.

Die erste Ernüchterung: die Tuner laufen zwar gleichmäßig, aber das Stimmen ist trotzdem mehr Glückspiel. Also selbst die von mir gehassten Squier-Vintage-Tuner sind da meist besser (wenn auch hakeliger). Aber mit viel Geduld bekommt man die Gitarre in Stimmung.
Dann der nächste Schock: Die rote Gitarre schnarrte schon beim allerleichtesten Anschlag auf der tiefen E-Saite in den ersten 3 Bünden. Okay, kann ja ein Montagsmodell sein. Also die dunkelblaue ausprobiert. Die schnarrte auf verschiedenen Saiten und jeweils unterschiedlichen Positionen.

Das war es dann.

Es wäre so schön gewesen: die Gitarre sieht gut aus und die Lipstick-Tonabnehmer klingen genauso wie ich mir das erhofft und gewünscht habe: richtig drahtig und gläsern. Insbesondere der Mittel-Tonabnehmer hat es mir angetan. Also, vom Klang und Aussehen wäre es meine Gitarre geworden. Aber die Dinger sind schlicht unspielbar.

Man muss sich vor Augen halten: ich habe zeitgleich aus der "25 Tage 25 Prozent"-Aktion eine Harley Benton für 145 EUR gekauft. Die ließ sich besser stimmen und hatte kein Problem mit Schnarren.

799 EUR ist auch der Preis einer Yamaha Revstar Standard; und zwischen dieser Gitarre und der Revstar liegen Welten! Das ist, als würde man die billigste Squier mit eine USA Professional vergleichen.
Eine Squier J.Mascis Jazzmaster kostet derzeit 529 EUR und ist auch auf einem wesentlich besseren Niveau. Also bei _der_ Qualitätssicherung wird das mit den Danelectro nichts...

Kurz: es hätte eine tolle Gitarre werden können, die Tonabnehmer sind super, die Verarbeitungsqualität der Bünde und des Sattels ist es leider nicht.
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