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Active 18" Bandpass Subwoofer

  • Power: 500 W RMS
  • Frequency range: 35 Hz to 250Hz
  • Stereo XLR Input
  • SPL Max (1m): 131 dB
  • Dimensions (H x W x D): 693 x 530 x 580 mm
  • Weight: 45 kg
  • Matching Protective cover: Article Nr 222250 (not included)
  • Available since June 2006
  • Item number 286395
  • Sales Unit 1 piece(s)
  • Power (Manufacturers Specs) 500 W
  • Number of Bass Woofers 1
  • Bass Woofer in Inch 18"
  • Colour Black
  • Width 580 mm
  • Height 693 mm
  • Depth 530 mm
  • Weight 45 kg
  • Wheels No
  • Stand Flange M20
  • Multi Channel Power Amp No
  • Remote Control No
  • RMS Power 500 W
  • Sound Pressure in dB 131 dB
  • Housing Material Wood
  • Construction Bandpass
  • Input Connector XLR
  • Output Connector XLR
  • X-Over Connector No
  • High Cut Adjustable
  • Frequency Range (-10dB) from 35 Hz
  • Frequency Range (-10dB) to 250 Hz
Also available as brand new product €499
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113 Reviews

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Der Bass ist in Ordnung
gitarrero100 01.01.2011
Ich besitze zwei dieser Würfel...

Die Features sind angemessen und vielseitig. Bis auf die Tatsache, dass man das Signal nicht weiterschleifen kann.
Die Frequenzweiche lässt einen hohen Spielraum zu. Bis 250 Hz. Auch wenn ich mir jetzt unsicher bin, ob man überhaupt bis 250 benötigt. Für Discomukke habe ich die Erfahrung gemacht, dass zwischen 120 und 150 Hz die besten Ergebnisse geliefert werden. Bei Live-Anwendung muss man hier etwas vorsichtiger werden. Je nach Raumgegebenheiten sollte zwischen 80 und 120 Hz eingestellt werden.
Was mir persönlich noch gut gefallen würde, wäre ein Durchschleifausgang des Signals. Den gibt es aber leider nicht. Nur High Cut Ausgang.

Zum Sound:
Mir scheint der Bass an sich etwas schwammig von der Ansprache. Sie ist nicht so direkt wie man sich das manchmal wünschen würde. Der sogenannte Kickbass, wie manche es nennen, ist etwas mager. Liegt wohl auch an der Ansprache. Bandpass halt.
Evtl. wäre auch ein TA 18 Bassreflex eine interessante Idee... Aber das überlasse ich dem lieben Thomann Team.

Das Gewicht der Box ist unglaublich kriminell. Die 45 oder 47 kg was die Box wiegt... Das macht es nicht gerade leicht. Für schmächtige Burschen und Mädels eher nicht alleine zu Handhaben. Am Besten immer zu zweit oder mit Rollbrett! Alleine geht natürlich auch (insofern man nicht mehr als 2 Boxen hat ;-).

Dennoch muss ich sagen, dass die Box, konzipiert mit den TA 12ern ein zufriedenstellendes Klangbild abgeben. Auf einer Weihnachtsfeier mit ca 400 Leuten konnte sie mithalten. TA 18 auf ca. 3/4 Lautstärke aufgedreht, die Tops auf 2/3. Am Mischer wäre dennoch was die Lautstärke betrifft etwas gegangen.

Für den Semiprofessionellen Betrieb sind die Boxen im Preis Leistungsverhältnis empfehlenswert. Für größere Konzertproduktionen würde ich eher die Finger weg lassen.

EDIT:

Heute ist der 28.12.11... Ich hab diesen Bass am 01.01.11 schon mal bewertet (siehe oben)

Einen dieser Bässe habe ich schon abgeschossen. Das Chassis lebt noch, aber die Endstufe hat keinen Bock mehr. Im Clipping habe ich sie nicht gefahren, dann wäre das Chassis vermutlich tot. Der Endstufenblock wird verdammt heiß. Es sind keine außenliegenden Kühlrippen oder Gebläse vorhanden. Mal schauen was die Reperatur sagt.

EDIT 2:

Selbigen Bass habe ich schon wieder abgeschossen ...

Nicht das Chassis gibt den Geist auf, sondern das Endstufenmodul. Ich denke, dass Problem liegt darin, dass das Modul sehr schlecht belüftet ist. Das Modul kann sich bei längerer Nutzungsdauer sehr stark erhitzen ... sehr sehr stark. Das Modul hat hinten zwei Lämpchen - Die Signal- und die Peak-Leuchte. Der Bass erhitzt auch übermäßig, wenn das Peak Signal nicht leuchtet.

Mein neues Fazit:

Das Endstufenmodul geht bei längerer Belastung in die Knie. Wenn das Chassis in die Knie ginge, dann würde ich es verstehen, aber nicht das Endstufenmodul.
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Rundum perfekt!
Lukas192 12.10.2009
Der TA 18 ist im Preis/Leistungs-Verhältnis unschlagbar! Satter, druckvoller Bass und auch bei hohem Pegel sehr zuverlässig. Er kann ohne Probleme mit weitaus teureren Produkten von namenhaften Herstellern mithalten. Auch zu beachten ist das vergleichsweise geringe Gewicht, was sich beim Transport auszahlt. Der Transport ist übrigens kein Problem, der TA 18 passt ohne Schwierigkeiten zusammen mit zwei Fullranges, Stativen, Kabel- und Mikrokoffer und Powermixer in einen Kombi. Zum Reinheben sollte man allerdings besser zu zweit sein.

Ich habe den TA 18 nun seit einem Jahr und habe in bereits in verschiedenen Anwendungsbereichen testen können: Im Bereich Party/Disko mit DJ und auch zur Veranstaltungs-Beschallung mit Live-Band.

Mein Fazit daraus: Der TA 18 beeindruckt durch vollen Bass in der Musikwiedergabe - ob nun Rock, House oder ein klassisches Orgelkonzert. Sowohl das breite Bassfundament durch den E-Bass als auch knackige Schlagzeug-peaks von der Basedrum werden originalgetreu und pregnant wiedergegeben.

Für Einsteiger ist der TA 18 ein MUSS und auch langjährige Profis mit großen Ansprüchen sollten sich ihn zumindest einmal zum Soundcheck bestellen.
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Preis-Leistungs-Sieger!!! Bass satt!
LukasR 13.02.2010
Als es endlich Gage für´s Rocken gab war klar, dass man das Equipment in das 21. Jahrhundert katapultieren muss. Somit wurde das Thomann-Komplett-Set "the box TA Power Bundle" welches gleich 2 oben genannter Bass-Subwoofer beinhaltet bestellt.

Zielsetzung: Fetter Proberaum-Sound + Eigene praktische PA für Live-Gigs für guten/günstigen Kur. sKurz gesagt: Preis-Leistung sind TOP!

Pro: Satter Bass, massive und stabile Verarbeitung, Lautstärke und Ton-Regulierung, aufgrund des hohen Gewichtes guter schwerer Stand bei Aufbau mit Distanzstange und Satelliten-Boxen. ( und 3 Jahre Thomann-Garantie!)

Kontra: hohes Gewicht, XLR-Anschlüsse ohne Verriegelung, d.h. unglücklich am Kabel hängen geblieben > Stecker raus (aber man zieht ja eine Schlaufe durch den Tragegriff ;-)) Schwerpunkt nicht mittig, Griffe schon. So kippt die Box beim Tragen zu einer Seite. Bei 45kg ist eher eine Sackkarre empfehlenswert...

Auch wenn ein paar Punkte angemerkt werden, so sind das keine KO-Kriterien, dazu macht der Subwoofer einfach was er soll: Fetten Bass! (setzt mal jemand anderen an die Drums und geht mal aus dem Proberaum, dann kriegt man mit, wie viel fetten Bass ab jetzt die Nachbarn mitkriegen!)

Da wir nicht jede Woche Gigs spielen, und es eh Schlepperei bedeutet sind wir mit dieser Preis-Leistung TOP zufrieden!

Rockige Grüsse!
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Unterschied wie Tag und Nacht
Alexander503 15.11.2010
Wir haben uns die TA 18 für die Band gekauft. Vorher hatten wir nur 2x Mackie SRM 450.
(Mit dieser Kombi kann man nun locker einen Saal für 350- 400 Leute beschallen)

Vom Sound her ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Jetzt weiß man, was man vorher verpasst hat!!!

Von der Bedinung her ist die Sache ganz simpel: Einfach per XLR Verkabeln, Frequenzbereich einstellen, Stecker rein, Einschalten und los gehts.
Das Gehäuse ist so robust, dass man sich getrost draufstellen kann.

Super ist, das die TA 18 im Vergleich zum kleineren Model TA 15 zwei Ein- und Ausgänge hat. Somit kann man beide Topteile mit der Bassbox verbinden, die ziehen sich dann ihren Frequenzbereich raus und geben das Signal weiter. Die Mackies haben den Vorteil, dass man dann den LowCut Filter reindrücken kann.

Man sollte sich jedoch der Größe und des Gewichtes der TA 18 bewußt sein. Alleine sollte man das Ding nur ein paar Meter tragen (geht aber Dank der zwei Griffe gut) oder Rollen dranschrauben und der Kofferraum eines Kombis ist dann relativ voll.

Ansonsten geiles Teil und unbedingt zu empfehlen für kleine bis mittelgroße Gigs.
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