One-Hit-Wonder der 2000er: 20 unvergessliche Songs

Die 2000er waren musikalisch eine bunte Zeit. 🎵 Ihr habt sicherlich schon diese One-Hit-Wonder einmal gehört. Schaut mal rein!

One-Hit-Wonder

Einmal einen richtigen Hit landen! Was für viele Bands als das größte Ziel gilt, kann Fluch und Segen zugleich sein. Wir haben 20 One-Hit-Wonder der 2000er für euch, die Bands einerseits unsterblich machten, von denen man danach aber nicht mehr wirklich etwas hörte.

 

1. Alcazar – „Crying at the Discoteque“, 2000

Für die schwedische Band Alcazar war „Crying at the Discoteque“ ihr größter Hit. Er erschien 2000, schaffte es 2001 in vielen europäischen Ländern in die Charts und in Deutschland, Belgien und der Schweiz auch zum Gold-Status. Der Song basiert auf einem Sample des Disco-Hits „Spacer“ des französischen Disco-Projekts Sheila & B. Devotion von 1979 und glorifiziert die Disco-Zeit der 70er. Zwar folgten noch kleinere Hits, doch die Band löste sich 2018 auf.

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2. Caesars – „Jerk It Out“, 2002

Schon 1995 gründete sich die Band in Stockholm und benannte sich nach dem berühmten Casino Caesars Palace in Las Vegas. Doch erst mit dem Kauf einer Farfisa-Orgel und den auf ihr basierenden Hooks kam der erste Erfolg. 2003 strich man das Wort Palace aus dem Bandnamen, um eventuellen Rechtsstreits in den USA vorzubeugen. Der Song war bereits im Spiel FIFA 2004 zu hören, doch als Apple „Jerk It Out“ im Jahr 2005 in einem Werbespot verwendete, hatte die Band ihren größten Hit.

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3. Baha Men – „Who Let the Dogs Out“, 2000

Fünfmal „Who?“ auf die Frage „Who Let the Dogs Out“? – und der Hit ist da! Dabei war der Song eigentlich ein Cover des Songs „Who Let the Soca Out“ des aus Trinidad stammenden Sängers Anselm Douglas. Aber erst die Frage nach den rausgelassenen Hunden machte ihn zum weltweiten Hit mit Gold- und Platin-Auszeichnungen sowie einem Grammy 2001.

Zu hören ist der Song in vielen Fernsehsendungen und Filmen, etwa „Rugrats in Paris“, „Men in Black II“ und selbstverständlich in „Madagascar 3“. Das garantiert, dass wir ihn auch in Zukunft nicht vergessen werden.

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4. Kat DeLuna feat. Elephant Man – „Whine Up“, 2007

Was passiert, wenn ein Album zur Debütsingle nicht so läuft, wie sich das die Plattenfirma vorstellt, musste auch Kat DeLuna erleben. „Whine Up“ schaffte es weltweit in die Charts, in Frankreich, Belgien und Rumänien in die Top 10 und war ein Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Dance-Club-Songs. Doch nachfolgende Singles erzielten nicht den erwarteten Erfolg. DeLuna musste die Plattenfirma wechseln und konnte bis jetzt nicht mehr an ihren Hit, den sie zusammen mit Elephant Man hatte, anknüpfen.

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5. Wheatus – „Teenage Dirtbag“, 2000

„Teenage Dirtbag“ war das Titellied des Films „Loser – Auch Verlierer haben Glück“, dessen Hauptdarsteller Jason Biggs und Mena Suvari auch im Song-Video zu sehen sind. Und auch hier funktionierte das One-Hit-Wonder-Rezept „Debütsingle großartig, Folge-Singles nicht mehr, Streit mit der Plattenfirma“ leider viel zu gut. Denn Wheatus aus Long Island, New York konnten den Erfolg nie wiederholen, auch wenn die Band nach wie vor aktiv ist.

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6. Metro Station – „Shake It“, 2007

Dritte Single, erster und einziger Hit. Das ist die Kurzgeschichte von „Shake It“ der Band Metro Station aus Los Angeles aus dem Jahr 2007. Denn schon bei den Aufnahmen zum zweiten Album gab es Streit, Mitglieder verließen die Band und die beiden Bandgründer Mason Musso (er behielt den Band-Namen Metro Station) und Trace Cyrus (ja, der Bruder von Miley) machten schließlich auch jeder lieber sein eigenes Ding. Es gab mehrere Wiedervereinigungen, aber nie wieder einen Hit von der Band wie „Shake It“.

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7. City High – „What Would You Do?“, 2001

Bereits 1999 erschien der Song „What Would You Do?“ auf dem Soundtrack zum Film „Lebenslänglich“ mit Eddie Murphy und Martin Lawrence und er war die erste Single des Debütalbums im Jahr 2001. Und auch wenn die Single es bis auf Platz 8 in den USA sowie weltweit zahlreiche Top-10- und Top-50-Platzierungen erreichte, war es das dann auch schon. Bei den Aufnahmen zum zweiten Album gab es Unstimmigkeiten, das Trio löste sich auf. Eine kurze strahlende Episode aus der Welt des Hip-Hop.

https://youtu.be/LahcSFleKm8

 

8. Kevin Lyttle feat. Spragga Benz – „Turn Me On“, 2003

Bis auf Platz 4 der amerikanischen Billboard Hot 100 schaffte es „Turn Me On“ – und dazu weltweit in die Top 10 zahlreicher Länder. Der Song aus seinem Debütalbum wurde von Kevin Lyttle ursprünglich als Soca-Ballade veröffentlicht, doch mit der Neuveröffentlichung als Dance-Song für den US-Markt kam der Erfolg. Leider nur einmal, denn auch wenn Kevin Lyttle noch weitere Singles und zwei Alben produzierte, konnte nichts davon wieder an den Erfolg von „Turn Me On“ anschließen.

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9. The Darkness – „I Believe in a Thing Called Love“, 2003

„I Believe in a Thing Called Love“ ist die dritte Single des Debütalbums von The Darkness. Und wir zitieren mal den Kommentar von User Mr.Snotrock3t unter dem YouTube-Video: „The absolute BALLS to release this song, with this video, with that falsetto, at the time they did… LEGENDARY“. Besser kann man es nicht beschreiben, die Band gewann im Folgejahr bei den Brit Awards gleich 3 Preise – und das war’s dann auch. Noch immer sind The Darkness mit ihrer Mischung aus Glam Rock und Hard Rock unterwegs, aber ein weiterer Hit blieb ihnen verwehrt.

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### Hier könnte man Gibson Les Pauls und Marshall Amps bewerben, die von The Darkness gespielt werden

 

10. The Ting Tings – „That’s Not My Name“, 2008

Für The Ting Tings hätten wir auch die Rubrik „One-and-half-Hit-Wonder“ aufmachen können, denn dank eines Werbespots von Apple hatte die Band auch mit dem Song „Shut Up And Let Me Go“ zumindest einen etwas größeren Hit.

Doch der kommt nicht an „That’s Not My Name“ ran, der in letzter Zeit erst durch eine TikTok-Challenge und ganz aktuell durch die Verwendung im Netflix-Film „Morgen kommt ein neuer Himmel (orig.: The Life List)“ wieder „in aller Ohren“ ist. Übrigens hätte die Band alles auch abkürzen können, hätte die Sängerin verraten, dass sie Katie White heißt. Aber dann wäre ein großartiger Song an uns vorbeigegangen!

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11. Eamon – „Fuck It (I Don’t Want You Back)“, 2003

Mal mit Sternchen*, mal mit UD ausgeschrieben, der Titel des Songs sorgte offensichtlich schon für ordentlich Aufmerksamkeit. Und so kam es, dass direkt die erste Single des New Yorker Musikers Eamon in vielen Ländern rund um den Erdball auf Platz 1 der Charts landete. Inzwischen hat Eamon drei Alben veröffentlicht, aber nichts von ihm konnte auch nur annähernd den Erfolg von „Fuck It“ wiederholen. Neunmal Gold und fünfmal Platin ist aber auch schwer!#

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12. Trapt – „Headstrong“, 2002

Auf mittlerweile neun Studioalben bringt es die Rockband Trapt aus Kalifornien. Und so manches davon konnte sich auch in den amerikanischen Top 50 platzieren. Doch Single-Hits hatte Trapt nur einen – direkt die erste Single „Headstrong“ wurde im Jahr 2003 bei den Billboard Music Awards zum „Top Rock Song“ und „Modern Rock Track of the Year“ gewählt. Und die Band tourt fleißig weiter!

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13. Lumidee – „Never Leave You (Uh Oooh, Uh Oooh)“, 2003

Auch Lumidee aus New York teilt das Schicksal vieler Künstler mit einem One-Hit-Wonder, das ihre Debütsingle alle weiteren Songs überstrahlt – fast! Denn Lumidee konnte zwar als Solo-Musikerin nicht mehr an den Erfolg ihres Songs „Never Leave You“ mit dem markanten „Uh Oooh“ herankommen, aber sie hatte durchaus Erfolg als Gastmusikerin. So zum Beispiel 2006, als sie mit Maskottchen Goleo den Song „Dance!“ zur Fußball-WM veröffentlichte.

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14. O-Zone – „Dragostea Din Tei“, 2003

Jedes Jahr kristallisiert sich scheinbar aus dem Nichts ein Sommerhit heraus, der dann überall so oft läuft, bis der Punkt kommt, dass wir ihn nicht mehr hören können. Genau so ein Song ist „Dragostea Din Tei“ von der moldauischen Boyband O-Zone, der sich 2004 in die Reihe der Sommerhits einreihen durfte. Und spätestens beim Songtext „Ma-ia-hii, ma-ia-huu, Ma-ia-hoo, ma-ia-haa“ (nein, hier geht’s nicht um eine Maria!) klingelt es bestimmt auch bei dir!

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15. Crazy Town – „Butterfly“, 2000

Wie genial Rock und Hip-Hop zusammen funktionieren können, zeigte die amerikanische Crossover-Band Crazy Town im Jahr 2000 mit ihrem Hit „Butterfly“, der mit siebenmal Gold und neunmal Platin ausgezeichnet wurde. Die Gitarren-Melodie vom Anfang ist übrigens ein Sample aus dem Song „Pretty Little Ditty“ von den Red Hot Chilli Peppers. Crazy Town ist inzwischen Geschichte, aber „Butterfly“ ist längst ein großer Klassiker.

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16. Hoobastank – „The Reason“, 2003

Alle Fans der Fernsehserie „Friends“ wissen, warum dieser Song so erfolgreich wurde. Denn auch wenn es ein geniales Musikvideo dazu gibt, ist es doch wohl der Einsatz als Schlusslied in der letzten Folge der Sitcom im Jahr 2004, der für den nötigen Schub sorgte. Die Band Hoobastank konnte zwar bis heute keinen weiteren solch großen Hit abliefern, tourt aber nach wie vor und veröffentlicht richtig gute Musik.

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17. The Calling – „Wherever You Will Go“, 2001

Kann uns jemand verraten, warum Sänger Alex Band im (zweiten und bekannteren) Video zu „Wherever You Will Go“ ein T-Shirt aus Frankfurt am Main trägt? Egal, daran lag es sicher nicht, dass dieser Song, den man schon nach den ersten drei Takten erkennt, der einzige große Hit von The Calling war. Die Band erlebte ein Auf und Ab; Alex Band versuchte sich solo, dann gab’s ein Comeback und trotz der Parkinson-Erkrankung von Alex Band sogar eine richtig gute neue Single 2024.

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18. Las Ketchup – „The Ketchup Song (Aserejé)“, 2002

Sommerhit Nr. 2 in dieser Liste kommt aus Spanien! Im Jahr 2002 tanzte die ganze Welt zum „Ketchup Song“ der drei Schwestern Lola, Lucia und Pilar Muñoz, die als Girlgroup Las Ketchup inzwischen sogar mit ihrer Schwester Rocio zumindest gelegentlich noch auftreten. Im Song geht es übrigens um einen gewissen Diego, der sein Lieblingslied auf der Disco-Tanzfläche mitsingt. Und das ist kein geringeres als „Rapper‘s Delight“ von der Sugarhill Gang! Wer genau hinhört, erkennt es im Refrain – genial!

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19. Daniel Powter – „Bad Day“, 2005

Ja, der aus Kanada stammende Singer-Songwriter hatte nur diesen einen Single-Hit, der auf seinem zweiten Album erschien. Aber was für einen: 21 Platin-, acht Gold und eine Silberauszeichnung aus der ganzen Welt, die er für den Song oder das dazugehörige Album bekam, zeigen, was für ein Megahit „Bad Day“ bis heute ist. Verrückt dabei: Um zum ersten Mal im kanadischen Fernsehen auftreten zu können, nahm Daniel Powter mit seinem Song 2024 bei „Canada’s Got Talent“ teil – und kam eine Runde weiter.

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20. Gnarls Barkley – „Crazy“, 2006

Der dritte und letzte Sommerhit stammt von Gnarls Barkley, einem Projekt von DJ Danger Mouse und Sänger CeeLo Green. Mit „Crazy“ räumten die beiden ab dem 13. März 2006 16 Platin- und 5 Gold-Auszeichnungen ab – und ließen die Maxi-CD am 29. Mai aus dem Handel nehmen. Begründung: „Die Leute könnten des Songs überdrüssig werden!“ Doch da war es bereits zu spät, der Song hatte sich längst seinen Platz im One-Hit-Wonder-Universum geschaffen – und verdient!

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One-Hit-Wonder der 2000er: euer Feedback

Wie habt ihr die 2000er erlebt? Fallen euch noch weitere One-Hit-Wonder aus der Zeit ein? Lasst es uns in einem Kommentar wissen!


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