Home-Studio Producer
Der Aufstieg der Heimstudio-Produzenten

Der Aufstieg der Heimstudio-Produzenten

Der Aufstieg der Heimstudioproduzenten hat die Rolle des Produzenten wichtiger als jemals zuvor gemacht. Mit einfach zugänglicher Musikproduktions-Software kann jeder Produzent werden, aber nur die besten Produzenten haben eine einzigartige Vision, um technisch und kreativ außergewöhnliche Musik zu erschaffen. Wie haben die Heimstudio-Produzenten die Musikindustrie übernommen? Hier erfährst du mehr über den Aufstieg der Heimstudio-Produzenten und den kreativen Prozess hinter der Musikproduktion.


 

Der Aufstieg der Heimstudio-Produzenten:

Producer Erectus

George Martin 

Foto: George Martin

Die Rolle des Musikproduzenten hat seit ihren Anfängen eine unglaubliche Revolution erlebt. In den 1940ern fing die Musikindustrie gerade mit Les Paul an, der mit Mehrspuraufnahmen mit 4 bis 8 Spuren experimentierte und diese entwickelte. Das veränderte alles grundlegend und eröffnete neue Wege für Musikaufnahmen.

Da die Technologie zu dieser Zeit teuer und nur für wenige zugänglich war, waren die ersten Plattenproduzenten allerdings die meiste Zeit Label-Inhaber, Künstler-Manager oder Toningenieure. Ihre Rolle war hauptsächlich „technischer Natur“, sie überwachten Dinge wie die Platzierung der Mikrofone und die Signale und sorgten für die richtigen Aufnahmepegel.

Erst in den 1960ern und 1970ern fingen Produzenten damit an eine aktivere Rolle in der Klanggestaltung der Aufnahmen einzunehmen und mehr einen „Hands-on“-Ansatz zu verfolgen. Produzenten wie George Martin, Alan Parsons, Tony Visconti, Eddie Kramer oder Brian Eno übernahmen eine aktivere Rolle im kreativen Prozess. Manchmal war der Produzent auch Mitglied einer Band oder hatte zuvor in Bands gespielt, etwa Brian Eno (Keyboarder) bei Roxy Music. Alles war offen für Experimente, vom Arrangement bis zu neuen Sounds und mehr!

 

Der Aufstieg der Heimstudio-Produzenten:

Producer Sapiens

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Spulen wir vor zu den 1980ern und 1990ern: Die Rolle des Produzenten entwickelte sich weiter mit dem Aufstieg von Synthesizern, Drumcomputern und elektronischer Musik. Produzenten wie Nile Rodgers, Quincy Jones, Rick Rubin und Timbaland fingen damit an elektronische Instrumente und Technik bei ihren Aufnahmen zu verwenden und neue und innovative Sounds zu erschaffen. Okay, damals waren das noch „klassische“ Produzenten, die andere mit der Umsetzung beauftragten, aber der Grundstein war gelegt. Im Jahr 1982 kam außerdem der Commodore 64 auf den Markt, ein Heimcomputer, der zusammen mit der Einführung von MIDI nur ein Jahr später dafür sorgte, dass Computer mehr dazu in der Lage waren, Musik aufzunehmen. Alles auf Basis einer Technologie, die schon 1951 „Musik“ nachbilden konnte (Die älteste bekannte Aufnahme stammt von einem Computer, der „God Save The Queen“ spielt).

Wir können konkret sagen, dass die Weiterentwicklungen der Technologie und die sich stets verändernde Rolle von Produzenten immer Hand in Hand einhergingen.

Die ersten Digitalen Audio Workstations (DAW) wurden in den späten 70ern und frühen 80ern von Soundstream entwickelt. Die Herausforderung bestand darin, günstigen Speicher, schnelle Prozessoren und hohe Laufwerksgeschwindigkeiten zu finden, was durch die populär werdenden Heimcomputer wie die von Apple, Atari oder den Commodore Amiga passierte. Trotzdem sorgten die hohen Speicherkosten dafür, dass dieses Equipment für viele unerschwinglich blieb.

In den folgenden Jahren sorgten leistungsstärkere Rechner und bessere Musiksoftware für den weiteren Aufstieg der Heimstudio-Produzenten!

 

Der Aufstieg der Heimstudio-Produzenten: Producer Sapiens Sapiens

Produzieren im Heimstudio

Doch halt, eine Sache führte ebenfalls dazu: Die Sampling-Technologie und die Sample-CDs! Die ersten Sample-CDs führten Anfang der 1990er – meist ohne Rücksicht auf irgendwelche Urheberrechte – zur einfachen und günstigen Verfügbarkeit von Sounds. Egal, ob Drumloops wie der millionenfach gesampelte „Funky Drummer“ von James Brown, Sounds bekannter Drumcomputer oder Synthesizer – alles war auf einmal im Studio eines jeden Heimstudio-Produzenten zu haben.

In den frühen 1990ern veröffentlichte Steinberg seine DAW, Cubase Audio. Und 1996 präsentierte Steinberg den VST-Standard (Virtual Studio Technology), mit dem es möglich wurde, virtuelle Effekte in der Software auszuführen. Cubase wurde neugestaltet und emulierte nun eine komplette Hardware-Recording-Umgebung. 1999 ging es dann noch einen Schritt weiter, denn mit der Einführung von VST 2.0 und dem VSTi-Format empfingen die Plugins erstmals MIDI-Daten, wodurch auch Software-Instrumente möglich wurden. Heutzutage sind DAWs günstig und die meisten Heimstudio-Produzenten nutzen sie zur Erschaffung ihrer Musik.

Bereits Mitte der 1980er probierten sich Heimstudio-Produzenten in der Musikaufnahme, damals war das aber meist Hobby und es wurde auf analogen Cassetten im Mehrspurverfahren aufgenommen.

Das Wachstum der westlichen Wirtschaft sorgte ebenfalls dafür, dass Computer immer erschwinglicher und nutzerfreundlicher wurden! Und das Recording-Gear folgte ihrem Beispiel.

Immer günstigeres Gear wurde produziert, getestet und an nie zuvor mögliche Grenzen getrieben. Von den 2010ern an wuchs dieser Trend exponentiell und jedem mit kleinem Budget und großer Kreativität war es möglich, eigene Musik zu produzieren, große Plattenlabels links liegen zu lassen und auf teure Studiomieten und sogar Musiker zu verzichten.

Computer wurden zu dem, was Produzenten früher einmal waren – allumfassende Werkzeuge, die in der Lage sind, Musik im Handumdrehen zu erschaffen. Neue Musikstile verbreiteten sich, etwa Lo-Fi Beats und viele mehr … Kreativität auf dem Höhepunkt ihrer Fertigkeit.

Von Laptops zu Smartphones, jeder mit einem Gerät und einem Internetzugang ist inzwischen in der Lage Musik, Podcasts und andere Content-Arten aufzunehmen und zu produzieren. Und noch nie war es für aufstrebende Künstler und Produzenten einfacher, die eigene Musik zu veröffentlichen und sich Gehör zu verschaffen.

 

Der Aufstieg der Heimstudio-Produzenten: Vom Schlafzimmer in die Charts

 

Auf Englisch nennt sich das, was wir als Heimstudio-Produzent kennen, „Bedroom Producer“. Wie definieren wir aber eine solche Person? Muss sie ein Bett im Studio stehen haben? Oder schmutzige Tapeten an der Wand? Reicht eine Abstellkammer mit Mikrofon als Definition für ein Heimstudio?

Eine allgemeine Regel gibt’s da nicht, aber dennoch versuchen wir mal, so nahe wie möglich an eine Definition ranzukommen.

Ein Heimstudio-Produzent ist jemand, der Musik im eigenen Heimstudio erschafft – okay, das war wohl offensichtlich –, typischerweise mit einem Computer, Software (VSTs, DAWs) und anderem digitalen Equipment. Im Gegensatz zu traditionellen Produzenten, die in professionellen Tonstudios arbeiten, haben Heimstudio-Produzenten die Freiheit, an ihrer Musik zu arbeiten, wann immer sie wollen. Sie können dabei mit verschiedenen Sounds und Techniken experimentieren, ohne sich über Zeitlimits oder Studiomieten Gedanken machen zu müssen. Heimstudio-Produzenten können auch mit anderen, weit entfernt wohnenden Musikern arbeiten, indem sie Online-Tools benutzen um Daten auszutauschen und zusammen zu musizieren.

Was einen Heimstudio-Produzenten unterscheidet, ist die Möglichkeit Musik in professioneller Qualität mit den Annehmlichkeiten des eigenen Zuhauses und mit bequem erhältlicher Technologie sowie der eigenen Kreativität zu erschaffen.

Die Heimstudio-Produktion sollte man längst nicht mehr als die schlechtere Variante eines „traditionellen Studios“ sehen. Der Aufstieg der Heimstudio-Produzenten wurde auch erheblich angetrieben von Erfolgsgeschichten wie etwa von Steve Lacy (Mac Miller, Kendrick Lamar), Nosaj Thing (Kendrick Lamar, Kid Cudi, Chance The Rapper), Flume, Finneas (Billie Eilish) oder Skrillex, um nur ein paar zu nennen.

Diese Produzenten haben in den letzten Jahren eine eindrucksvolle Soundqualität und eine erstaunliche Fähigkeit Musik zum Leben zu erwecken gezeigt, und das mit einem Bruchteil an Equipment, das in einem High-End-Studio zum Einsatz kommt.

Bon Ivers erste Platte „For Emma, Forever Ago“ wurde von Band-Leader Justin Vernon in der Hütte seines Vater während eines strengen Winters aufgenommen. Im Jahr 2020 führte der Rolling Stone die Platte als eins der besten Alben aller Zeiten.

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Der Aufstieg der Heimstudio-Produzenten: Gear-Grundlagen

Gibt es eine geheime Formel, um Heimstudio-Produzent zu werden? Oder ein verstecktes Geheimnis für den Aufstieg der Heimstudio-Produzenten? Nun, da gilt es viele Elemente wie Gear, technische und kreative Aspekte zu analysieren, um zu verstehen, wie man einen tollen Song produziert.

Wenn du deinen eigenen Song produzierst, sind alle diese Elemente extrem wichtig, denn wenn du nur eins austauschst, kann ein komplett anderer Sound dabei rauskommen.

Egal, ob du schon deine eigene Musik produzierst oder gerade erst damit anfängst, die wesentliche Ausstattung bleibt für alle gleich: ein Computer (Laptop oder Desktop), eine Digitale Audio Workstation, ein Audiointerface, Studiomonitore, ein Mikrofon, XLR- und Klinkekabel, Studiokopfhörer, ein MIDI-Keyboard und ein paar VST-Plug-ins.

Es gibt jede Menge Auswahl in jeder dieser Kategorien und was du wählst, hängt auch vom Musikgenre ab. Probiere immer alles mit deinen Ohren in deinem eigenen Studio aus, denn dein Raum kann Einfluss auf den Sound haben.

Hier findest du Studio-Equipment, kurz: alles, was du brauchst, auf thomann.de. Bei Fragen kannst du dich immer gerne an unsere Studio-Abteilung wenden: studio@thomannde.

Manche Heimstudio-Produzenten bevorzugen es, digitale Elemente mit analogen Instrumenten wie Klaviere, Gitarren, Drumcomputer zu mischen. Andere wollen lieber mehr MIDI-Controller haben, um mehr Parameter in der DAW zu steuern, etwa den Arturia Beatstep Pro. Vielleicht sind Drumloops mehr dein Ding und sich ein Novation Launchpad Mini MK3 zuzulegen, kann den Prozess Sequenzen zu erschaffen vereinfachen. Und es ist auch nicht ungewöhnlich, wenn Heimstudio-Produzenten ihr Smartphone benutzen, um einen Entwurf aufzunehmen oder zu erschaffen.

Arturia Beatstep Pro

Arturia Beatstep Pro

Novation Launchpad Mini MK3

Novation Launchpad Mini MK3

 

Native Instruments Maschine MK3 Black

Native Instruments Maschine MK3 Black

 

Sampling ist dein Freund

Die meisten Heimstudio-Produzenten bevorzugen Samples gegenüber digitalen MIDI-Instrumenten, da sie die Wärme der hochqualitativen klassischen Aufnahmen einfangen. Sampling hat inzwischen viele Gesichter, die CDs der 90er sind zwar nicht ganz ausgestorben, aber doch inzwischen eher eine Seltenheit. Die Hauptbezugsquellen für Samples sind Sample Packs, Online Sound Libraries, über YouTube, Field Recording oder Vinyl-Sampling.

Sample Packs kann man online herunterladen. Auf ihnen findest du einzelne Sounds von Hi-Hats, Bassdrums, Snares oder auch Synthesizer-Sounds, wodurch du dir dein eigenes Kreativ-(Drum)-Kit zusammenstellen und durch die Vermischung von Samples neue Sounds entstehen lassen kannst. Eine weitere Möglichkeit Samples online zu bekommen ist durch Sound Libraries wie etwa Splice, Freesound oder Artlist.

YouTube ist eine Plattform, die von Musik dominiert wird. Sie bietet dir eine Auswahl an Audio-Optionen von Jazz-Soli bis zu Filmdialogen. Field Recording erlaubt dir einzigartige Sounds für deine Musik aufzunehmen, die du in neue atypische Klänge verwandeln kannst. Jede Methode hat ihre Vorteile und verlangt entsprechende Hingabe, aber alle bieten neue Entdeckungen und eine sich lohnende Erfahrung.

Vinyl-Sampling ist eine klassische Methode, die die Beatmaker-Profis seit Jahren nutzen, und sie kommt nach wir vor zum Einsatz. Während dieser klassische Ansatz deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt, als durch das Internet zu surfen und kostenlose Sample-Packs mit fertig geschnittenen Samples zu benutzen, fühlt er sich sehr befriedigend an und enthüllt eine wahre Fülle an Musik. Es gibt heutzutage einige Plattenspieler mit passen Anschlüssen, damit du deine Samples direkt in deinen Rechner überspielst.

So viele Hip-Hop-, Trap- und Rap-Künstler haben mit dieser Methode Samples in ihre Musik integriert – manchmal wurde das Sample so perfekt benutzt, dass die Leute oft denken, der Song verwende gar keine Samples!

Die Colossal-Single 2015 von Drake sorgte für Streit in der Hip-Hop-Welt wegen ihrer Ähnlichkeit mit „Cha Cha“ von DRAM, aber nur wenige Menschen werden das auf beiden benutze eigentliche Sample erkennen. Der Song „Hotline Bling“ samplet „Why Can’t We Live Together” von Timmy Thomas.

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Der Sound von 808 und 909

Heutzutage haben Produzenten so einen Überfluss an Sounds, dass es leicht ist, sich bei der Auswahl für den eigenen Song mal komplett zu verlaufen. Wo startet man zwischen Loops, VSTs und Hardware-Synths? Die Sounds zweier Drummachines sind unzweifelhaft mit dem Aufstieg der Heimstudio-Produzenten verbunden: TR-808 und TR-909.

Die Roland TR-808 ist eine legendäre Drummachine, die seit ihrem Erscheinen im Jahr 1980 eine große Rolle im Sound moderner Musik spielt. Einer der bekanntesten Songs, bei denen sie zum Einsatz kommt, ist Marvin Gayes Hit „Sexual Healing“. Die ultratiefe Bassdrum liefert das Rückrat des Tracks, die crispen Sounds von Snare und Hi-Hat polieren alles auf. Auch Electro-Songs wie „Planet Rock“ von Afrika Bambaataa, profitieren von den einzigartigen Claps, Toms und der Cowbell der TR-808.

Die Roland TR-909 ist der 1983 erschienene Nachfolger der 808. Sie ist nicht minder berühmt und ihre Sounds sind nach wie vor fleißig im Einsatz. Legendär wurde sie als Techno-Maschine der 90er, ihre Sounds klingen nicht so crisp wie die der 808, sondern wesentlich dreckiger. Ihre extrem durchsetzungsfähige Bassdrum hämmert mehr in die Magengrube und Snare und Hi-Hats sind deutlich fetter als die der 808. Ihr Einsatzgebiet geht längst über Techno hinaus, denn sie ist auch in vielen Popsongs von Madonnas „Vogue“ bis zu „Take me Home“ von Phil Collins zu hören. Und während die TR-808 komplett auf analoge Klangerzeugung mit einer Kombination aus analogen Oszillatoren, Filtern und Hüllkurvengeneratoren setzt, kommen bei der 909 für Hi-Hat und Ride 6-Bit-Samples zum Einsatz.

Beide Modelle sind seit über 40 Jahren in der Musik immer präsent und sind als Originale auf dem Gebrauchtmarkt, wenn überhaupt, nur zu Sammlerpreisen zu bekommen. Nach spätestens 10 Minuten Radio hören sollte man die Sounds mindestens eines der beiden Modelle gehört haben – vorausgesetzt, du hörst keinen Klassik-Sender. 😉

Diese Drumcomputer sind kulturelle Ikonen, die seit Jahrzehnten den Sound von populärer Musik prägen. Warum sie also nicht zum eigenen Klangarsenal hinzufügen? Die Roland TR-808 und TR-909 sind jetzt als virtuelle Instrumente in der Roland Cloud erhältlich. Das macht es extrem einfach, sie in deine Tracks einzubauen!

Hier ist Roland Cloud TR-808 auf thomann.de erhältlich.

Hier ist Roland Cloud TR-909 auf thomann.de erhältlich.

Roland Cloud TR-808

Roland Cloud TR-808

Roland Cloud TR-909

Roland Cloud TR-909


Produzieren im Heimstudio: dein Feedback

Produzierst du deine eigene Musik? Bist du ein Heimstudio-Produzent? Lass uns einen Kommentar da. 🙂

Author’s gravatar
Franziska startete ihre Musiklaufbahn an der Violine und ist heute musikalisch zwischen Smetana und In Flames zu Hause. In ihrer Freizeit engagiert sie sich in allerlei Kulturbereichen und lebt ihre Leidenschaft - die Kunst - in all ihren Facetten.

2 Kommentare

    Danke für diese Zeitreise und die Geschichte im Video das ausgerechnet Thriller der Aufstieg der Produzenten war.

    Like it ❣️

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