5 Gründe, warum Musiker die besseren Kollegen sind

Neues Jahr, neues Glück: Habt ihr bereits gute Vorsätze für das Jahr 2022 im Kopf? Wir hätten da mal eine Idee: Wie wär’s, wenn ihr euch nach einem neuen Job umschaut? Und zwar bei uns! Ein bisschen frischer Wind im eigenen Leben kann sicherlich nicht schaden. Der Wind in Treppendorf riecht verdammt kreativ und musikalisch. Eine Atmosphäre, die ihr unbedingt mal schnuppern solltet. Zweifellos werdet ihr in diesem Musiker-Ambiente auf angenehme Kollegen treffen. 🤘

1. Aus Überzeugung begeisternd und begeisterungsfähig

Kein Mensch hat behauptet, Musiker seien völlig normal. 😉 Vielmehr sind Musiker aus Überzeugung ein wenig verrückt. Ständig auf der Suche nach dem Besonderen, nach dem unvergleichlichen Augenblick, nach dem klanglichen oder technischen Kick. Im Normalfall leben Musiker lebenslänglich mit und für ihre Leidenschaft. Und das ist eine, die allesamt in der riesigen Community miteinander teilen. Musiker können – und wollen – gar nicht anders, als ihre Kreativität auch im Job zu leben. Und das ist gut so. Exakt so soll es sein.

2. Detailverliebt, aufnahmebereit und sensitiv

Musiker achten auf kleinste Details. Oftmals brauchen sie gar nicht hinzusehen, stattdessen fühlen sie sich intuitiv in die Situation oder ihr Gegenüber hinein. Kein Wunder, schließlich ist das der Eigenanspruch der Musik, ob zu Hause, im Studio oder on Stage. Und dabei streben sie permanent nach Perfektion, dem optimalen Sound, dem unnachahmlichen Groove, dem unübertrefflichen Klangerlebnis. Und so haben Musiker auch ein sensibles Gespür für ihre Kollegen. Alle helfen sich gegenseitig. Ob in technischen Fragen oder vor den Kunden. Musiker lassen sich nicht im Regen stehen.

3. Harmoniebetont aus musikalischer Erfahrung

Musiker wissen aus Erfahrung, dass ein Akkord nur dann vernünftig klingen kann, wenn alle Saiten stimmen. Und dass für das harmonische Miteinander eben kein Ton wichtiger oder unwichtiger als der andere ist. Genauso wird auch das Kollegium mit flachen Hierarchien orchestriert. Egal, ob die Musikerkollegen als Subkontra-C, als Kammerton A oder als zweigestrichenes C# eingestellt werden: Allesamt werden gesehen und gehört; allesamt sehen und hören sich gegenseitig. Spielt im wohl größten Orchester der Welt mit! Im Video lernt ihr ein paar potenzielle Kollegen schon einmal kennen:

4. Musiker denken per se vorurteilsfrei und international

Toleranz ist für Musiker wichtig, aber zugleich eigentlich kein Thema, weil vollkommen selbstverständlich. Musik ist und bleibt die grenzüberschreitende Sprache schlechthin. Wenn wir uns humorvoll ausgrenzen, dann allenfalls durch den Musikstil, den man mag oder eben nicht. 😉Ausgrenzung aufgrund von ethnischer Herkunft oder religiöser Zugehörigkeit, wegen des Geschlechts, sexueller Einstellung oder sonstiger Einzigartigkeiten kann es bei Musikern nicht geben. Musiker setzen sich im positiven Sinne für Gleichberechtigung und Gleichstellung ein, beispielsweise in ihren Songtexten.

Die Kollegen aus der Studioabteilung

5. Die Herrscher der Kaffeemaschinen

Auf die wichtigsten Grundnahrungsmittel sind Musiker schon aus evolutionärer Sicht dringend angewiesen. Ganz vorne mit dabei: Kaffee! 😍 Vermutlich werden sie im nächsten Leben als Nachttiere wiedergeboren. Ohne den heißen Lebensretter wären sie verloren. Nur gut, wenn man auf Kollegen setzen kann, die komplexeste Software bedienen und riesige Bühnenaufbauten ausführen können. Sie kitzeln rasante Soli aus E-Gitarren oder Bombast-Sounds aus ihren Workstations. Und dann bestimmt auch die besten Kaffees aus der Kaffeemaschine. 👌

Mit einem Statement direkt von hinter den Kulissen berichtet

Übrigens: Wenn die Thomann-Kollegen aus eigener Erfahrung berichten, betonen sie immer wieder das entspannte, freundliche und geradezu familiäre Betriebsklima. Es ist diese außergewöhnliche Atmosphäre mit viel Kreativität, der guten Portion Humor und dem Gefühl, als ob man mit guten Freunden zusammenarbeitet. Jeder und jede hat ihre individuellen, themenbezogenen Fähigkeiten. Und durch diese geballte Einzigartigkeit entsteht ein großes Ganzes auf menschlicher Augenhöhe.

Am besten sofort auf unsere Job-Seite schwingen und direkt bewerben

Also, worauf wartet ihr noch? Wenn wir euer Interesse geweckt haben, werft am besten sofort einen Blick auf unsere Job-Seite. Gleichgültig, ob als Musiker oder Nichtmusiker: Die Bandbreite der Jobangebote ist breit gefächert vom Einzelhandelskaufmann (m/w/d) bis zum Systemadministrator (m/w/d) und vielen mehr!

Bewerbt euch jetzt, schickt eine Mail an jobs@thomann.de, alle offenen Stellen und Informationen über das Arbeiten bei Thomann erhältst du unter diesem Link! 👇

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Wir freuen uns auf eure Bewerbung. Vielleicht spielt ihr schon bald in der Thomann-Band mit! 😀

Franziska startete ihre Musiklaufbahn an der Violine und ist heute musikalisch zwischen Smetana und In Flames zu Hause. In ihrer Freizeit engagiert sie sich in allerlei Kulturbereichen und lebt ihre Leidenschaft - die Kunst - in all ihren Facetten.

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