Kemper Profiling Amplifier BK B-Stock

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Kemper Profiling Amplifier BK B-Stock
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Der derzeit beste "Digital-Amp"
kingbee 12.05.2012
Ich bin als erfahrener Studio- und Livegitarrist immer sehr skeptisch, wenn ich Lobeshymnen über neue Produkte lese, im Falle des KPA sind diese aber völlig berechtigt. Der Kemper wird meiner Ansicht nach den Markt der Modelling-Amps ähnlich revolutionieren wie seinerzeit das erste iPhone den Handy-Markt.
Ein durch und durch innovatives Gerät, sehr gut verarbeitet (made in Germany) und darüberhinaus erschwinglich.

Zu den Sounds:
als langjähriger POD-User (zuletzt POD HD500, davor X3 Live etc.) habe ich den Kemper zuerst mit dem HD500 1:1 verglichen und kann nur sagen "adios Line 6"... kein Vergleich zu den Sounds des PODs, der Kemper klingt frischer, lebendiger und stets mehr nach einem "echten" Amp. Die Presets sind zum Teil nicht mein Geschmack (ist bei den PODs noch extremer), mit etwas Editieren kann man jedoch schnell hervorragende Sounds auch aus den Presets hervor zaubern.

Zum Profiling:
das Profiling klingt wie eine Landung Ausserirdischer und ist je nach Amp und Setup sehr, sehr laut (an die Nachbarn denken..), doch die Ergebnisse sind hervorragend. Bei den eigen erstellten Sounds geht so richtig die Sonne auf, endlich kann ich meine Amps (Dr. Z Maz Sen., Boogie Mk II, Marshall 100W Plexi, Fender Blues Junior u.a.) "einkempern" und überall hin mit nehmen. Die Sounds liegen erstaunlich nahe am Original, wobei das richtige Know-How (Miking der Boxen) und gutes Equipment (Mikes, Boxen, Studiomonitore etc.) Voraussetzung für ein optimales Ergebnis ist.

Bedienung, Anschlüsse und Effekte:
Endlich ein Amp, der auf das Wesentliche reduziert und einfach zu bedienen ist und keine "eierlegende Wollmilchsau". Wer braucht schon schlecht klingende Synthie-Sounds oder minderwertige Psychedelic-Effekte in einem Gitarrenamp.... Die Effekte sind durch die Bank qualitativ sehr hochwertig und besser als beim POD (z.B. Chorus, Reverb und Delay). Die Bedienung ist einfach und intuitiv und der Kemper hat alle Anschlüsse, die man braucht.

Da ich den KPA vorwiegend im Studio einsetze und noch nicht live gespielt habe, kann ich dazu -noch- keine Erfahrungen mitteilen, in jedem Fall wird er bei mir auch bei den nächsten Gigs und der nächsten Tour live eingesetzt.

Ich kann den KPA in jedem Fall allen Gitarristen, die auf der Suche nach möglichst hochwertigen und authentischen Sounds sind, empfehlen, unbedingt antesten !!!

Nachtrag nach monatelangem Dauereinsatz:

ich bin nach wie vor vom Kemper begeistert und habe ihn mittlerweile auch mit Midi-Fußleiste und Expressionpedal live gespielt, keine Probleme, alles läuft rund fehlerfrei ;-)
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Revolution
Stefan064 20.01.2012
Die Kiste ist vermutlich das, worauf alle, die vor 15 Jahren mit dem Pod angefangen haben, gewartet haben: Die zweite Revolution abseits der Röhrenpfade. Alle technischen Details können auf der Seite nachgelesen werden. Ich will nur meinen persönlichen Eindruck schildern.
Verarbeitung: die Kiste ist noch kleiner, als ich sie mir vorgestellt habe und während sie ja auf Bildern wie ein eigenartiges, vielleicht sogar etwas billiges Gerät aus der Medizinbranche herüberkommt, so ist sie "live" richtig schwer und wertig. Alles feinste Qualität.

Der Sound:
Nun, da ich lange als Toningenieur und als Berufsmusiker gearbeitet habe, war ich sehr gespannt was denn nun dieses Ding kann. Ich habe Dutzende Amps besessen, Pods, Guitar Rigs und weiss der Geier nicht was alles. Und aus Erfahrung weiss ich, dass die Gitarrenabnahme im Studio oft sehr ernüchternd war, da man den Amp durch das Close-miking viel zu dünn, schroff und harsch empfand.

Nur so viel: Von Clean bis Crunch ist das hier das mit Abstand beste, was ich je gehört habe. Ich kenne viele von den Amps, die hier geprofiled wurden und ich muss sagen,es fühlt sich so an als würden sie im Zimmer stehen.

Die Effekte sind gut, klar, es sind eben nicht so viele wie bei vergleichbaren Geräten, aber die Qualität stimmt. Einzig die Distortion Sounds haben mich nun noch nicht alle umgehauen, wobei man sagen muss, dass ein Amp ja oft eben zu honky und mumpfig oder eben zu harsch klingt, wenn man ihn miked und das ist ja nun mal die Art einen Amp mit dem Kemper nachzubilden. Um das zu umgehen mischen ja die Pros verschiedene Sounds zu ihrem Distortion-Sound zusammen, wie z.B Vox Ac30 und Marshalls, oder Diezels und Mesas. Diese Multiampingfeature fehlt noch, aber es wird sicher noch folgen. (so lange muss man eben nacheinander die amps nehmen und doppeln)

Und das unglaublichste ist ja, dass man sich per mail die "amps" schicken kann und dann wirklich authentische Profiles aller erdenklichen Amps in dieser kleinen Kiste mit sich herumträgt. Kemper wird sicherlich auf Jahre den Modelling-Markt beherrschen.

Am Ende des Tages geht es doch nur um eins, vöilig unabhängig von Röhre, Digital, Holz oder Plastik: Inspiriert mich das Instrument, der Amp,oder nicht? Und das hier macht einen Riesenbock !!! Einzige Gefahr: Durch die unzähligen Kombinationsmöglichkeiten kann man sich leicht verzetteln und gar nicht zum Aufnahmeknopf kommen !!! Also, nicht zu viel drehen, sondern einfach loslegen....

Nachtrag: Habe mein Midi-Board drangeklemmt mir zwei drei Bänke mit meinen Lieblings-Rigs belegt und jede Menge Gigs gespielt. Läuft erste Sahne. Sogar mit Akustik-Klassikgitarren (Einfach die Amp-Simu raus, Effekte drin lassen, EQ einstellen und ab gehts) klingts wunderbar. Also absolut Live-tauglich, nicht nur ne Studio-Kiste. Nach fast einem Jahr immer noch happy.
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M
Eierlegende Wollmilchsau für 1500€ unschlagbar
ManuelS 19.03.2013
Als Gitarrist einer Rockcoverband der seit einem Jahr mit In Ear spielt, war ich auf der Suche nach einem flexiblen Amp und Effektgerät oder einer guten "Ampsimulation". Im Thomannstore wurde ich sehr gut beraten und mir wurde der Kemper ans Herz gelegt.

Von den vielen Profilen (knapp 400 von Werk aus) und den vielen Möglichkeiten wie Effekten und Stomps, Kombinationsmöglichkeiten (Amp-EQ-Box), und den Einstellmöglichkeiten im Amp Modul (Compressor, Pick...) wird man am Anfangerst einmal erschlagen.

Nach einem schönen Wochenende und einigen Tipps aus dem Kemper Forum hatte ich allerdings dann schon mal jeweils knapp 10 meiner Lieblings Clean, Crunch, Rock, und Solo Sounds ausgewählt (erst mal mit abgeschalteten Effekten). Nach einem weiteren Wochenende "rumspielen" hatte ich dann 10 Sounds auf Midikanal 1-10 (die ich mit einem Behringer FCB1010 schalte) die für mich nun erst mal reichen (jetzt inkl. Effekten, Compressor usw.).

Es ist erstaunlich wie schnell man mit dem Kemper einen Gitarrensound von einer CD (von einem Song der gecovert wird) nachbauen kann.

Mich haben nicht alle Profile überzeugt. Die von mir nun benutzten finde ich jedoch super und brauchen sich hinter einem guten Röhren-Amp nicht zu verstecken. Und Midi und Effekte sind praktisch gratis auch mit drin.

Auf der Kemper Homepage gibt es laufend neue Profile und sinnvolle Updates. Von Thomann bekommt man ein paar schöne Profile oben drauf.

Der Kemper und das Behringer Board funktionieren ohne Programmierung sofort (Midikanalwahl und Mastervolumen). Lediglich das 2te Volumenpedal ist nicht für das Wahwah programmiert. Das muss man am FC selber einstellen.

Abstürze oder ähnliches habe ich auch nicht erlebt!

Mit Case und FC bekommt man für 2000€ viel für das Geld.

Der Kemper ist leicht zu tragen => freut die Crew, macht auf der Bühne keinen Lärm => freut den Tonmann klingt gut und macht Spass => freut mich und meine Ohren. Also testen!!!!
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Einfach genial!
Jorrit K. 29.06.2012
Zuerst das Fazit:
Das Teil ist genial. Es klingt ununununglaublich geil, genial, perfekt, echt, ... Z.T. besser als die echten Originale. Und besser als jede andere Amp-Simulation. Dabei bildet Er die Möglichkeiten des Amp und der Boxen bis auf Kleinste 1:1 nach. Zusätzlich besitzt Er div. Effektgeräte mit div. Einstellungen. Und alles lupenrein.

Zum Äusseren:
Der Kemper kommt in einem soliden Stahlblechkleid, daß sehr robust und wertig ist.
In der Front ist das Display, Input-Buchse, Headphone-Buchse, der Hauptschalter, div Endlosdrehregler, Taster und Leds eingebaut.
Auf der Rückseite ist eine große Ausspparung, div. Buchsen (XLR+USB+Klinke+solide Netzbuchse+Groundliftschalter)

Der Kemper KPA ist solide, deutsche Wertarbeit. Von der Qualität erinnert Er mich an meinem damals als Prüfung aufgebauten vollständig in Handarbeit hergestellten Labornetzgerät.

Die Optik erinnert etwas an ein Meßplatz-Labor-Gerät oder ein Funkgerät, ... (das ist jetzt eher als Kompliment gedacht und spricht für die Wertigkeit).
Zusätzlich hat Er einen Trageriemen und 4x solide Füße.

Der Kemper hat 5x Modi, die per Hauptschalter umgeschaltet werden. Ein/Aus, Tuner (um die Gitarre zu stimmen), Browser (um die zahllosen Amp- und Cabinet-Simulationen auszuwählen), Einen Performance Mode und den Profiling Modus.

Bei den abgespeicherten Presets sind schon Tonnen an sehr guten Amps mit drin. Über die USB-Buchse kann man nicht nur die FW updaten sondern auch seine Presets, Profiles, Amps und Cabinets speichern. Alle gespeicherten Amps klingen hammer und unglaublich akkurat umgesetzt. Man kann keinen Unterschied zu den Originalen feststellen ausser, daß der Kemper ab und zu sogar besser ist, und oder sich wesentlich besser einstellen läßt.

Die Frontschalter und Drehregler sind sehr gut und logisch angeordnet. Hier kann man alle Parameter eines Amps und mehr verstellen. Mehr und oft besser, als bei den Originalen. Oben gibt es 4x Bereiche, in denen sich die mögliche Kette an Geräten (und Einstellern) verbergen. Also Amp, Boxen, Mikrophone, Effektgeräte, ...

Zum Profiling:
Wichtig ist hier natürlich ein guter Aufbau. Wenn man diesen gemacht hat, dann ist das Ergebnis genial und entspricht 100% dem Originalaufbau. Es ist möglich, absolut jeden Verstärker und jede Box nachzubilden. Also die gesammte Signalkette von der Gitarre bis zum Mikrofone. Der KPA führt zum Profiling einen Soundtest mit Testsignalen durch. Hierbei erkennt Er alle Feinheiten des zu profilenden Amps und speichert dieses Profil. Das kann recht laut sein.

Wer keine alten supergeilen Verstärker hat braucht aber nicht zu verzagen. Wem die vielen Verstärker im KPA nicht reichen, der kann auf der Hompage 100te von profilten Amps und Cabinets kostenlos downloaden.

Die Amp-Profile sind sehr klein und die Auswahl riesig. Es ist der Traum eines jeden Gitarrenspielers. Man hat jetzt quasi alle sündhaft teuren Amps kostenlos zu Hause. 1:1 und 100% identisch wie die Originale. Und Sie brauchen keinen Platz. Selbst günstige Gitarren klingen am KPA genial. Andere virtuelle Verstärker klingen "ähnlich wie", "ungefähr so wie", ...
Der KPA ist ein echter Amp. Nein. Er ist 10000x echte Verstärker in einem. Eine Offenbahrung!
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Die Lösung aller Sorgen!!!!!
Fabio M. 04.01.2012
Es ist wie es schon immer war bei Thomann,

man hat genaue vorstellungen was man möchte und fährt ins Musiker-Paradies Thomann (ehrlich wer noch nicht dort war hat echt was verpasst). Dort wird man sofort von einem Kompetenten Berater an die Hand genommen und WIRKLICH KOMPETENT beraten.
So ist es mir ergannen.

Ich war dort um mir etlich sachen zu holen unter anderem ein Guitarpreamp. Als er sich meine Vorstellungen anhörte sagte er mir ja ganz gut aber ich hab hier was neues (und nun passiert die Thomann-Magic) er sagt er hat auf der Musikmesse ein Teil angspielt, dass unfassbar gut sein. nach einigen beschreibungen und erklärungen hatte ich leuchtende augen und ein Kemper Amp in meiner Sammlung.

Und nun zum Sound:

Was soll man sagen ... ahh ok wolltet ihr schon mal mit einem Orange, Mesa Boogie, Marshall 1959 (Wird fälschlicherweise auch PLEXI gennant, das es mal eine Serie gab mit einer Plexiglassschreibe vorne anstatt metall, hat aber keine veränderung am SOund zufolge gehabt), Hughes and Kettner, Diezel, Engel, Fender, oder ... (ach es gibt so viele geile Amps )spielen? Kein Problem, jemanden mit eurem Wunschamp finden, Kemper Amp verkablen, Mikro positionieren ud ab gehts, zuerst kommen da eni parr Spacesound aus dem Amp, dann wird der SOund noch besser geprofiled indem irh ca. 2 min. oder so lang ihr wollt wanderakorde, schräge Akkorde, Krasse panmute und einfach alles was ihr spielen könnt und wo man den amp in schwierige situationen bringt (das bezieht sich auf die Obertonspektren die bei schrägen akorden oder allgemein bei mehrklängen im amp mit dem sound abgeht, die ganzen Zwishen töne , obertöne und schlicht weg gesagt es geht um die Feinheiten des Charakters der Röhren und des Amps den der Kemper perfekt Profiled)
!!!Wichtig!!! Solos und singelnotes brigen beim Profilen nicht viel bis garnichts also schön brav Akkorde spielen.
Ist das dann erledigt. Dreht euch weg und lass einen Kumpel mal zwischen Original Amp und Kemper Profil hin un her wechseln. Ihr werdet und das ist echt abgefahren KEINEN Unterschied bemerken. Ihr könnt alles machen und es Kling wie das Original.

Aber das ist noch nicht genug? Na dann mal aufgepasst! Nun könnt ihr FX, Noisegate, Compressor, Wah, Phaser, Flanger, Eq´s, Reverb ach einfach alles was ihr wollt einstellen, umstellen und wenn ihr dann fertig seit abspeichern. Wenn ihr dann auf das Original profil umschaltet um zu hören wie es vor Fx und ... klange werdet ihr feststellen, dass es ohne Kemper einfach nicht mehr geht.
besonders Praktisch, wenn ihr einen Amp ohen Fx Loop habt.

Man könnte so wei ausholen um das alles was er kann zu beschreiben aber das würde heir zu weit gehen.

Nur noch soviel sei gesagt Kemper die Lösung aller Probleme.
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Der erste digitale Amp
Tubeman24 05.02.2012
Also ich habe bisher schon fast alle digitalen Kisten ausprobiert und bin immer wieder zu meinen Röhrenamps zurück gekommen.

Für mich war der AxeFx II der beste Gitarrenmodeler aber immer noch nicht mit dem Sound und Spielgefühl der Röhrenamps vergleichbar.

Den Kemper habe ich gleich nach der Ankündigung bestellt und seit April auf die Auslieferung gewartet. Ich konnte mir nicht vorstellen das der viel besser klingen würde als mein AxeFx II, bisher hatten eigentlich alle digitalen Kisten mit ihrem "100% Original Röhren Sound" die Erwartungen nicht erfüllt.

Der KPA ist anders!

Er ist für mich der erste digitale Amp - ja "Amp" er klingt wie ein Verstärker und fühlt sich auch so an.

Zu dem Teil selbst:

1) Ich mag sowohl das Aussehen als auch die Form, die Bedienung ist sehr logisch und einfach.

2) Der Klang der Verstärker und Lautsprecher-Simulation ist einfach der Hammer

3) Die Effekte sind gut, aber es fehlen z.B. noch ein Federhall, Pitch-Effekte und die Klangregelung ist z.Z. immer hinter dem Amp (was für Fender Amp Sounds sehr ungünstig ist)

4) Es fehlen noch einige Funktionen, beim Versuch diese auszuwählen, gibt es nur einen Hinweis das bald ein Software-Update kommen wird.

5) Totalabstürze hatte ich leider auch, aber jetzt mit der aktuellen Software nicht mehr. Ich bin mir sicher die Kinderkrankheiten werden nach und nach (per Update) behoben.

6) Der Klang des Gerätes steht und fällt mit den verwendeten Profiles. Auch hier stimmt die alte Regel 'shit in - shit out'. Gute Profiles erfordern einen guten Amp, Lautsprecher, Mikrofon, Raum (das Profilen ist SEHR laut), Know-How über Verstärkerabnahmen und einiges an Zeit.
Aber selbst mit einem einfachen SM57 gibt es schon brauchbare Ergebnisse - wenn der Rest stimmt.

7) Profiles gibt es auf drei Arten:
a) Von vielen Verstärkern sind gleich ab Werk Profiles dabei.
b) Selbst gebastelte können kostenlos mit anderen Usern getauscht werden
c) In "Pro-Qualität" werden sie zum Kauf angeboten z.B. bei soundside.de

8) Es gibt ein sehr gutes User-Forum (alles aber auf Englisch) dort kann man sich mit anderen KPA Usern austauschen.

9) Meine 30Tage Umtauschzeit ist abgelaufen …. und der Kemper bleibt auf jeden Fall hier!
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Unschlagbar
Hans aus F. 13.04.2012
Ich habe alle User Bewertungen mehrmals gelesen. Mit dem neuen Firmware Update sind alle angesprochenen Probleme bezüglich Absturz und Midi Assingn Verlust behoben.

Einfacher geht es nicht---- Rigs anhören - auswählen, speichern unter neuem Namen: z. B. : 01 Fender Twin Reverb ( stimmt dann auch ) und dann solange drücken und drehen bis "Alles" zur Gitarre und zum übrigen Equipment passt, wie man sich das vorgestellt hatte. Und .... es wird genaus so......

Auch ein Clean Sound benötigt etwas Gain, wenn er richtig mit Druck kommen soll. Im Handbuch ( deutsche Sprache Download ) ist das etwas anders beschrieben.

Das Tuner Display ist vorbildlich mit, oder auf Wunsch ohne Stimmton. Midi PRG Changes .. schneller geht´s nicht.

Ich bin mit dem Kemper Profiling Amplifier absolut zufrieden, wenn ich mir auch ein Gerät im 19 Zoll Rack Format gewünscht hätte. Andrerseits ist es ein Vorteil beim Live Aufbau den Kemper auf die Racks zu stellen und um 45 Grad zum Spieler zu drehen, dann kann man auch das Tuner Display gut sehen.
Meine Empfehlung an Kemper: es sollte speziell für live Auftritte eine Fußleiste mit einem Aktivierungsschalter des Tuners und ein separates Display lieferbar sein. Umdrehen usw. stört das Erscheinungsbild der Band erheblich.
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Was braucht man mehr? Die eierlegende Wollmilchsau für Gitarristen!
faraway 10.01.2012
Ich besitze den Kemper seit einer Woche und hatte gestern den ersten Auftritt damit. Dieses Gerät ist für mich das absolut beste Stück Equipment, das ich jemals bessesen habe.

1. Sound - es bringt den Sound jedes Amps nahezu 1:1 rüber, die Dynamik ist so gar noch etwas besser als bei den Originalen. Der Klang und besonders das Spielgefühl ist nicht mit den gängigen Modellern zu vergleichen. Mehr brauche ich zum Sound nicht zu schreiben, er ist so gut (oder schlecht) wie die Ampvorlage!

Damit der Klang rüberkommt benötigt's:
Gute, möglichst lineare Boxen/Kopfhörer - ein gutes AmpProfil - die passende Gitarre und die passenden Finger ;-)

2. Bedienung - Da kommt jemand, der vorher Synthesizer gebaut hat und zeigt uns Gitarristen wie eine komplette Amp- und Effekteinheit absolut einfach bedienbar gemacht wird. Wer sich mit Bodentretern auskennt benötigt so gut wie keine Einarbeitung. Die Lämpchen und LEDs machen sehr viel Sinn und eine Lichtorgel gibt's gratis dazu ;-) (lässt sich übrigens abdimmen).

3. Einsetzbarkeit - schon jetzt habe ich mehr als 300 Ampprofile auf meinem Rechner, ab Werk oder von anderen Usern. Die Herausforderung ist nur, die passendsten auzuwählen. Die Effekte sind hochwertig und sehr gut sofort praktisch einsetzbar. Besonders die Zerrpedale sind klasse.

Zu Hause über Abhörmonitore oder Kopfhörer, auf der Bühne über separate Monitore oder in-ear. Ich benutze eine Rocktron Velocity 300 mit H&K Pro PA Boxen und habe gestern abend im Sound gebadet... kontrolliertes Boxenfeedback funktioniert.

Die Softwarefeatures sind noch nicht komplett fertig und ein paar Effekttypen und Midicontroller könnten noch zusätzlich dabei sein aber das Gerät funktioniert bei mir bisher fehlerfrei und ich hatte gestern beim Auftritt sehr viel Spaß. Wie bei den Access Synthies verspricht Kemper hier auch eine kontinuierliche Weiterentwicklung.

Die eierlegende Wollmilchsau für Gitarristen, ganz viele Röhren ohne Röhren!

Update - nach mehr als 5 Jahren Nutzung:
Ich bin immer noch absolut von dem Produkt überzeugt und nutze es für alles was Saiten hat... Zusammen mit der Remote ist der Profiler auch ein tolles Duo für Live Auftritte. Das "Morphing" zu einem anderen Parameterset des gleichen Rigs ist nicht so mächtig wie mache "Scenes" bei anderen Geräten, dafür ist es aber super einfach zu bedienen.
Ich habe aus den vielen, vielen, zu vielen angebotenen Profilen mittlerweile meine 5-6 Favoriten, mit denen kann ich alles erledigen. Ich schätze, ich habe in den letzten 6 Monaten nicht mehr als 30 Minuten mit tweaking etc. verbracht - einfach spielen - es klingt super und fühlt sich auch so an
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Wo ist das Reverenzhandbuch?
Peter023 31.10.2012
Nun das ist schon beinahe die eierlegende Wollmilchsau. Wenn man bedenket das man in diesem kleinen Kästchen den Orginalsound teuerster Superstacks (Soldanao. Diezel, Koch usw.) mitnehmen kann, das ist schon fantastisch. Ja Stereo ins Pult und über den Moitor out in den kleinen Yamama THR 10, den ich oben auf den Kemper stelle, da kann ich mit zwei kleinen Köfferchen die tollsten Superanlagen mit zum Gig nehmen. In die Bedienbarkeit des Kempers findet man immer besser hinein. Was prima ist, das man sofort über Drehregler und Drücker sofortigen Zugriff auf alles hat.

Alles lässt sich im Handumdrehen abspeichern und anpassen und ist durch die tolle Beleuchtung super zu bedienen. Als einziges vermisse ich das sogenannte Revernezhandbuch um um auch die letzten der unzähligen Möglichkeiten noch besser zu verstehen. Vielleicht steht da ja noch mehr über die Verwendung und Bedienung der Fußpedale, der Soundsortierung und der Abspeicher Möglichkeiten drin.
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Digitale, Praktisch, Super
Peter439 25.04.2012
Besitze den KPA nun seit Anfang Februar und kann folgendes berichten:

1) Betriebssicherheit: Während der ganzen Zeit keinen Absturz oder sonstige Fehlfunktionen die die Benuzung beeinträchtigt hätten. Prädikat lautet also Zuverlässig.
2) Bedienung: Sehr benutzerfreundlich, Manualstudium fast unnötig. Angestrebte Ergebnisse werden im vergleich zu den üblichen Modelling Amps sehr schnell erreicht.
3) Verarbeitung: Robust und Wertig. Stahlblechgehäuse, Rutschfeste Knöpfe und Taster, Nette Beleuchtung. Endlos Drehregler sind super. Design ist sicherlich Geschmackssache. Mir gefällts, hat was von einem alten Röhrenradio.
4) Support vom Hersteller: Sehr gutes Online Forum wo der Chef persöhnlich Stellung nimmt. Hat man auch nicht oft. Regelmäßige Updates der Software.
Jetzt zum Wichtigsten.
5)Der Sound. Das beste was ich bis jetzt auf den Digitalensektor gehört habe. Gute Dynamik und mitunter verblüffende Soundwiedergabe des originalen Sounds, inklusive Feedback.
Man erkennt auch ohne Beschreibung um welchen Amp es sich handelt, wenn man das Original schon mal gehört hat.
Die Effekte, die Klangreglung und die KPA spezifischen Parameter sind das Sahnehäubchen des KPAs. Selbst mittelmäßige Profile kann man damit richtig Dampf machen.
6) Profiling: Es ist wirklich einfach und praktikabel, wenn auch recht laut. Mikro, Amp, Gitarre und los gehts. Innerhalb von 20 Minuten hat man ein brauchbares Profil. Wirklich Erstaunlich. Zusammenfassend kann man sagen das Teil hält was es verspricht. Es ist jeden Euro wert und man kann grade als Röhrenamp Fetischist wie ich es einer bin endlich all die netten Teile in einer handlichen Box mit sich rumtragen.

Zum Schluß eine Warnung, das Ding macht süchtig.
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